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Bis jetzt hat die [[Heldengilde]] nur bruchstückhafte Informationen über Ghesh und seine Anhänger. Die Verbindung zu Ghesh wird John erst klar, als er mit seinen Freunden in das [[Shadowfell]] übertritt. Dort erhielt John zum ersten Mal eine telepathische Nachricht von dem Dragonborn. Ghesh sagt ihm, dass er spüre, dass John in einer anderen Welt ist, und er inniglich hoffe, dass es John gut gehe. Weiters teilt Ghesh ihm mit, dass er beim Haus von Johns Eltern war, er sich zurzeit im [[Frostwald]] befinde und John ihn in [[Surtem]] aufsuchen solle. Als John sichtlich abwehrend darauf reagiert und Ghesh vorwirft, dass dieser kein Recht habe, in seinen Gedanken zu sein, versucht Ghesh erfolglos darauf zu antworten. Als die Helden aus dem Shadowfell nach [[Globar]] zurückkehren, meldet sich Ghesh wieder via Telepathie bei John und bittet ihn um ein Treffen in fünf Tagen in [[Karm]], worauf John vorerst eingeht.<br> | Bis jetzt hat die [[Heldengilde]] nur bruchstückhafte Informationen über Ghesh und seine Anhänger. Die Verbindung zu Ghesh wird John erst klar, als er mit seinen Freunden in das [[Shadowfell]] übertritt. Dort erhielt John zum ersten Mal eine telepathische Nachricht von dem Dragonborn. Ghesh sagt ihm, dass er spüre, dass John in einer anderen Welt ist, und er inniglich hoffe, dass es John gut gehe. Weiters teilt Ghesh ihm mit, dass er beim Haus von Johns Eltern war, er sich zurzeit im [[Frostwald]] befinde und John ihn in [[Surtem]] aufsuchen solle. Als John sichtlich abwehrend darauf reagiert und Ghesh vorwirft, dass dieser kein Recht habe, in seinen Gedanken zu sein, versucht Ghesh erfolglos darauf zu antworten. Als die Helden aus dem Shadowfell nach [[Globar]] zurückkehren, meldet sich Ghesh wieder via Telepathie bei John und bittet ihn um ein Treffen in fünf Tagen in [[Karm]], worauf John vorerst eingeht.<br> | ||
Laut Johns Vermutung soll Ghesh ein Ritual an ihm in [[Coven]] durchgeführt haben, als John noch ein Kind war. Johns Eltern erkannten damals, dass ihr Sohn von Geburt an nicht über magische Fähigkeiten verfügte, und wollten deshalb jenen Umstand mit dem Ritual ändern. Obwohl John das Ritual nur noch schemenhaft in Erinnerung hat - und die Erinnerung bis zum Treffen mit den Silberflügeln als Albtraum abgetan hat - , kann er sich an eine dem Ritual beiwohnende, verhüllte Gestalt mit einer silbernen Klaue in der Hand erinnern.<br> | Laut Johns Vermutung soll Ghesh ein Ritual an ihm in [[Coven]] durchgeführt haben, als John noch ein Kind war. Johns Eltern erkannten damals, dass ihr Sohn von Geburt an nicht über magische Fähigkeiten verfügte, und wollten deshalb jenen Umstand mit dem Ritual ändern. Obwohl John das Ritual nur noch schemenhaft in Erinnerung hat - und die Erinnerung bis zum Treffen mit den Silberflügeln als Albtraum abgetan hat - , kann er sich an eine dem Ritual beiwohnende, verhüllte Gestalt mit einer silbernen Klaue in der Hand erinnern.<br> | ||
Was die Helden sonst noch von Ghesh wissen, ist, dass Ghesh Personen anheuert, indem er ihnen nach einem ihm gegenüber ausgesprochenen Schwur magische Fähigkeiten verleiht. So bildete sich unter anderem die Gilde "Die Silberflügel", die für Ghesh Aufträge erfüllt und in seinem Namen missioniert. Laut den Silberflügeln sollen Gheshs Anhänger diese Aufträge nicht nur nutzen, um Gutes in der Welt zu tun, sondern auch, um die Botschaft zu verbreiten, dass Ghesh eine mächtige Gottheit sei. Seine Anhänger können ihrerseits auch Leute für Ghesh rekrutieren und ihnen Magie verleihen. Bei Gheshs Rekrutierungen fällt in Bezug auf die Silberflügel auf, dass er gezielt jene Leute anheuert, die offenbar ihre Lebensperspektive verloren haben. Beispielsweise stand der Halb-Ork-Krieger der Silberflügel einst im Dienst von [[Thanatos Versalius]] in [[Karbom]], doch quittierte er seinen Dienst, da er den [[Hars|wiedergekehrten]] Versalius für zu schwach hielt. Nach seinen eigenen Worten fiel er dadurch metaphorisch gesprochen "in ein tiefes Loch" und erst Ghesh habe ihm wieder einen Sinn gegeben.<br> | |||
Ghesh war laut den Erzählungen der Echsenmenschenfamilie [[Sorrn|Eisschuppe]] auch auf dem Kontinent [[Sahar]] tätig. Dort soll die Verteilung von magischen Fähigkeiten außer Kontrolle geraten sein, was die Familie Eisschuppe zur Flucht nach Globar zwang.<br> | Ghesh war laut den Erzählungen der Echsenmenschenfamilie [[Sorrn|Eisschuppe]] auch auf dem Kontinent [[Sahar]] tätig. Dort soll die Verteilung von magischen Fähigkeiten außer Kontrolle geraten sein, was die Familie Eisschuppe zur Flucht nach Globar zwang.<br> |
Version vom 26. April 2022, 14:35 Uhr
Rasse | Dragonborn |
Sprachen | Common |
Status | |
Status | Lebendig |
Meta
| |
Typ | NPC |
Erster Auftritt | Erwähnung: „Im Zeichen der Freundschaft“ (33) Auftritt als Stimme: „Ein Ende der Welt“ (45) |
Ghesh ist ein silberner Dragonborn und wird von den Silberflügeln als Gottheit verehrt. Offensichtlich besteht eine Verbindung zwischen Ghesh und John, wenn auch letzterer nicht exakt weiß, wie diese zu verstehen ist.
Beschreibung
Aussehen
Persönlichkeit
Biografie
Bis jetzt hat die Heldengilde nur bruchstückhafte Informationen über Ghesh und seine Anhänger. Die Verbindung zu Ghesh wird John erst klar, als er mit seinen Freunden in das Shadowfell übertritt. Dort erhielt John zum ersten Mal eine telepathische Nachricht von dem Dragonborn. Ghesh sagt ihm, dass er spüre, dass John in einer anderen Welt ist, und er inniglich hoffe, dass es John gut gehe. Weiters teilt Ghesh ihm mit, dass er beim Haus von Johns Eltern war, er sich zurzeit im Frostwald befinde und John ihn in Surtem aufsuchen solle. Als John sichtlich abwehrend darauf reagiert und Ghesh vorwirft, dass dieser kein Recht habe, in seinen Gedanken zu sein, versucht Ghesh erfolglos darauf zu antworten. Als die Helden aus dem Shadowfell nach Globar zurückkehren, meldet sich Ghesh wieder via Telepathie bei John und bittet ihn um ein Treffen in fünf Tagen in Karm, worauf John vorerst eingeht.
Laut Johns Vermutung soll Ghesh ein Ritual an ihm in Coven durchgeführt haben, als John noch ein Kind war. Johns Eltern erkannten damals, dass ihr Sohn von Geburt an nicht über magische Fähigkeiten verfügte, und wollten deshalb jenen Umstand mit dem Ritual ändern. Obwohl John das Ritual nur noch schemenhaft in Erinnerung hat - und die Erinnerung bis zum Treffen mit den Silberflügeln als Albtraum abgetan hat - , kann er sich an eine dem Ritual beiwohnende, verhüllte Gestalt mit einer silbernen Klaue in der Hand erinnern.
Was die Helden sonst noch von Ghesh wissen, ist, dass Ghesh Personen anheuert, indem er ihnen nach einem ihm gegenüber ausgesprochenen Schwur magische Fähigkeiten verleiht. So bildete sich unter anderem die Gilde "Die Silberflügel", die für Ghesh Aufträge erfüllt und in seinem Namen missioniert. Laut den Silberflügeln sollen Gheshs Anhänger diese Aufträge nicht nur nutzen, um Gutes in der Welt zu tun, sondern auch, um die Botschaft zu verbreiten, dass Ghesh eine mächtige Gottheit sei. Seine Anhänger können ihrerseits auch Leute für Ghesh rekrutieren und ihnen Magie verleihen. Bei Gheshs Rekrutierungen fällt in Bezug auf die Silberflügel auf, dass er gezielt jene Leute anheuert, die offenbar ihre Lebensperspektive verloren haben. Beispielsweise stand der Halb-Ork-Krieger der Silberflügel einst im Dienst von Thanatos Versalius in Karbom, doch quittierte er seinen Dienst, da er den wiedergekehrten Versalius für zu schwach hielt. Nach seinen eigenen Worten fiel er dadurch metaphorisch gesprochen "in ein tiefes Loch" und erst Ghesh habe ihm wieder einen Sinn gegeben.
Ghesh war laut den Erzählungen der Echsenmenschenfamilie Eisschuppe auch auf dem Kontinent Sahar tätig. Dort soll die Verteilung von magischen Fähigkeiten außer Kontrolle geraten sein, was die Familie Eisschuppe zur Flucht nach Globar zwang.
Ausrüstung
Fähigkeiten
Trivia
Ein Amulett in Form eines silberfarbenen Drachenkopfes ist das Erkennungs- und Glaubenszeichen von Gheshs Jüngern.