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Version vom 7. Januar 2024, 11:44 Uhr von Ulf (Diskussion | Beiträge) (Episoden Artikel erstellt)
Stimmen in der Dunkelheit
Ep17.jpg
Episode17 (Staffel 2, Folge 5)
Premiere03.01.2020
Dauer54:55
LinkYouTube
Chronologie
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Das Grollen in der TiefeIch kenne dein Geheimnis

Stimmen in der Dunkelheit ist die fünfte Folge der zweiten Staffel von DEMID. Nachdem die Hakenschrecken besiegt wurden, gehen unsere Helden durch den Tunnel weiter durch zu einem Friedhof, wo sie feststellen, dass dieser jüngst benutzt wurde. Im Gang nehmen sie Schritte wahr und folgen diesen zu einer Treppe, wo ein Zwerg mit dunkler Haut und bleichen Augen den Helden in Erscheinung tritt.

Handlung

Kurze Rast

Korrin spuckt Blut, nach dem Kampf gegen die Hakenschrecken. Elmo sprintet zu Korrin und wirkt seinen Heilzauber für sie. Snorri entschuldigt sich bei der Gruppe dafür, dass sie die Spitzhacke angefasst hat und damit dann wohl die Falle ausgelöst hat. Die anderen meinen, es wäre alles OK und Snorri solle sich dazu keine Gedanken mehr machen. Ken fragt sich, wer hinter den Monstern stecken könnte. Korrin blutet noch immer und blutet wieder Kens Mantel voll. Auf die Frage, wie lange sie denn wohl noch brauchen, um aus den Höhlen zukommen, meint Elmo, dass es noch so 10 bis 12 Stunden dauern könnte. Die Heldengilde entscheidet sich, in dem Wachraum eine kurze Rast zu machen, um wieder zu Kräften zukommen nach dem Kampf. Ken und Elmo halten Wache und die anderen 3 ruhen sich aus. Snorri schnarcht während der Rast wieder ihren Namen.

Gang durch die Minen

Sie gehen weiter und nach gut 6 bis 7 Stunden Fußmarsch durch die Tunnel, kommen sie an einen Gang, der eingestürzt ist. Nara untersucht die Stelle und stellt fest, dass der Gang vor 1 bis 2 Jahren auf natürliche Weise eingestürzt sein muss. Die Heldengilde nimmt einen anderen Gang und kommt nach weiteren 2 Stunden an eine Kreuzung. Der Weg geradeaus ist ebenfalls zugeschüttet und diesen Weg müssten sie eigentlich nehmen. rechts geht eine Abzweigung lang in Richtung eines Friedhofes. Sie entscheiden sich, zum Friedhof zu gehen, um dort Werkzeug zu suchen, um den Gang freizuräumen. Elmo fragt Snorri, ob sie Erfahrung im Bergbau hat und Snorri bejaht das, hatte aber nie viel Spaß am Bergbau, aber sie weiß wie man den Weg freiräumen kann.

“Du hast im Bergbau gearbeitet?” fragt Korrin Snorri. Woraufhin Snorri erwidert: “Meine Familie buddelt halt viel rum, aber ich fands immer ein bisschen langweilig.” “Ist buddelt nicht toll? Man kann aus nichts ganz viel machen.” Elmo steigt in das Gespräch ein. Snorri antwortet, “Wenn man keine Schätze findet, ist es richtig langweilig.” Und dann erzählt Snorri noch, dass sie halt lieber draußen war und Kräuter gemischt hat

Sie kommen an einer T-Kreuzung an, Sie wissen nicht genau wo lang und Elmo schaut sich um. Er erkennt, dass es rechts Richtung Friedhof geht und links ein neuerer Tunnel ist. Der neuere Tunnel führt weiter nach unten. Sie entscheiden sich nach kurzer Diskussion erst zum Friedhof zu gehen.

Der Friedhof

Als sie auf dem Friedhof ankommen, entdecken sie sofort einen großen Sarkophag, der für mehrere Leuten sein muss. Auf dem Sarkophag sind Figuren und Namen eingeritzt. Ebendso wie ein Text in zwergisch und einer anderen Sprache. Ken übersetzt den zwergischen Text.

Helden der Nachtstadt in ihrer größten Not, Bekämpfer der falschen Götter und Geistesräuber, Verteidiger der Seelen - 'die Rosen der Erde'

Auf dem Sargophag sind 5 Krieger zu erkennen, die gegen Menschen mit Tentakeln kämpfen. Korrin entdeckt ein ihr bekanntes Symbol auf dem Sarkophag. Sie behält es aber für sich. Ken erkennt die Tentakel-Kreaturen als Illithids und erzählt den anderen davon. Sie machen sich Gedanken darüber, ob die Illithids etwas mit Asmodeus zu tun haben könnten. Wie lange die Artefakte überhaupt schon verschwunden sind und auch über die “Falle” mit den Hakenschnaken am Eingang. Elmo wendet sich ab und geht über den Friedhof. Korrin entdeckt, dass einige Gräber erst wenige Wochen alt sind. Snorri sucht nach Namen auf den Gräbern, dabei fällt ihr auf, dass die Namen auf den neueren Gräbern in Undercommon geschrieben sind. Die Sprache kann keiner der Gildenmitglieder lesen.

Geräusche in der Dunkelheit

Als sie den Friedhof verlassen und den neueren Gang nehmen, hören Elmo und Nara, die vorne gehen, Geräusche. Elmo versucht in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Er sieht aber nichts. Ken wirkt den Zauber Detect thought und kann von seinen Freunden die Gedanken hören “Was ist das?” und von jemand anderen den Gedanken “Was wollen die hier?”. Er teilt diese Erkenntnis mit der Gruppe. Elmo ist verwirrt, weil er in dem Gang keine andere Kreatur ausmachen kann. Nara ruft daraufhin in den Gang, “Wir sind hier, weiße Fahne und so.” Keiner reagiert darauf. Daraufhin schleichen sich Elmo, Snorri und Nara vor. Ken und Korrin bleiben in der Dunkelheit zurück. Sie hören wieder Schritte, die sich immer von ihnen wegbewegen, wenn sie weitergehen, wenn sie stehen bleiben, bleiben auch die Schritte stumm. Elmo Elmo meint, es wären schwere Schritte von kurzen Beinen und er ist immer noch verwirrt, weil er niemanden sehen kann. Snorri läuft zurück, um Ken und Korrin zu holen, damit sie sich nicht zu weit voneinander entfernen. Snorri nimmt Korrin und Ken an der Hand und führt sie zu Nara und Elmo. Sie beratschlagen das weitere Vorgehen, und zwei Pläne kommen ihnen in den Sinn, sich weiter anschleichen oder Ken wirkt Licht auf Elmos Pfeil, um schnell den Gang zu erleuchten. Da die Gruppe sich aber gerade an einer Biegung befindet, entscheiden sie sich erstmal fürs anschleichen. Nara soll vorgehen, aber da sie nichts sieht, kratzt sie immer an der Wand entlang und ist laut. Elmo stoppt sie und geht dann vor. Er hört keine Schritte, als er sich leise durch den Gang bewegt. Snorri gestikuliert begeistert, dass Elmo so leise ist und man nichts hört. Die anderen sehen die Gesten nicht. Elmo sieht eine Treppe, die nach unten führt und dass es dort unten heller wird. Er schleicht zurück zur Gruppe, geht langsam um die Gruppe herum und legt seine Hand auf Naras Rücken. Snorri hört Elmo kommen, sieht ihn aber nicht. Nara ist so erschrocken von der Berührung, dass sie ihr Messer fallen lässt und mit der Fust gegen Elmos Brust haut. Durch das Geräusch und Elmos aufstöhnen, entzündet Ken Licht und Korrin hebt ihren Stab, um potenzielle Gegner angreifen zu können. Snorri sagt, Elmo sei wieder da.Die anderen entspannen sich, sind aber leicht verärgert über den Schrecken, den Elmo ihnen gemacht hat. Elmo erzählt, was er gesehen hat. Dank des Lichtes kann Korrin nun die frischen Fußspuren erkennen und Snorri erkennt sie sofort als zwergisch. Snorri soll als Zwerg vorgehen und sie gehen Richtung Treppe. Dort sehen sie einen Zwerg mit grauer Haut und weißem Bart, der auf Zwergisch fragt: "Was wollt ihr hier?”

Zitate

Korrin, die sehr verletzt aussieht und blutet: “Ihr nehmt das immer viel zu ernst.”

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Korrin: Ken, weißt du, dass das mega witzig ist, wenn ein Elf sagt, dass es mega cool ist, im Bergbau zu arbeiten. Sowas habe ich noch nie gehört und ein Goblin sagt, es ist nicht cool. Irgendwie ist das witzig.”

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Elmo: "Das sind Schritte von schweren Beinen und kurzen… vergesst das. Das sind Schritte von kurzen Beinen mit schweren Schritten.”

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