Torden

Torden

Felder bei Torden
Informationen
Art	Dorf
Umgebung	Norden: Grünwald, Süden: Westur
Bewohner	Herb Großfuß, Kimber Großfuß, Tara, Genkins, Willon Mann, Herr Stamm (ehemalig), Tormin, Smorr, Torri
Karte
Karte von Torden beim nächtlichen Angriff der Kobolde

Torden ist ein Dorf im Nordwesten Globars. Es grenzt im Norden an den Grünwald und ist ansonsten von Feldern umgeben. Seine Bewohner sind überwiegend Halblinge und Menschen. Einige Bewohner von Torden sind zwar recht eigentümlich, aber generell können sie als tolerant und überaus freundlich bezeichnet werden, erst recht im Vergleich zu den größeren Städten des Kontinents.

Einst wurde Torden vom König von Westur regiert, welches einige Wegstunden südlich des Dorfs liegt. Neuerdings wird jene Aufgabe von der von Westur aus regierenden "Präsidentin des Westens" Sia Kar'uh übernommen.

Dorfvorsteher, wenn man ihn so nennen kann, ist Herb Großfuß, der Inhaber der Großfuß-Taverne. Er kümmert sich um die Botentauben und schickt Briefe im Namen der Dorfbewohner an die Zentralregierung in Westur. Die Taverne beinhaltet einen Turm (ggf. ein ehemaliger Glockenturm), von dem das ganze Dorf gut zu überblicken ist.

Im Jahr 150 nach Asmodeus' Niederlage wurde das Dorf regelmäßig von Kobolden beraubt. Diese kamen des Nachts, nahmen was sie konnten und ließen durch den Zauber eines magischen Horns die Erinnerungen der Dorfbewohner an die letzten Tag verschwinden. Zwei Wochen lang trieben die Kobolde ihr Unwesen, bis die von Westur geschickte Heldengilde eintraf, und die Kobolde besiegte. Die Gilde nahm das Horn an sich, welches sich als Artefakt des Teufels Asmodeus entpuppte.

Bekannte Einwohner von Torden sind:

• Herb Großfuß, der Inhaber der Großfuß-Taverne und gewissermaßen der Ortsvorsteher von Torden
• Kimber Großfuß, die Tochter von Herb
• Tara, Mutter einer kleinen Tochter
• Genkins, ein älterer knurriger Schäfer
• Willon Mann, der von Wastis ins Haus von Herrn Stamm gezogen ist
• Tormin, ein Zwerg
• Smorr und Torri, zwei der Kobolde, die von den Helden in die Dorfgemeinschaft integriert wurden