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Ghesh stammt von den [[Fliegende Inseln von Tiamat|Fliegenden Inseln von Tiamat]]. Dort war er einst Student an der Hohen Universität für angewandte Magie, wobei der rote Dragonborn-Magier [[Ribert Claw]] sein Lehrmeister war{{tc|64|36:55}}{{tc|67|00:39}}. Ghesh überlebte den Absturz der fliegenden Inseln vor 45 Jahren und schaffte es bis zum Kontinent [[Sahar]] zu schwimmen. Seit diesem großen Unglück war Ghesh bestrebt herauszubekommen, was der Grund für den Absturz war. Ghesh vertiefte sich lange Zeit in intensiven Studien und konsultierte alte Schriften und Bücher in den Ruinen von Sahar, die über die Götterdrachen berichten. Schließlich konnte er über die Geschichte der Götterdrachen herausfinden, dass die einstige Schutzgottheit der fliegenden Inseln, [[Tiamat (Götterdrache)|Tiamat]], gestorben war, was den Absturz der Inseln auslöste{{tc|68|42:26}}. Durch das Erforschen der Biographien der anderen Götterdrachen - u.a. die von [[Sahar (Götterdrache)|Sahar]] - wurde Ghesh bewusst, dass die Götterdrachen entgegen ihren eigenen Vorstellungen nicht unsterblich sind und irgendwann eines natürlichen Todes sterben werden{{tc|68|42:11}}. Mit dem Tod der Götterdrachen sterben auch jene Welten, die ihnen jeweils als eine zu beschützende Sphäre zugeteilt wurden{{tc|68|41:28}}. So verkam beispielsweise der Kontinent [[Sahar]] nach dem natürlichen Tod des gleichnamigen Götterdrachen zu einem unfruchtbaren und von Kriegen gebeutelten Wüstenkontinent{{tc|68|42:30}}{{tc|68|42:41}}. Auch [[Bahamut]], der Götterdrache bzw. Schutzgott von [[Globar]], steht kurz vor seinem Ableben.
Ghesh stammt von den [[Fliegende Inseln von Tiamat|Fliegenden Inseln von Tiamat]]. Dort war er einst Student an der Hohen Universität für angewandte Magie, wobei der rote Dragonborn-Magier [[Ribert Claw]] sein Lehrmeister war{{tc|64|36:55}}{{tc|67|00:39}}. Ghesh überlebte den Absturz der fliegenden Inseln vor 45 Jahren und schaffte es bis zum Kontinent [[Sahar]] zu schwimmen. Seit diesem großen Unglück war Ghesh bestrebt herauszubekommen, was der Grund für den Absturz war. Ghesh vertiefte sich lange Zeit in intensiven Studien und konsultierte alte Schriften und Bücher in den Ruinen von Sahar, die über die Götterdrachen berichten. Schließlich konnte er über die Geschichte der Götterdrachen herausfinden, dass die einstige Schutzgottheit der fliegenden Inseln, [[Tiamat (Götterdrache)|Tiamat]], gestorben war, was den Absturz der Inseln auslöste{{tc|68|42:26}}. Durch das Erforschen der Biographien der anderen Götterdrachen - u.a. die von [[Sahar (Götterdrache)|Sahar]] - wurde Ghesh bewusst, dass die Götterdrachen entgegen ihren eigenen Vorstellungen nicht unsterblich sind und irgendwann eines natürlichen Todes sterben werden{{tc|68|42:11}}. Mit dem Tod der Götterdrachen sterben auch jene Welten, die ihnen jeweils als eine zu beschützende Sphäre zugeteilt wurden{{tc|68|41:28}}. So verkam beispielsweise der Kontinent [[Sahar]] nach dem natürlichen Tod des gleichnamigen Götterdrachen zu einem unfruchtbaren und von Kriegen gebeutelten Wüstenkontinent{{tc|68|42:30}}{{tc|68|42:41}}. Auch [[Bahamut]], der Götterdrache bzw. Schutzgott von [[Globar]], steht kurz vor seinem Ableben.


Um zu verhindern, dass Globar das gleiche Schicksal zuteil wird wie in Tiamat und in Sahar, will Ghesh selbst ein Götterdrache werden. Laut jenen Schriften und Büchern, die Ghesh in den Ruinen von Sahar studierte, gibt es einen Weg, um ein Götterdrache zu werden{{tc|68|43:33}}. Seine weiteren Studien ergaben, dass er eine riesige Anhängerschaft braucht, die an ihn glaubt und ihn als Götterdrachen anbetet. Dies verleiht Ghesh Macht und soll ihn früher oder später in den Status eines echten Götterdrachen erheben. Erst dann ist Ghesh mächtig genug, um Bahamuts Nachfolge anzutreten und Globar vor dem Untergang zu bewahren. Ghesh hofft auch so mächtig zu werden, um noch weitere Welten beschützen oder wieder zur neuer Blüte verhelfen zu können.  
Um zu verhindern, dass Globar das gleiche Schicksal zuteil wird wie in Tiamat und in Sahar, will Ghesh selbst ein Götterdrache werden. Laut jenen Schriften und Büchern, die Ghesh in den Ruinen von Sahar studierte, gibt es einen Weg, um ein Götterdrache zu werden{{tc|68|43:33}}. Seine weiteren Studien ergaben, dass er eine riesige Anhängerschaft braucht, die an ihn glaubt und ihn als Götterdrachen anbetet. Dies verleiht Ghesh Macht und soll ihn früher oder später in den Status eines echten Götterdrachen erheben. Erst dann ist Ghesh mächtig genug, um Bahamuts Nachfolge anzutreten und Globar vor dem Untergang zu bewahren. Ghesh hofft auch so mächtig zu werden, um noch weitere Welten beschützen oder wieder zur neuer Blüte verhelfen zu können{{tc|68|43:57}}{{tc|68|46:25}}.  


Ghesh sieht in der Verteilung von magischen Kräften an nicht-magische Personen die einzige Möglichkeit, eine riesige Glaubensgemeinschaft um sich zu versammeln. Er konzentrierte seine Studien auf die Verleihung von Magie, wobei ihm der [[Frostwald]] in Globar als Studienort diente. Als [[Conner Mandrake]], ein Mitglied der in Globar berühmten [[Die Mandrakes|Magier-Familie]], vor 14 Jahren Ghesh im Frostwald aufsuchte und ihn bat, seinem im Kindesalter befindlichen Sohn John magische Fähigkeiten zu verleihen, sah Ghesh dies als ideale Gelegenheit an, seine Studien zum ersten Mal in die Praxis umzusetzen{{tc|68|37:54}}. Ghesh vereinbarte mit Conner, dass John mächtig werden und gemeinsam mit seinen Eltern Ghesh bei seinem Vorhaben, ein Götterdrache zu werden, unterstützen soll{{tc|68|45:11}}.
Ghesh sieht in der Verteilung von magischen Kräften an nicht-magische Personen die einzige Möglichkeit, eine riesige Glaubensgemeinschaft um sich zu versammeln. Er konzentrierte seine Studien auf die Verleihung von Magie, wobei ihm der [[Frostwald]] in Globar als Studienort diente. Als [[Conner Mandrake]], ein Mitglied der in Globar berühmten [[Die Mandrakes|Magier-Familie]], vor 14 Jahren Ghesh im Frostwald aufsuchte und ihn bat, seinem im Kindesalter befindlichen Sohn John magische Fähigkeiten zu verleihen, sah Ghesh dies als ideale Gelegenheit an, seine Studien zum ersten Mal in die Praxis umzusetzen{{tc|68|37:54}}. Ghesh vereinbarte mit Conner, dass John mächtig werden und gemeinsam mit seinen Eltern Ghesh bei seinem Vorhaben, ein Götterdrache zu werden, unterstützen soll{{tc|68|45:10}}.


Ghesh führte dann auch tatsächlich ein Ritual an John in [[Coven]] durch, um ihm Magie zu verleihen{{tc|68|37:45}}. Dabei war Ghesh der Überzeugung, dass John von seinen Eltern auf das Ritual vorbereitet worden ist - so sollte John über die Geschichte der Götterdrachen, Ghesh selbst und seine Mission aufgeklärt werden. John und seine Eltern sollen somit gläubige und loyale Unterstützer von Ghesh werden, um ihn dann bei einem finalen Ritual in seinen Götterdrachen-Status zu erheben{{tc|68|38:15}}. Doch Johns Eltern hatten ihrem Sohn nichts davon erzählt und sind somit ihrem Teil der Vereinbarung nicht nachgekommen - ein Umstand, von dem Ghesh sehr lange Zeit nichts wusste{{tc|68|38:33}}{{tc|68|40:38}}. Der verängstigte John bekam nur etwa Hälfte des Rituals wirklich mit, den Rest über war er bewusstlos. John war die allererste Person, bei der Ghesh versuchte, jemandem magische Kräfte zu verleihen. Eine der angewandten Praktiken war, dass Ghesh etwas von seinem Blut an John abgab - Ghesh soll Methoden ausprobiert haben, um einen möglichst schmerzfreies Ritual zu vollziehen. Das Ritual schien aber erfolglos und Ghesh verließ Coven wieder Richtung Frostwald, um dort weiter zu forschen. Zwei Tage nach dem Ritual wurde Coven von der [[Vereinigung Globars]] ausgelöscht. Ghesh glaubte John tot, nachdem er einige Zeit später von der Vernichtung Covens bzw. vom Tod seiner Eltern erfuhr. So musste er neue Anwärter für seine Magie-Verleihung finden und er fand diese auch in [[Ori]] und [[Archibald]].
Ghesh führte dann auch tatsächlich ein Ritual an John in [[Coven]] durch, um ihm Magie zu verleihen{{tc|68|37:45}}. Dabei war Ghesh der Überzeugung, dass John von seinen Eltern auf das Ritual vorbereitet worden ist - so sollte John über die Geschichte der Götterdrachen, Ghesh selbst und seine Mission aufgeklärt werden. John und seine Eltern sollen somit gläubige und loyale Unterstützer von Ghesh werden, um ihn dann bei einem finalen Ritual in seinen Götterdrachen-Status zu erheben{{tc|68|38:15}}. Doch Johns Eltern hatten ihrem Sohn nichts davon erzählt und sind somit ihrem Teil der Vereinbarung nicht nachgekommen - ein Umstand, von dem Ghesh sehr lange Zeit nichts wusste{{tc|68|38:33}}{{tc|68|40:38}}{{tc|68|46:38}}. Der verängstigte John bekam nur etwa Hälfte des Rituals wirklich mit, den Rest über war er bewusstlos. John war die allererste Person, bei der Ghesh versuchte, jemandem magische Kräfte zu verleihen{{tc|68|45:33}}. Anscheinend verlief das Ritual nicht schmerzfrei. Eine der angewandten Praktiken war, dass Ghesh etwas von seinem Blut an John abgab{{tc|68|45:51}}. Das Ritual schien aber erfolglos und Ghesh verließ Coven wieder Richtung Frostwald, um dort weiter zu forschen. Zwei Tage nach dem Ritual wurde Coven von der [[Vereinigung Globars]] ausgelöscht. Ghesh glaubte John tot, nachdem er einige Zeit später von der Vernichtung Covens bzw. vom Tod seiner Eltern erfuhr{{tc|68|45:24}}. So musste er neue Anwärter für seine Magie-Verleihung finden und er fand diese auch in [[Ori]] und [[Archibald]].


Nach diesem Ereignis muss Ghesh die Verleihung von Magie gemeistert haben. Ghesh muss einige Zeit auf dem Kontinent Sahar verbracht haben, wo die Verleihung von Magie und die Vergrößerung seiner Anhängerschaft gut voranging. Aber laut den Berichten der Echsenmenschen-Familie [[Sorrn|Eisschuppe]] soll in Sahar die Verteilung von magischen Fähigkeiten außer Kontrolle geraten sein, was die Familie Eisschuppe zur Flucht nach Globar zwang.
Nach diesem Ereignis muss Ghesh die Verleihung von Magie gemeistert haben - so erlernte er einfachere Methoden, die eine möglichst schmerzfreie Magieverleihung ermöglichen{{tc|68|45:57}}. Ghesh muss einige Zeit auf dem Kontinent Sahar verbracht haben, wo die Verleihung von Magie und die Vergrößerung seiner Anhängerschaft gut voranging. Aber laut den Berichten der Echsenmenschen-Familie [[Sorrn|Eisschuppe]] soll in Sahar die Verteilung von magischen Fähigkeiten außer Kontrolle geraten sein, was die Familie Eisschuppe zur Flucht nach Globar zwang.
Ghesh heuerte fleißig Personen in Sahar und in Globar an, indem er ihnen nach einem ihm gegenüber ausgesprochenen Schwur magische Fähigkeiten verleiht. Auf die Art wurde unter anderem die Gilde der "Silberflügel" gegründet, die für Ghesh Aufträge erfüllt und in seinem Namen missioniert. Laut den Silberflügeln sollen Gheshs Anhänger diese Aufträge nicht nur nutzen, um Gutes in der Welt zu tun, sondern auch, um die Botschaft zu verbreiten, dass Ghesh eine mächtige Gottheit sei. Seine Anhänger können ihrerseits auch Leute für Ghesh rekrutieren und ihnen Magie verleihen. Bei Gheshs Rekrutierungen fällt in Bezug auf die Silberflügel auf, dass er gezielt jene Leute anheuert, die offenbar ihre Lebensperspektive verloren haben. Beispielsweise stand der Halb-Ork-Krieger der Silberflügel einst im Dienst von [[Thanatos Versalius]] in [[Karbom]], doch quittierte er seinen Dienst, da er den [[Hars|wiedergekehrten]] Versalius für zu schwach hielt (siehe dazu auch [[Ein schmerzvolles Wiedersehen#Anhang|Zeitungsartikel]]). Nach seinen eigenen Worten fiel er dadurch metaphorisch gesprochen "in ein tiefes Loch" und erst Ghesh habe ihm wieder einen Sinn im Leben gegeben.<br>
Ghesh heuerte fleißig Personen in Sahar und in Globar an, indem er ihnen nach einem ihm gegenüber ausgesprochenen Schwur magische Fähigkeiten verleiht. Auf die Art wurde unter anderem die Gilde der "Silberflügel" gegründet, die für Ghesh Aufträge erfüllt und in seinem Namen missioniert. Laut den Silberflügeln sollen Gheshs Anhänger diese Aufträge nicht nur nutzen, um Gutes in der Welt zu tun, sondern auch, um die Botschaft zu verbreiten, dass Ghesh eine mächtige Gottheit sei. Seine Anhänger können ihrerseits auch Leute für Ghesh rekrutieren und ihnen Magie verleihen. Bei Gheshs Rekrutierungen fällt in Bezug auf die Silberflügel auf, dass er gezielt jene Leute anheuert, die offenbar ihre Lebensperspektive verloren haben. Beispielsweise stand der Halb-Ork-Krieger der Silberflügel einst im Dienst von [[Thanatos Versalius]] in [[Karbom]], doch quittierte er seinen Dienst, da er den [[Hars|wiedergekehrten]] Versalius für zu schwach hielt (siehe dazu auch [[Ein schmerzvolles Wiedersehen#Anhang|Zeitungsartikel]]). Nach seinen eigenen Worten fiel er dadurch metaphorisch gesprochen "in ein tiefes Loch" und erst Ghesh habe ihm wieder einen Sinn im Leben gegeben.<br>


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Dass John am Leben ist, erfuhr Ghesh selbst erst, als John mit seinen Freunden in das [[Shadowfell]] übertrat. Dort erhielt John zum ersten Mal eine telepathische Nachricht von dem Dragonborn. Aufgrund der Nachwirkungen des Rituals besteht offensichtlich eine innere Bindung zwischen John und Ghesh. Ghesh sagte John, dass er spüre, dass John in einer anderen Welt ist, und er inniglich hoffe, dass es John gut gehe. Weiters teilte Ghesh ihm mit, dass er beim Haus von Johns Eltern war, er sich zurzeit im Frostwald befinde und John ihn in [[Surtem]] aufsuchen solle. Als John sichtlich abwehrend darauf reagierte und Ghesh vorwarf, dass dieser kein Recht habe, in seinen Gedanken zu sein, versuchte Ghesh erfolglos darauf zu antworten. Als die Helden aus dem Shadowfell nach Globar zurückkehrten, meldete sich Ghesh wieder via Telepathie bei John und bat ihn um ein Treffen in fünf Tagen in [[Karm]], worauf John vorerst einging.<br>
Dass John am Leben ist, erfuhr Ghesh selbst erst, als John mit seinen Freunden in das [[Shadowfell]] übertrat. Dort erhielt John zum ersten Mal eine telepathische Nachricht von dem Dragonborn. Aufgrund der Nachwirkungen des Rituals besteht offensichtlich eine innere Bindung zwischen John und Ghesh. Ghesh sagte John, dass er spüre, dass John in einer anderen Welt ist, und er inniglich hoffe, dass es John gut gehe. Weiters teilte Ghesh ihm mit, dass er beim Haus von Johns Eltern war, er sich zurzeit im Frostwald befinde und John ihn in [[Surtem]] aufsuchen solle. Als John sichtlich abwehrend darauf reagierte und Ghesh vorwarf, dass dieser kein Recht habe, in seinen Gedanken zu sein, versuchte Ghesh erfolglos darauf zu antworten. Als die Helden aus dem Shadowfell nach Globar zurückkehrten, meldete sich Ghesh wieder via Telepathie bei John und bat ihn um ein Treffen in fünf Tagen in [[Karm]], worauf John vorerst einging.<br>


Als es zur Konfrontation zwischen Gheshs einstigem Meister Ribert Claw, der nach dem Untergang von Tiamat zum sechsten [[Asmodeus#Die_Untertanen_Asmodeus'|Teufelsdiener]] rangierte, und den Helden kommt, kracht Ghesh in Gestalt eines riesigen Silberdrachen durch die Decke der [[Zitadelle]] - ein Illusionszauber, der von Gheshs Gefolgsleuten Ori und Archibald gewirkt wird, verschleiert Gheshs Anwesenheit. In dieser Gestalt hilft Ghesh John und den Helden, Ribert Claw zu besiegen. Dabei setzt Ghesh seinen mächtigen Drachen-Eisatem ein, wovon auch einige Helden getroffen werden. Anschließend offenbart Ghesh seine Identität und sagt, dass Ribert einst sein Meister war. Ribert kam nach den Worten Gheshs vom "göttlichen Weg" ab. Ghesh drängt John darauf mit ihm mitzukommen, weil er wichtige Dinge mit ihm besprechen möchte, über die niemand etwas in Globar weiß. John und seine Gefährten willigen ein. Anschließend fliegt er mit den Helden zu den versunkenen Inseln von Tiamat in den Tiefen des [[Südmeer|Südmeeres]]. Dort befindet sich unter einer magischen Kuppel, die das Meerwasser abhält, Gheshs prunkvoller [[Fliegende Inseln von Tiamat#Der_Palast_von_Ghesh|Palast]]. Dort angekommen verwandelt sich Ghesh in seine eigentliche greise und gebrechliche Dragonborn-Gestalt zurück. Hierauf begibt er sich in den Palast und erwartet das Gespräch mit der Heldengilde. In dem Gespräch offenbart Ghesh John und seinen Freunden alles über seine Mission, über die Geschichte der Götterdrachen und über Johns Ritual. Ghesh versichert gegenüber John und den Helden, dass er den Grund für Covens Vernichtung nicht kennt{{tc|67|30:39}}.<br>
Als es zur Konfrontation zwischen Gheshs einstigem Meister Ribert Claw, der nach dem Untergang von Tiamat zum sechsten [[Asmodeus#Die_Untertanen_Asmodeus'|Teufelsdiener]] rangierte, und den Helden kommt, kracht Ghesh in Gestalt eines riesigen Silberdrachen durch die Decke der [[Zitadelle]] - ein Illusionszauber, der von Gheshs Gefolgsleuten Ori und Archibald gewirkt wird, verschleiert Gheshs Anwesenheit. In dieser Gestalt hilft Ghesh John und den Helden, Ribert Claw zu besiegen. Dabei setzt Ghesh seinen mächtigen Drachen-Eisatem ein, wovon auch einige Helden getroffen werden. Anschließend offenbart Ghesh seine Identität und sagt, dass Ribert einst sein Meister war. Ribert kam nach den Worten Gheshs vom "göttlichen Weg" ab. Ghesh drängt John darauf mit ihm mitzukommen, weil er wichtige Dinge mit ihm besprechen möchte, über die niemand etwas in Globar weiß. John und seine Gefährten willigen ein. Anschließend fliegt er mit den Helden zu den versunkenen Inseln von Tiamat in den Tiefen des [[Südmeer|Südmeeres]]. Dort befindet sich unter einer magischen Kuppel, die das Meerwasser abhält, Gheshs prunkvoller [[Fliegende Inseln von Tiamat#Der_Palast_von_Ghesh|Palast]]. Dort angekommen verwandelt sich Ghesh in seine eigentliche greise und gebrechliche Dragonborn-Gestalt zurück. Hierauf begibt er sich in den Palast und erwartet das Gespräch mit der Heldengilde.
 
In dem Gespräch offenbart Ghesh John und seinen Freunden alles über seine Mission, über die Geschichte der Götterdrachen und über Johns Ritual. Wegen seinem sehr hohen Alter von 89 Jahren hat Ghesh nur noch wenig Zeit, um sein erstrebtes Ziel zu erreichen - denn Dragonborn werden in der Regel nur 80 Jahre alt{{tc|68|47:44}}. Deshalb setzt Ghesh so große Stücke auf John, weil er sich durch ihn und seine ihm verliehene Macht das rasche Erreichen des Götterdrachen-Status erhofft. Ghesh versichert gegenüber John und den Helden, dass er den Grund für Covens Vernichtung nicht kennt und selbst nie einen Zusammenhang zwischen dem Ritual und der Zerstörung Covens gesehen hat{{tc|67|30:39}}{{tc|68|47:19}}. Er hofft, dass die Vernichtung nichts mit ihm zu tun hatte. Des Weiteren hat Ghesh niemandem von dem Treffen mit Conner, ihrer gemeinsam Vereinbarung oder von der Anwesenheit von Mandrakes in Coven erzählt. Ghesh hielt sich zu dem Zeitpunkt noch bedeckt und fing erst einige Zeit später damit an, Gläubige um sich zu scharen.


== Fähigkeiten ==
== Fähigkeiten ==

Version vom 18. Juni 2023, 21:57 Uhr

Ghesh
Ghesh.jpg
Ghesh in seiner wahren Gestalt
RasseDragonborn
Alter89 Jahre[1]
SprachenCommon
Status
StatusLebendig
Meta
TypNPC
Erster AuftrittErwähnung:
Im Zeichen der Freundschaft(33)
Auftritt als Stimme:
Ein Ende der Welt(45)
Wirkliches Debüt
Unser Ende?(65)

Ghesh ist ein silberner Dragonborn und wird von den Silberflügeln als Gottheit verehrt. Ghesh kennt John seit dessen Kindheit und er braucht ihn für eine ihm wichtige Mission (siehe unten).

Beschreibung

Aussehen

Ghesh hat zwei Erscheinungsformen, in die er sich verwandeln kann. In seiner wirklichen Form sieht er wie ein hagerer, gebrechlicher und überaus gealterter Dragonborn aus - ein auf zwei Beinen laufendes und etwa mannsgroßes Drachenwesen. Seine Schuppenhaut hat eine silberne Farbe. Seine Pranken sind mit silbernen Klauen bewehrt und er hat einen großen, gehörnten Kopf mit langer Schnauze und spitzen Zähnen. Ghesh ist in einen schmucklosen grauen Mantel gekleidet.
Seine zweite Form ist die eines riesigen Silberdrachen. In dieser Gestalt verfügt er über die Fähigkeit zu fliegen und er kann einen mächtigen Eisatem ausstoßen. Eigentlich ist es für Dragonborn ungewöhnlich, dass sie sich in einen Drachen verwandeln können[2]. Ebenso eigentümlich sind Gheshs lila wabernde Flügel, welche sichtbar werden, wenn sich Ghesh in seine reale Form verwandelt[3]. Es besteht die Vermutung, dass es sich bei den Flügeln um ein Artefakt handelt[4].

Biografie

Ghesh stammt von den Fliegenden Inseln von Tiamat. Dort war er einst Student an der Hohen Universität für angewandte Magie, wobei der rote Dragonborn-Magier Ribert Claw sein Lehrmeister war[5][6]. Ghesh überlebte den Absturz der fliegenden Inseln vor 45 Jahren und schaffte es bis zum Kontinent Sahar zu schwimmen. Seit diesem großen Unglück war Ghesh bestrebt herauszubekommen, was der Grund für den Absturz war. Ghesh vertiefte sich lange Zeit in intensiven Studien und konsultierte alte Schriften und Bücher in den Ruinen von Sahar, die über die Götterdrachen berichten. Schließlich konnte er über die Geschichte der Götterdrachen herausfinden, dass die einstige Schutzgottheit der fliegenden Inseln, Tiamat, gestorben war, was den Absturz der Inseln auslöste[7]. Durch das Erforschen der Biographien der anderen Götterdrachen - u.a. die von Sahar - wurde Ghesh bewusst, dass die Götterdrachen entgegen ihren eigenen Vorstellungen nicht unsterblich sind und irgendwann eines natürlichen Todes sterben werden[8]. Mit dem Tod der Götterdrachen sterben auch jene Welten, die ihnen jeweils als eine zu beschützende Sphäre zugeteilt wurden[9]. So verkam beispielsweise der Kontinent Sahar nach dem natürlichen Tod des gleichnamigen Götterdrachen zu einem unfruchtbaren und von Kriegen gebeutelten Wüstenkontinent[10][11]. Auch Bahamut, der Götterdrache bzw. Schutzgott von Globar, steht kurz vor seinem Ableben.

Um zu verhindern, dass Globar das gleiche Schicksal zuteil wird wie in Tiamat und in Sahar, will Ghesh selbst ein Götterdrache werden. Laut jenen Schriften und Büchern, die Ghesh in den Ruinen von Sahar studierte, gibt es einen Weg, um ein Götterdrache zu werden[12]. Seine weiteren Studien ergaben, dass er eine riesige Anhängerschaft braucht, die an ihn glaubt und ihn als Götterdrachen anbetet. Dies verleiht Ghesh Macht und soll ihn früher oder später in den Status eines echten Götterdrachen erheben. Erst dann ist Ghesh mächtig genug, um Bahamuts Nachfolge anzutreten und Globar vor dem Untergang zu bewahren. Ghesh hofft auch so mächtig zu werden, um noch weitere Welten beschützen oder wieder zur neuer Blüte verhelfen zu können[13][14].

Ghesh sieht in der Verteilung von magischen Kräften an nicht-magische Personen die einzige Möglichkeit, eine riesige Glaubensgemeinschaft um sich zu versammeln. Er konzentrierte seine Studien auf die Verleihung von Magie, wobei ihm der Frostwald in Globar als Studienort diente. Als Conner Mandrake, ein Mitglied der in Globar berühmten Magier-Familie, vor 14 Jahren Ghesh im Frostwald aufsuchte und ihn bat, seinem im Kindesalter befindlichen Sohn John magische Fähigkeiten zu verleihen, sah Ghesh dies als ideale Gelegenheit an, seine Studien zum ersten Mal in die Praxis umzusetzen[15]. Ghesh vereinbarte mit Conner, dass John mächtig werden und gemeinsam mit seinen Eltern Ghesh bei seinem Vorhaben, ein Götterdrache zu werden, unterstützen soll[16].

Ghesh führte dann auch tatsächlich ein Ritual an John in Coven durch, um ihm Magie zu verleihen[17]. Dabei war Ghesh der Überzeugung, dass John von seinen Eltern auf das Ritual vorbereitet worden ist - so sollte John über die Geschichte der Götterdrachen, Ghesh selbst und seine Mission aufgeklärt werden. John und seine Eltern sollen somit gläubige und loyale Unterstützer von Ghesh werden, um ihn dann bei einem finalen Ritual in seinen Götterdrachen-Status zu erheben[18]. Doch Johns Eltern hatten ihrem Sohn nichts davon erzählt und sind somit ihrem Teil der Vereinbarung nicht nachgekommen - ein Umstand, von dem Ghesh sehr lange Zeit nichts wusste[19][20][21]. Der verängstigte John bekam nur etwa Hälfte des Rituals wirklich mit, den Rest über war er bewusstlos. John war die allererste Person, bei der Ghesh versuchte, jemandem magische Kräfte zu verleihen[22]. Anscheinend verlief das Ritual nicht schmerzfrei. Eine der angewandten Praktiken war, dass Ghesh etwas von seinem Blut an John abgab[23]. Das Ritual schien aber erfolglos und Ghesh verließ Coven wieder Richtung Frostwald, um dort weiter zu forschen. Zwei Tage nach dem Ritual wurde Coven von der Vereinigung Globars ausgelöscht. Ghesh glaubte John tot, nachdem er einige Zeit später von der Vernichtung Covens bzw. vom Tod seiner Eltern erfuhr[24]. So musste er neue Anwärter für seine Magie-Verleihung finden und er fand diese auch in Ori und Archibald.

Nach diesem Ereignis muss Ghesh die Verleihung von Magie gemeistert haben - so erlernte er einfachere Methoden, die eine möglichst schmerzfreie Magieverleihung ermöglichen[25]. Ghesh muss einige Zeit auf dem Kontinent Sahar verbracht haben, wo die Verleihung von Magie und die Vergrößerung seiner Anhängerschaft gut voranging. Aber laut den Berichten der Echsenmenschen-Familie Eisschuppe soll in Sahar die Verteilung von magischen Fähigkeiten außer Kontrolle geraten sein, was die Familie Eisschuppe zur Flucht nach Globar zwang. Ghesh heuerte fleißig Personen in Sahar und in Globar an, indem er ihnen nach einem ihm gegenüber ausgesprochenen Schwur magische Fähigkeiten verleiht. Auf die Art wurde unter anderem die Gilde der "Silberflügel" gegründet, die für Ghesh Aufträge erfüllt und in seinem Namen missioniert. Laut den Silberflügeln sollen Gheshs Anhänger diese Aufträge nicht nur nutzen, um Gutes in der Welt zu tun, sondern auch, um die Botschaft zu verbreiten, dass Ghesh eine mächtige Gottheit sei. Seine Anhänger können ihrerseits auch Leute für Ghesh rekrutieren und ihnen Magie verleihen. Bei Gheshs Rekrutierungen fällt in Bezug auf die Silberflügel auf, dass er gezielt jene Leute anheuert, die offenbar ihre Lebensperspektive verloren haben. Beispielsweise stand der Halb-Ork-Krieger der Silberflügel einst im Dienst von Thanatos Versalius in Karbom, doch quittierte er seinen Dienst, da er den wiedergekehrten Versalius für zu schwach hielt (siehe dazu auch Zeitungsartikel). Nach seinen eigenen Worten fiel er dadurch metaphorisch gesprochen "in ein tiefes Loch" und erst Ghesh habe ihm wieder einen Sinn im Leben gegeben.

14 Jahre lang wusste Ghesh nicht, dass John den Angriff auf Coven überlebt und das Ritual doch Früchte getragen hatte. John lebte lange in Steinspitz und schloss sich schließlich der Heldengilde an. John und seine Gildengefährten wurden einige Tage später auf Ghesh und sein Wirken aufmerksam, als sie der Silberflügel-Gilde in Steinspitz begegneten. Bis zu dem Zeitpunkt hatte John jenes Ritual aus seiner Kindheit lediglich als Albtraum abgetan. Doch dann wird John bewusst, dass seine Gedankenbilder wirkliche Erinnerungen von dem tatsächlich stattgefundenen Ritual sind. Obwohl John das Ritual nur noch schemenhaft in Erinnerung hat, kann er sich an eine dem Ritual beiwohnende und in einem dunklen Mantel gehüllte Gestalt mit einer silbernen Klaue erinnern. Als John von Ghesh erfuhr, identifizierte er ihn sofort mit jener verhüllten Gestalt.
Dass John am Leben ist, erfuhr Ghesh selbst erst, als John mit seinen Freunden in das Shadowfell übertrat. Dort erhielt John zum ersten Mal eine telepathische Nachricht von dem Dragonborn. Aufgrund der Nachwirkungen des Rituals besteht offensichtlich eine innere Bindung zwischen John und Ghesh. Ghesh sagte John, dass er spüre, dass John in einer anderen Welt ist, und er inniglich hoffe, dass es John gut gehe. Weiters teilte Ghesh ihm mit, dass er beim Haus von Johns Eltern war, er sich zurzeit im Frostwald befinde und John ihn in Surtem aufsuchen solle. Als John sichtlich abwehrend darauf reagierte und Ghesh vorwarf, dass dieser kein Recht habe, in seinen Gedanken zu sein, versuchte Ghesh erfolglos darauf zu antworten. Als die Helden aus dem Shadowfell nach Globar zurückkehrten, meldete sich Ghesh wieder via Telepathie bei John und bat ihn um ein Treffen in fünf Tagen in Karm, worauf John vorerst einging.

Als es zur Konfrontation zwischen Gheshs einstigem Meister Ribert Claw, der nach dem Untergang von Tiamat zum sechsten Teufelsdiener rangierte, und den Helden kommt, kracht Ghesh in Gestalt eines riesigen Silberdrachen durch die Decke der Zitadelle - ein Illusionszauber, der von Gheshs Gefolgsleuten Ori und Archibald gewirkt wird, verschleiert Gheshs Anwesenheit. In dieser Gestalt hilft Ghesh John und den Helden, Ribert Claw zu besiegen. Dabei setzt Ghesh seinen mächtigen Drachen-Eisatem ein, wovon auch einige Helden getroffen werden. Anschließend offenbart Ghesh seine Identität und sagt, dass Ribert einst sein Meister war. Ribert kam nach den Worten Gheshs vom "göttlichen Weg" ab. Ghesh drängt John darauf mit ihm mitzukommen, weil er wichtige Dinge mit ihm besprechen möchte, über die niemand etwas in Globar weiß. John und seine Gefährten willigen ein. Anschließend fliegt er mit den Helden zu den versunkenen Inseln von Tiamat in den Tiefen des Südmeeres. Dort befindet sich unter einer magischen Kuppel, die das Meerwasser abhält, Gheshs prunkvoller Palast. Dort angekommen verwandelt sich Ghesh in seine eigentliche greise und gebrechliche Dragonborn-Gestalt zurück. Hierauf begibt er sich in den Palast und erwartet das Gespräch mit der Heldengilde.

In dem Gespräch offenbart Ghesh John und seinen Freunden alles über seine Mission, über die Geschichte der Götterdrachen und über Johns Ritual. Wegen seinem sehr hohen Alter von 89 Jahren hat Ghesh nur noch wenig Zeit, um sein erstrebtes Ziel zu erreichen - denn Dragonborn werden in der Regel nur 80 Jahre alt[26]. Deshalb setzt Ghesh so große Stücke auf John, weil er sich durch ihn und seine ihm verliehene Macht das rasche Erreichen des Götterdrachen-Status erhofft. Ghesh versichert gegenüber John und den Helden, dass er den Grund für Covens Vernichtung nicht kennt und selbst nie einen Zusammenhang zwischen dem Ritual und der Zerstörung Covens gesehen hat[27][28]. Er hofft, dass die Vernichtung nichts mit ihm zu tun hatte. Des Weiteren hat Ghesh niemandem von dem Treffen mit Conner, ihrer gemeinsam Vereinbarung oder von der Anwesenheit von Mandrakes in Coven erzählt. Ghesh hielt sich zu dem Zeitpunkt noch bedeckt und fing erst einige Zeit später damit an, Gläubige um sich zu scharen.

Fähigkeiten

  • Ghesh ist in der Lage, via Telepathiezauber mit John Kontakt aufzunehmen.
  • Ghesh kann sich in einen Drachen verwandeln, was für Dragonborn eigentlich nicht normal ist: in dieser Gestalt kann er fliegen und einen mächtigen Eisatem ausstoßen.

Trivia

  • Ein Amulett in Form eines silberfarbenen Drachenkopfes ist das Erkennungs- und Glaubenszeichen von Gheshs Jüngern[29].

Quellen

  1. In Flammen(68), 44:48 (YouTube)
  2. Enthüllung!(67), 38:05 (YouTube)
  3. Enthüllung!(67), 35:14 (YouTube)
  4. Enthüllung!(67), 38:58 (YouTube)
  5. 1 Lüge und 2 Wahrheiten(64), 36:55 (YouTube)
  6. Enthüllung!(67), 00:39 (YouTube)
  7. In Flammen(68), 42:26 (YouTube)
  8. In Flammen(68), 42:11 (YouTube)
  9. In Flammen(68), 41:28 (YouTube)
  10. In Flammen(68), 42:30 (YouTube)
  11. In Flammen(68), 42:41 (YouTube)
  12. In Flammen(68), 43:33 (YouTube)
  13. In Flammen(68), 43:57 (YouTube)
  14. In Flammen(68), 46:25 (YouTube)
  15. In Flammen(68), 37:54 (YouTube)
  16. In Flammen(68), 45:10 (YouTube)
  17. In Flammen(68), 37:45 (YouTube)
  18. In Flammen(68), 38:15 (YouTube)
  19. In Flammen(68), 38:33 (YouTube)
  20. In Flammen(68), 40:38 (YouTube)
  21. In Flammen(68), 46:38 (YouTube)
  22. In Flammen(68), 45:33 (YouTube)
  23. In Flammen(68), 45:51 (YouTube)
  24. In Flammen(68), 45:24 (YouTube)
  25. In Flammen(68), 45:57 (YouTube)
  26. In Flammen(68), 47:44 (YouTube)
  27. Enthüllung!(67), 30:39 (YouTube)
  28. In Flammen(68), 47:19 (YouTube)
  29. Im Zeichen der Freundschaft(33), 41:53 (YouTube)
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