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Informationen
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| Art | Stadt |
| Umgebung | Shadowfell, Norden: Letzte Hoffnung und Drider-Höhle, Westen: Portal nach Globar bzw. Mittspitz |
| Bewohner | Norx (ehemals), Xion, Lefal, Minah, Alep |
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Karte | |
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| Battlemap vom Thronsaal | |
Kithaklahaa ist eine Stadt im Shadowfell und Heimat von Xion und den Dunkelelfen bzw. Drow. Die Stadt hat eine Mauer mit befestigtem Tor, einen Palast und mehrere unscheinbare Straßen, die aus der Stadt herausführen.
Geschichte
Kithaklahaa wurde von Xions Vater Ithikir mit dem Titel "Gottkönig" für mehrere Jahrhunderte regiert. Vor knapp 150 Jahren kamen Werbären, Elfen und Menschen nach Shadowfell, von denen einige von den Drow versklavt und in die Stadt verschleppt wurden. Mithilfe von magischen Schutzarmbändern wurde die Verformung der versklavten Leute in der Stadt verhindert. Die heutigen Sklaven sind Nachfahren jener vor 150 Jahren versklavten Leute.
Die Spinnengöttin ist die Schutzgottheit der Stadt. Sollten sich Drow eines Verbrechens gegen Stadt, Göttin oder Gotteskönig schuldig gemacht haben, werden sie aus der Stadt verbannt. Die verbannten Drow werden in eine Höhle nordöstlich der Stadt gebracht und verwandeln sich dort in Drider, dazu verdammt in alle Ewigkeit in dieser Form der Spinnengöttin zu dienen.
Vor einigen Wochen kam Norx in die Stadt, ermordete Ithikir und besetzte Kithaklahaa mit Massen von Shadowfell-Kreaturen, die er mit einem magischen Gegenstand kontrollieren kann. Xion wurde darauf von Norx unter Androhung der Zerstörung Kithaklahaas gezwungen, nach Globar über das Portal westlich der Stadt zu reisen, das Herz von Asmodeus zu finden und ihm nach Shadowfell zu bringen. Dafür gab er ihm zehn Tage Zeit.
Den Helden und Xion gelang es, die Stadt von Norx und seinen Kreaturen zu befreien. Unterstützt wurden sie dabei von den Werbären aus dem Dorf Letzte Hoffnung und von den Drider.
Xion ist nun Gottkönig von Kithaklahaa und als solcher setzt er sich für die Befreiung aller Sklaven und die Wiederansiedlung der Drider ein. Außerdem soll das Portal nach Globar für einen künftigen interdimensionalen Austausch zwischen beiden Welten offen gelassen und geschützt werden.