| Episode | 98 (Staffel 6, Folge 11) |
| Premiere | 18.11.2025 |
| Dauer | 38:07 |
| Link | YouTube |
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Chronologie
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| Aus tiefstem Herzen | Unsagbarer Handel |
Nie mehr dieselbe ist die elfte Folge der sechsten Staffel von DEMID. Korrin hat mithilfe ihrer Freunde und durch den Beistand von Ren den Kampf gegen Taloc gewinnen können. Jetzt ist sie Keisho der Blutlinie. Inai lässt Korrin und ihre Gefährten gehen. Die vier Helden verlassen gemeinsam das Anwesen der Blutlinie.
Handlung
Mehr als ein Soldat
Die vom Kampf schwer gezeichnete Korrin hält Yura bei der Hand und beleuchtet mit ihrem immer noch entflammten Stab den dunklen Gang vor sich. Yura achtet darauf, dass Korrin wegen ihrer Verletzungen nicht zusammenbricht. Snorri hält Johns Hand und merkt dabei, dass diese eiskalt ist. Als John die besorgten Blicke von Snorri bemerkt, sagt er mit einem Lächeln zu ihr, „Das wird schon wieder, Snorri.“ Korrin weist ihre Freunde darauf hin, dass sie bald den Ausgang nahe dem Haupttor zum Anwesen erreichen werden.
Plötzlich meldet sich Thoria in Snorris Gedanken. Die Wächterin teilt mit, dass Markus in Schattmen ist und dort auf die Helden wartet. Er wird sie dann ohne Umwege nach Coven teleportieren. Markus sei ein wenig nervös, so Thoria, welche auch selbst die ganze Sache nicht kalt lässt. „Wie geht’s Korrin?“, fragt Thoria besorgt. „Korrin hat’s geschafft“, antwortet Snorri, wodurch der Wächterin ein großer Stein vom Herz fällt. Mit den letzten Worten, die Thoria für die magische Nachricht noch zur Verfügung hat, teilt sie Snorri mit, dass Beinhardt nun auch ihre Erinnerungen gereinigt hat. Es tut ihr sehr leid, fügt Thoria traurig hinzu.
Snorri weist ihre Gefährten auf Thorias Nachricht hin. Yura und John senken ihre Blicke. Korrin entschuldigt sich. „Kannst du mal aufhören, dich zu entschuldigen“, sagt Yura. Doch Korrin fügt hinzu, dass es ihr Leid tut, sind Yura und John doch jetzt dazu gezwungen, mit Markus zu reisen. John erwidert, dass nicht Markus derjenige ist, auf den er sauer ist – es ist nur die bittere Enttäuschung, hätte er doch mehr von Markus erwartet. Es muss zuerst die ganze Hintergrundgeschichte ergründet werden, so Korrin, welche Markus und Thoria nicht verurteilen möchte. Die Entscheidung, die damals von ihnen und auch anderen gefällt wurde, ist mit Nichts zu entschuldigen, dennoch kommt Korrin nicht umhin zu behaupten, dass an der Abstimmung von einst irgendetwas seltsam ist (siehe Zitate). Snorri stimmt Korrin zu. Für John ist die Art und der Ursprung des mächtigen Zaubers, der so vielen Personen ihre Erinnerungen auslöschen ließ, immer noch unerklärlich. Snorri hat das Gefühl, dass die Helden kurz davor stehen, alle Ereignisse rund um Coven wirklich zu verstehen. John blickt zu Yura und fragt sie, „Bist du bereit, Coven nochmal zu sehen?“ „Ich glaube, ich werde nie bereit sein“, antwortet sie mit einem traurigen Lächeln.
Vor sich sehen die Helden Tageslicht, das durch eine Gittertür scheint. Korrin hält ihren entflammten Stab an die Gittertür, welche sich hierdurch öffnet. Die Helden treten aus der Dunkelheit hinaus. Blinzelnd schauen sie sich um. Sie stehen auf dem Marktplatz von Schattmen, wo sie vor einigen Tagen schon einmal waren. Rechts neben sich erkennen sie die Treppe zum Haupttor des Anwesens. Gegenüber der Treppe sitzt Markus auf einer Bank, der angespannt und tief in Gedanken versunken auf den Boden schaut. Die Helden gehen leise auf ihn zu. Yura würdigt Markus keines Blickes. John kämpft sichtlich damit, Markus gegenüberzutreten, wobei er mehr mit dem Gedanke ringt, Coven wiedersehen zu müssen. Snorri setzt sich leise neben Markus auf die Bank. Markus blickt auf und sein sorgsamer Blick weicht dem von großer Erleichterung, als er Korrin erkennt. Er begrüßt alle Helden, kann sich aber beim Anblick von John und Yura nicht einem Anflug von Scham erwehren. Hätte es eine andere Möglichkeit gegeben, nach Coven zu gelangen, hätte er diese genutzt, versichert er gegenüber den beiden. Ohne ihn anzuschauen sagt Yura im schroffen Ton, dass sie nun aufbrechen können. Markus bemerkt aber, dass Korrin mitgenommen aussieht und schlägt deswegen eine einstündige Pause vor. Korrin will noch erwidern, dass sie keine Pause braucht. Markus bittet inständig darum, denn er weiß nicht, was die Helden drüben in Coven erwarten wird. Die “Mage Guards“, Markus‘ Gilde, haben ihn kurz zuvor benachrichtigt und darauf hingewiesen, dass der magische Beschwörungskreis um Coven noch oder wieder steht. Sie versuchen gerade, die Größe des Siegels zu erfassen. Was auch immer dort auf die Helden wartet, ist sicherlich auf einen Kampf aus, so Markus. Deshalb bittet er die Helden und vor allem Korrin, sich die eine Stunde Zeit zu nehmen, um sich zu erholen und darauf vorbereitet zu sein (siehe Zitate).
Könne Markus fürs Erste nicht seiner Wege gehen, während die Helden anderweitig nach Coven reisen, schlägt Korrin vor. Sie möchte Yura und John nicht durch Markus‘ Anwesenheit unter Druck setzen und wäre deshalb auch bereit, sich auf der Reise auszuruhen. Aber Markus will mit den Helden mitkommen. Er muss. Markus kann die Helden nicht alleine lassen, nicht an einem Ort wie Coven, an dem so viel Geschichte passiert ist. Markus kann es nicht mit sich vereinbaren, zwei seiner Gilden alleine einer großen Gefahr auszusetzen, sei es das Artefakt, eine dort lauernde Kreatur oder ein gedankenmanipulierendes Siegel; könne er sich doch niemals verzeihen, sollte seinen Gilden etwas zustoßen (siehe Zitate). Dieses Mal will Markus also dabei sein, entgegnet Yura abfällig. Markus will sich bessern und er will aus den Fehlern, die er begangen hat, lernen, versichert er Yura gegenüber, selbst wenn er weiß, dass dadurch das Geschehene nicht rückgängig gemacht werden und es Yura keinen Trost spenden kann. Mehr kann Markus nicht tun (siehe Zitate). Snorri, die Markus‘ Hand hält, sagt mit Bestimmtheit zu ihren Gefährten, dass Markus die Chance verdient hat, zu lernen und sich zu bessern und zu verstehen, was in Coven passiert ist.
Yura wendet sich mit traurigem Blick an ihre Gefährten. Das Schlimmste für sie ist, dass sie es verstehen kann: sie kann verstehen, warum damals diese Entscheidung gefällt und Coven ausgelöscht wurde. Hatte Yura doch in den zehn Jahren in Karbom selbst gelernt, wie ein Soldat zu denken und ohne Weiteres Befehle zu befolgen hat. Soldaten sind zum Sterben da, fügt Yura traurig hinzu (siehe Zitate). Kleinlaut meint Markus, das Verständnis von Yura nicht verdient zu haben. Alles worum er bittet, ist, die Helden nach Coven begleiten zu dürfen. „Du sollst es sehen“, sagt Yura zu ihm. Korrin nimmt Yuras Hand und sagt zu ihren Gefährten, dass man die Vergangenheit zwar nicht ändern kann, aber man kann das, was in der Zukunft passieren wird, ändern. An Yura wendend fügt Korrin hinzu, dass es nicht okay ist, dass Yura beigebracht wurde, so zu denken. Sie sei selbst schuld, erwidert Yura lapidar. Korrin verneint – Yura kann nichts dafür, was damals passiert ist. Sie aber hat sich dafür entschieden, mit den Angreifern mitzugehen, entgegnet Yura. Nun nimmt John Yura bei der Hand und sagt zu ihr, dass sie mehr ist als ein Soldat (siehe Zitat). Yura fängt an zu lächeln.
Ein reines Herz
Markus kennt eine Taverne in der Nähe, wo es einen Raum gibt, wo die Helden unter sich sein und eine Stunde lang ausruhen können. Markus führt sie dorthin. Während er bei dem Wirt das Essen für die Helden besorgt, lassen sich die Helden in dem besagten Raum mit dem runden Sitzerker nieder.
Korrin greift nochmal das auf, was Yura vorher gesagt hat. Korrin weiß, wie es ist, wenn man Befehle befolgt und einfach mitgeht, ohne zu wissen, was passieren wird. Sie hätte Taloc schon viel früher aufhalten müssen, fügt Korrin hinzu. Nur wäre es dann nicht so gekommen, wie es gekommen ist, merkt Yura lächelnd an.
Korrins Miene verfinstert sich plötzlich. „Aber ich hätte ein ganzes verdammtes Dorf an Goblins retten können, wenn ich nicht weggerannt wäre!“, sagt Korrin unter Tränen. Snorri sieht sie bestürzt an. „Ich bin weggerannt, als er angefangen hat, sie umzubringen! Es tut mir Leid!“, ruft Korrin voll von Tränen aus. Yura nimmt Korrins Hand. „Es tut mir Leid, Snorri!“, schluchzt Korrin. Snorri ist selbst den Tränen nahe. Die Blutlinie hat damals den Auftrag von einer Stadt bekommen, weil diese sich von dem nahegelegenen Goblin-Dorf bedroht gefühlt hat. Aber die Goblins haben niemandem etwas getan und waren vollkommen friedlich, bricht Korrin unter Tränen hervor. Dieser Kadavergehorsam muss aufhören, schluchzt Korrin. Yura nickt still und mitleidig. Markus kommt mit dem Essen herein, stellt jenes dann schnell hin und verlässt den Raum wieder, damit die Helden in jenem traurigen Moment unter sich sein können.
Doch das Goblinmädchen kann keinen Groll gegen Korrin hegen. Snorri weiß, dass Korrin ein gutes Herz hat. Sie hat es oft im Laufe ihrer gemeinsamen Abenteuer miterleben können (siehe Zitate). Auch Snorri, Yura und John haben ein gutes Herz, schluchzt Korrin. Selbst wenn sie Dinge taten, die sie nicht tun wollten, so können sie doch nichts dafür, weil – so glaubt Korrin – schreckliche Ereignisse und so viel Leid in dieser Welt einfach zu ungewollten Taten führen können (siehe Zitate). Deshalb versteht Korrin Yura, aber ihrer Meinung nach haben weder sie noch John verdient gehabt, was ihnen passiert ist. Yura brauche sich nicht schlecht für ihre Entscheidungen zu fühlen. Yura fühlt sich zwar für den Gedanken schlecht, aber sie fühlt sich nicht schlecht gegangen zu sein. Bei diesen Worten schaut Yura verstohlen zu John, den Yuras Worte sichtlich traurig stimmen. Hierauf senkt sie ihren Blick und meint, dass sie es immer noch nicht verstehen kann, wie John an ihrer Seite kämpfen kann. „Ich glaub, ich wünsch mir einfach die Yura, die ich kannte…und ich hab sie schon in dir gesehen. Auch jetzt noch…nach 14 Jahren“, sagt John zu ihr.
Aber 14 Jahre sind eine lange Zeit, so Korrin, und Yura hat sehr viel durchmachen müssen. John muss das verstehen, dass sie nie mehr dieselbe sein kann wie früher, meint Korrin. Aber das soll John und Yura nicht daran hindern, sich neu kennenzulernen. „Das würde ich gern“, sagt John mit Blick zu Yura. Hierauf schiebt Korrin Yura vorsichtig in Richtung von John. Jene lächelt, geht schließlich zu John hin, klopft ihm auf die Schulter und sagt mit Freudentränen in den Augen: „Hi, ich bin Yura, wollen wir Freunde sein!“ John kann keine Worte rausbringen, nickt nur und umarmt sie. „Ich hab da ein ganz tolles Spiel. Man wirft mit Daggern und man muss raten, was man treffen wollte“, sagt Yura mit einem breiten Grinsen. „Mir gefällt die Idee. Ich würde sagen, wir wechseln uns ab mit Raten“, sagt John in keckem Ton. Yura lächelt und erwidert: „Warum? Damit ihr schummeln könnt? Als ob ich das machen würde.“
Mit dem Glauben, dass jeder einmal Dinge getan hat, auf die derjenige nicht stolz ist, hofft Snorri, dass Yura und John Markus verzeihen können. Yura glaubt, dass es nicht einmal Markus ist, von dem sie enttäuscht ist – vielmehr ist sie von sich selbst enttäuscht. Aber, so fügt Yura hinzu, sie selbst lernt auch dazu und ihre Freunde helfen ihr dabei (siehe Zitat).
Somit sind Yura und John einverstanden, dass Markus sie nach Coven begleiten will – er soll es sich anschauen und er kann sicherlich helfen.
Die Helden nehmen das Essen zu sich und nutzen die rund eine Stunde auch dazu, um Korrins Wunden zu verbinden. Yura deutet auf Johns verändertes linkes Auge. „Sieht es schlimm aus?“, fragt John. Yura erwidert: „Sieh voll cool aus!“ Zwar klingt die Antwort alles andere als überzeugend, aber John wirft ihr ein Lächeln zu. Korrin entschuldigt sich bei John, der sie aber nur verständnislos ansieht, brauche Korrin sich doch für nichts entschuldigen. In diesem Moment merkt John, dass das Blinzeln auf seinem linken Auge sich etwas seltsam anfühlt. Seine Gefährten erkennen ein waagrechtes Augenlid, gleich dem eines Drachen. Auf jeden Fall sorgt das sicher für gute Publicity, wenn ein Dragonborn als Mitglied der Heldengilde bekannt wird, sagt Korrin lächelnd.
Korrin entschuldigt sich nochmal inniglich bei Snorri. Das Goblinmädchen sieht sie an und bedankt sich für ihre Ehrlichkeit und vieles andere, was Korrin Gutes getan oder Schlechtes nicht getan hat. Ihr ganzes Leben hat Snorri sich damit auseinandergesetzt, warum jeder Goblins vernichten will. Um jenen Kreislauf aus Hass und Gewalt zu unterbrechen, ist sie bemüht, immer alles nachzuvollziehen und zu verstehen. Kann sie ihr dabei helfen, fragt Korrin. Korrin hat ihr schon bei so vielem geholfen, so Snorri. Mit einem herzlichen Lächeln sagt das Goblinmädchen zu Korrin, dass es mehr als verziehen ist (siehe Zitate).
Alle Helden nehmen sich bei den Händen. „Seid ihr bereit?“, fragt Snorri in die Runde. „Lasst uns nach Coven gehen“, sagt John.
Zitate
„Ich glaube, wir müssen einfach auf die ganze Geschichte warten. Ich will auch Thoria und Markus nicht verurteilen, weil, ja, da sind falsche Entscheidungen getroffen worden, die…wirklich nicht zu entschuldigen sind. Aber wir wissen, dass auch irgendwas mit dieser ganzen Abstimmung nicht stimmte. Irgendwas stimmt an der ganzen Geschichte noch nicht.“ Korrin
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„Ich würde vorschlagen, dass wir Korrin eine Stunde geben. Ich weiß nicht, was auf uns wartet drüben.“ Markus
„Ich brauch keine Stunde!“ Korrin
„Bitte!“ Markus
„Markus!“ Korrin
„Bitte! Drüben…die ‚Mage Guards‘ haben das Siegel entdeckt! Es steht noch oder wieder! Es ist da! Sie haben mir vor wenigen Minuten Bescheid gesagt und sie umlaufen es jetzt und schauen, wie groß es ist! Ich hab noch keine Antwort in dieser Richtung. Was auch immer da ist, ist sicherlich auf einen Kampf aus oder will sich verteidigen! Oder was auch immer wir machen müssen, um es zu zerstören, es-wird-nicht-leicht! Du siehst schwer verletzt aus! Nehmt euch die Stunde, verbinde deine Wunden…und…dann reisen wir los! Bitte!“ Markus (zu Korrin)
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„Ich…kann…euch nicht verlieren. Wenn ihr dort hingeht und…das Artefakt oder Kreatur, die da auf euch wartet, oder dieses Siegel selbst löscht eure Erinnerungen und ich verliere euch….Das könnte ich mir nicht vergeben!“ Markus
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„Ich komme mit euch mit. (…) Ich muss! Ich kann nicht zwei meiner Gilden schicken zu einem Ort mit so viel Geschichte und solcher akuten Gefahr, ohne dabei zu sein!“ Markus
„Ach, diesmal?! Diesmal willst du dabei sein?!“ Yura (abfällig)
„Yura, ich versuche, mich zu bessern! Ich versuche, aus Fehlern zu lernen! Wir können es nicht rückgängig machen, wir können nur daraus lernen und besser vorausschauen! (…) Nichts davon wird dich trösten oder im Geringsten auch wieder gut machen, was damals passiert ist!...Aber mehr kann ich nicht tun!“ Markus
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„Wisst ihr, was das Schlimmste ist?! Ich verstehe es! Ich versteh es!! Ich verstehe, was damals passiert ist, warum solche Entscheidungen getroffen wurden, warum…Coven dann doch einfach ausgelöscht wurde…auch wenn sich keiner daran erinnern kann! Versteht ihr?! Ich hab gelernt, so zu denken! Ich war zehn Jahre lang in Karbom! Ich hab gelernt, wie…ein Soldat zu denken…wie…einfach Aufträge zu befolgen und zu kämpfen! Egal was! Soldaten sind zum Sterben da!“ Yura
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„Wir können nicht mehr ändern, was passiert ist, aber wir können ändern, wie in Zukunft sich alle verhalten.“ Korrin
„Genau! Genauso ist es!“ Markus
„Karbom hätte dort nicht einfach….Es ist nicht okay, dass man dir zeigen wollte, so zu denken!“ Korrin (zu Yura)
„Bin ja selber schuld.“ Yura
„Bist du nicht! Du kannst für überhaupt nichts, was da passiert ist an jenem Tag, kannst du gar nichts!“ Korrin
„Nein, aber es war meine Entscheidung…mitzugehen.“ Yura
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„Yura, du bist mehr als das! Du bist mehr als ein Soldat!“ John
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„Du hast auch Befehle bekommen, Yura. Und du hast dich entschieden mitzugehen, aber manchmal weiß man nicht, was passiert, wenn man mitgeht.“ Korrin
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„Korrin, es ist alles okay. Du hast von der ersten Sekunde an, als ich dich kennenlernen durfte, hast du alle Wesen verschont, auch die, die ich selber tödlich verwundet habe. Ich weiß, dass du ein gutes Herz hast.“ Snorri (unter Tränen)
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„Ich glaube einfach, dass so viele…schlimme Dinge passieren und wir so viel…Leid ertragen müssen, dass…wir manchmal Dinge tun, die wir gar nicht tun wollen…“ Korrin
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„John, du musst aber auch verstehen, was sie dazwischen alles durchgemacht hat. Sie kann nicht mehr dieselbe sein, es ist nicht möglich. Ich weiß nicht, was alles passiert ist, aber 14 Jahre sind ne lange Zeit. Ihr könnt euch neu kennenlernen!“ Korrin
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„Ich…ich glaube, es ist auch nicht wirklich Markus, auf den ich jetzt so sauer bin. Er hat mich einfach nur enttäuscht. Ich glaube, ich bin…hauptsächlich von mir selber enttäuscht. Aber….ich lerne auch….und ihr helft mir dabei.“ Yura (zu ihren Gefährten)
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„Ich hab mich all die Zeit sehr damit beschäftigt, wieso…jeder…Goblins…vernichtet. Und ich habe mich sehr darin geübt, alles nachzuvollziehen und zu verstehen…um…diesen Kreislauf unterbrechen zu können.“ Snorri
„Darf ich dir versuchen, da zu helfen?“ Korrin
„Du hast mir schon so viel geholfen, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Es ist mehr als verziehen.“ Snorri
„Danke.“ Korrin
Trivia
- Im Intro scheinen Yura und John als „Nara“ und „Ken“ auf, was auf einem Versehen beruht.
- Der Avatar von Korrin im DEMID-Intro hat sich aufgrund der Geschehnisse in Folge 97 verändert. Die Iris ihrer Augen sind nun lila.
- Der Avatar von John im DEMID-Intro hat sich aufgrund der Geschehnisse in Folge 97 verändert. Sein linkes Auge ist nun gelb und hat eine schlitzförmige Pupille.
- Korrins Augen sind immer noch lila.
- Die Gittertür, durch die die Helden aus dem Anwesen heraustreten, ist vom Markplatz von Schattmen aus nicht zu sehen. Nur mithilfe von Blutmagie kann die Geheimtür erkannt und geöffnet werden[1][2].
- Die Taverne in der Folge ist nicht die Taverne „Zum eisernen Pferd“, die Nakia und Caius betreiben.
- Das Essen in der Taverne besteht aus Braten, Kartoffeln und Salat.
- Korrin bekommt einen Heiltrank von Snorri überreicht. Sie trinkt diesen aber nicht, sondern steckt ihn ein.
- Die rund eine Stunde in der Taverne entspricht einer kurzen Rast (short rest).
- Laut Alex hat Yura immer einen Bonus auf alles, egal ob sie John nur halb die Wahrheit sagt.
Quellen
- ↑ „Nie mehr dieselbe“ (98), 06:54 (YouTube)
- ↑ „Nie mehr dieselbe“ (98), 08:46 (YouTube)