| Rurik mit Spaghetto im Arm | |
| Rasse | Zwerg |
| Sprachen | Common |
Status | |
| Status | Lebendig |
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Meta
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| Typ | NPC |
| Erster Auftritt | „Die Hunde sind los!“ (1) |
Rurik ist ein Zwerg aus Flüsterwald und Bäcker des Dorfes.
Aussehen
Rurik ist ein Zwerg, doch trägt er nicht den für Zwerge typischen Vollbart. Grund dafür ist der Wunsch seiner Tochter, die ihn ohne Bart besser findet. Außerdem kam sein Bart aufgrund seines Berufs öfter mit Feuer in Berührung, sodass er ihn lieber abrasiert.
Er trägt außerdem ein blaues Tuch um den Kopf und hat häufig eine Schicht Mehl im Gesicht und auf der Kleidung.
Biografie
Rurik wohnt in Flüsterwald und lebt dort mit seiner Frau Ilde. Gemeinsam haben sie eine Tochter namens Finelle und besitzen einen Bluthund namens Lenny.
Als die Blutweber die Hunde des Dorfs mit Magie unter ihre Kontrolle brachten, war auch Lenny betroffen, der mit den anderen Hunden in den Wald lief. Wenig später verschwand dann auch Ruriks Tochter Finelle, die den Hund auf eigene Faust finden wollte.
Zu seinem Glück waren an diesen Tag fünf erwachte Hunde von Shu'tah ins Dorf geholt worden, die sich prompt anboten, das Mädchen zu suchen und sicher zurück zu bringen. Nur wenige Stunden später kehrten sie zurück und sie hatten nicht nur Finelle gefunden, sondern hatten auch Lenny bei sich, den sie zuvor vom Fluch der Druiden befreit hatten.
Nachdem die Druiden besiegt wurden und die Feierlichkeiten zu Ende sind, besuchen die erwachten Hunde Rurik in seiner Bäckerei, da sie mit den von ihm erfundenen Schokobrötchen eine Mutprobe absolvieren wollen. Da er jedoch weiß, dass Schokolade nicht gut für Hunde ist und ihm seine Frau zu dem Thema auch stark ins Gewissen geredet hat, gibt er den Wünschen der Hunde nicht nach. Als er dann in den Laden geht, um den Hunden stattdessen normale Brötchen zu holen, wollte sich Spaghetto in den Laden schleichen, um ein Schokobrötchen zu klauen, doch Rurik erwischte ihn. Da er aber keine böse Absicht hinter Spaghettos auftauchen sah, zeigte er ihm stattdessen die Backstube und erklärte ihm, wie seine Arbeit als Becker aussieht.