Informationen
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Art | Region, Gebirge |
Umgebung | Süden: Globar, Silberberge |
Die Wildberge liegen nördlich der Silberberge und befinden sich damit jenseits der Grenzen von Globar. Somit stellen die Wildberge eine eigenständige, von Globar unabhängige Region dar. Damit liegt die Region auch außerhalb von Bahamuts schützendem Siegel.
Bisweilen ist nicht sonderlich viel über die Verhältnisse in den Wildbergen bekannt. Ein Organisator des Totenfestes, der sich vor einiger Zeit dorthin begeben hat, weiß zu berichten, dass es in den Wildbergen Städte gibt, welche "wenig zivilisiert" sein sollen. Auch beschreibt er die dortigen Einwohner als "barbarische Wesen"[1][2].
Unter den in den Wildbergen sesshaften Bewohnern sind Halb-Riesen, die auch "Goliaths" [ˈɡɔlʲiät̪ʰs] genannt werden[3].
Vor mehreren Wochen nahmen die aus Klippet stammenden Zwerge Oskar und Rurik einen roten Blitz in den Wildbergen wahr[4][5]. Sie entdeckten diese für sie seltsame Erscheinung beim Grenzabgang, den die beiden Wachsoldaten regelmäßig durchführen. Sie gingen dem Phänomen nach und schlugen einen Weg jenseits der Grenzen ins Gebiet der Wildberge ein. Dort angekommen fanden sie die Leiche eines Halb-Riesen, der den Stab in Händen hielt. Die Zwerge brachten die Leiche dann nach Klippet, damit sie dort angemessen bestattet wird. Unwissentlich brachten sie mit dem Leichnam die Seele von Rokus nach Klippet und somit nach Globar, was zu jenen darauffolgenden Ereignissen in Klippet führte (siehe Geschichte von Klippet).
Laut der aus Klippet stammenden Zwergin Madrid müssen die Grenzen deshalb regelmäßig bewacht werden, weil aus dem Norden Gefahren drohen könnten[6]. Vor den Ereignissen um Rokus wurden vermutlich auch Goblins als eine dieser Bedrohungen aus dem Norden angesehen.
Quellen
- ↑ „In einem Meer aus Masken“ (37), 28:09 (YouTube)
- ↑ „In einem Meer aus Masken“ (37), 31:19 (YouTube)
- ↑ „Besessen von Macht“ (24), 50:47 (YouTube)
- ↑ „Es lauert in den Minen“ (25), 08:42 (YouTube)
- ↑ „Es lauert in den Minen“ (25), 16:54 (YouTube)
- ↑ „Es lauert in den Minen“ (25), 03:54 (YouTube)