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1 Lüge und 2 Wahrheiten
Ep64.jpg
Episode64 (Staffel 4, Folge 19)
Premiere31.05.2022
Dauer47:03
LinkYouTube
Chronologie
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Entlarvt!Unser Ende?

1 Lüge und 2 Wahrheiten ist die neunzehnte Folge der vierten Staffel von DEMID. Morris kommt zurück in die Zitadelle und während Elmo, Yura und Snorri ihn ablenken bzw. befragen, versuchen John und Korrin den Leichnam von Nark zu verstecken.

Handlung

Kurz abgelenkt

John und Korrin landen unglücklicherweise im Artefakten-Raum, doch John will bei der Gelegenheit nachprüfen, ob die von ihnen bereits wiederbeschafften Artefakte noch da sind. Drei der Artefakte liegen noch in den magischen Bilderrahmen und das Auge steht ebenso noch im magischen Geäst eingebettet im Raum. Als John sich wieder zurück zum magischen Fahrstuhl begeben will, bleibt sein Blick an dem Stab haften. Er fokussiert sich auf das Artefakt und sagt, dass die Artefakte hier nicht sicher seien und es besser sei, sie mitzunehmen. Korrin sieht sehr verdutzt auf John. Sie erinnert ihn an den bereits in Schattmen gefassten Plan, jene Artefakte erstmal in der Zitadelle zu belassen. John bewundert immer noch den Stab und meint, dass der Stab nach ihm rufe. Korrin redet John ein, dass Narks Leichnam unbedingt ins Zimmer zu Scar gebracht werden muss, während Elmo, Yura und Snorri unten mit Morris beschäftigt sind. Erst jetzt scheint sich John vom Bann des Stabes zu lösen und scheint wieder bei Sinnen zu sein. Beide nehmen den Leichnam hoch, gehen zurück in den magischen Fahrstuhl und John versucht, sich wieder auf das Medaillon bzw. Narks Zimmer zu konzentrieren, jedoch läuft dabei wiederum etwas schief.

Wo sind denn alle?

Währenddessen stehen Elmo, Yura und Snorri im Foyer und spielen dem draußen vor der Eingangstür stehenden Morris vor, dass Elmo mit seinem Rucksack in der Tür eingeklemmt ist. Um es echt wirken zu lassen, schneidet Snorri einen Gurt an Elmos Rucksack ab. Elmo löst anschließend seinen magischen Stock von der Tür. Morris tritt ein und nimmt den Helden die Szenerie ab. Er geht zum Tisch und stellt seinen Einkaufsbeutel ab. Elmo bittet Morris darum seinen kaputten Rucksack zu reparieren, was Morris mit einem Reparaturzauber mit Leichtigkeit ausführt. Elmo fragt Morris, wo er denn gewesen ist, worauf er antwortet, dass er die letzten drei Tage nicht in der Zitadelle war, weil er von Nark losgeschickt worden ist, um für ihn mehrere Sachen aus unterschiedlichen Orten in Globar zu besorgen. Morris betont dabei, dass Narks Liste ziemlich seltsam war. Er musste fast den ganzen Kontinent durchreisen, um alle von Nark benötigten Sachen zu beschaffen. Yura fragt Morris, wo denn die anderen Leute der Zitadelle sind. Er antwortet, dass Nark und Thoria vor seiner Abreise noch in der Zitadelle gewesen sind. Tiberius kam aus Klippet zurück und ging danach aber gleich wieder. Wo Markus gerade sei, wisse er nicht, es sei aber laut Morris nicht ungewöhnlich, dass Markus immer wieder mal unterwegs ist. Plötzlich fällt Morris der Stuhl auf, den Yura kurz zuvor unter das Fenster gestellt hatte. Morris fragt die drei, was es damit auf sich hat. Doch Yura kann ihn erfolgreich von der Lüge überzeugen, dass sie den Stuhl dorthin gestellt habe, um für Elmo nach Hilfe Ausschau zu halten.
Morris fragt die drei Helden, wie es ihnen in Shadowfell ergangen ist. Die Helden antworten, dass sie darüber vieles zu berichten haben. Zuerst wollten sie mit den Wächtern hierüber sprechen, aber als sie hier im Foyer eintraten, war keiner da. Morris scheint verwundert. Er habe erwartet, dass zumindest Nark hier sein müsste. Mittels Telepathie kontrolliert Morris, ob jemand von den Wächtern da ist, doch keiner antwortet. Auf Anraten der Helden, zuallererst Markus zu kontaktieren und ihn schnellstmöglich hierher zu bitten, verfasst Morris einen magischen Brief und verschickt jenen an Markus. Während sie warten, erzählt Elmo dem begeistert zuhörenden Morris von den Erlebnissen der Helden im Shadowfell. Mitten in Elmos Erzählung öffnet sich die Tür zum magischen Fahrstuhl.

Im selben Moment öffnet sich vor John und Korrin die Fahrstuhltür.

Glück im Unglück

John und Korrin sehen vor sich ein gemütlich eingerichtetes Zimmer. An der Wand hängt ein Gemälde mit einem älteren Halbling und einer Halblingfrau darauf. Letztere erkennen die beiden Helden als Thoria. Mit der Gewissheit, schon wieder im falschen Raum gelandet zu sein, schließt der etwas genervte John die Tür und versucht nochmals den magischen Fahrstuhl mit dem Medaillon in Gang zu setzen. Diesmal glückt es ihm und beide Helden stehen nun endlich im Zimmer von Nark und Scar. Sie rufen zu Scar hinunter, dass sie Narks Körper hier haben und Scar sich von ihm verabschieden könne. Scar ruft aus dem unterirdischen Raum hinauf, dass sie den Leichnam auf den Teppich legen können und er etwas später hochkommen werde. Das Zimmer kann eh nur mithilfe von Narks oder Scars Medaillon betreten werden. John und Korrin legen den Leichnam auf den Teppich. Beide sind sich bewusst, dass sie zurück zu ihren Freunden im Foyer gehen müssen. Narks Ermittlungsakten werden sie erst, wenn alle Helden beisammen sind, durchsehen - selbst wenn es jetzt durch die Anwesenheit von Morris schwierig werden könnte, in das Zimmer von Nark und Scar zurückzukehren. John ruft Scar noch zu, dass sie den Mord an Nark aufklären werden. In der Zwischenzeit soll sich Scar bedeckt halten, was letzterer bejaht. John nimmt Narks Medaillon von seinem Hals runter und steckt es in seine Manteltasche. Er und Korrin verlassen via Fahrstuhl das Zimmer. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten scheint John nun den Dreh mit dem magischen Fahrstuhl raus zu haben.

Rede und Antwort stehen...oder auch nicht

Die Helden im Foyer blicken Richtung geöffneter Fahrstuhltür und sehen Markus heraustreten. Er zeigt sich erfreut, die drei Helden gesund zu sehen. Auf seine Frage, wo denn die restlichen Helden seien, kann ihn Snorri erfolgreich mit der Lüge überzeugen, dass John und Korrin sich um ihre Pferde kümmern. Elmo fragt Markus, woher er gerade hergekommen ist. Markus antwortet, dass er von Nark nach Farnord geschickt worden ist, um in der dortigen Bibliothek einige Dokumente für ihn zu suchen. Dabei kann Markus nicht unterdrücken, dass ihm jener von Nark erteilte Auftrag überaus seltsam erscheint - überdies war seine langwierige Suche nicht erfolgreich. Als er Morris' Nachricht bekam, begab er sich umgehend via Teleportationskreis zurück in die Zitadelle.

Yura bittet alle im Foyer Anwesenden in den Besprechungsraum nebenan - dort wo die Helden Narks Leiche entdeckten - was Markus und Morris bereitwillig tun. Als beide in den Raum treten, beobachtet Yura ganz genau, wie sie reagieren. Doch weder Morris noch Markus lassen dabei irgendwelche verdächtigen Reaktionen in ihrer Mimik erkennen. Alle treten in den Raum und Yura schließt die Tür hinter sich. Markus und Morris setzen sich an den Tisch.

Markus fragt die Helden, wie die Mission im Shadowfell verlaufen ist. Die drei Helden berichten ihm von ihrem Sieg über Norx, was Markus überaus zufrieden stimmt. Alle sind sich sicher, dass die Seele des Teufelsdieners zurück in die Hölle verbannt wurde. Aus Neugierde fragt Elmo Markus, ob er schon mal in der Hölle war und ob es möglich sei, dorthin zu kommen. Markus versichert ihm, nie dort gewesen zu sein. Er gehe des weiteren davon aus, dass es sicherlich eine Möglichkeit gibt, in die Hölle zu gelangen; wahrscheinlich auf die gleiche Weise, wie die Helden nach Shadowfell gekommen sind.

Yura spricht den Zeitungsartikel der Praktischen Taube an, in dem von dem Verrat der Elfen aus Evlus die Rede ist. Markus kann dazu sagen, dass der Artikel für ziemliches Chaos und Unsicherheit gesorgt hat. Viele Elfen in Globar trauen sich gar nicht mehr auf die Straße, aus Angst vor feindlichen Aktionen ihnen gegenüber. Einige Tavernen verweigern Elfen sogar den Zutritt. Leider gibt es von Evlus selbst noch keine offizielle Stellungnahme zu dem Artikel und den darin publizierten Kriegsberichten von Chaerie Sievenholz. Snorri fragt Markus, was er denn von den Berichten halte. Markus gibt zu, nicht sicher darüber zu sein. Er selbst will einen Verrat aus zweierlei Hinsicht nicht völlig ausschließen: Zum einen gibt es zum damaligen Krieg gegen Asmodeus mehrheitlich elfische Schriftzeugnisse und Zeitzeugenberichte, wodurch eine wirklich neutrale Betrachtungsweise der vergangenen Ereignisse nicht gegeben ist. Sievenholz Berichte stellen eine der wenigen Quellen dar, die nicht von Elfenhand geschrieben worden sind. Zum anderen könnte hinter dem postulierten Verrat eine List des Asmodeus stecken - er könnte die Elfen mit einem Zauber kontrolliert haben und sie so gegen ihre eigenen Verbündeten gehetzt haben. Ein solcher Zauber wäre, so Markus, für ein so mächtiges Wesen wie Asmodeus durchaus vorstellbar.
Weiters fragt Snorri, ob Markus etwas von einem Elfenkönig wisse. Markus kann darauf keine Antwort geben, weil er und viele anderen Nicht-Elfen keine Kenntnis davon besitzen. Evlus interne Angelegenheiten, darunter seine politischen Verhältnisse, sind keinem Nicht-Elfen in Globar bekannt. Als sich Evlus damals der Vereinigung Globars anschloss und ihr seinen Beistand bei jedem künftigen Hilfegesuch zusicherte, wurde eine Bedingung zwischen beiden Partnern vereinbart. Jene Bedingung besagt, dass sich Globar niemals in Evlus interne Machenschaften einmischen oder Evlus irgendetwas unterstellen darf. Yura wirft hiernach die Frage in den Raum, ob nun mit dem Artikel jene Vereinbarung gebrochen sei. Da Evlus bislang noch nichts vermeldet hat, ist man noch unsicher, wie von offizieller Seite agiert werden solle - Markus geht aber davon aus, dass Evlus Reaktion nicht positiv sein wird.

John und Korrin kommen in dem Moment ins Foyer zurück. Sie hören durch die geschlossene Tür die Stimmen von Markus und den anderen. John klopft an und beide Helden treten in den Raum zu den anderen hinein. Snorri stellt den beiden neu Hinzukommenden augenblicklich die Frage, ob die Pferde in Ordnung seien. John und Korrin, Snorris List wahrnehmend, bejahen die Frage, wodurch Markus und Morris keinen Verdacht schöpfen. Markus weiht die beiden in das momentane Gesprächsthema über Evlus, den Artikel und die damaligen Ereignisse ein.

John fragt Markus, ob Nark darüber etwas genaueres wissen könnte. Dabei beobachtet er genau Markus' Reaktion. Jener antwortet mit sicherer und nicht-verdacht-erweckender Miene, dass Nark durchaus etwas darüber wissen müsse, weil er im Krieg damals persönlich dabei war. Während des ganzen Gesprächs mit Markus wirkt Morris ziemlich gelangweilt und genervt, weil er Elmos restliche Geschichten über die Erlebnisse im Shadowfell nicht weiter anhören kann.

Snorri wechselt darauf das Thema. Nach dem Verweis auf die neuen Machtverhältnisse in Westur berichtet sie Markus von den aus Shadowfell nach Globar gekommenen Werbären, die gerade auf dem Weg nach Torden sind, um sich dort - wie von den Helden geplant - niederzulassen. Des Weiteren erzählt sie ihm von den Vorfahren der Werbären. Dem fügt Snorri den Vorschlag über den interdimensionalen Austausch zwischen Globar und Shadowfell hinzu, den die Helden vor drei Tagen dem neuen König Xion unterbreitet haben. Zuletzt drängen Snorri und Elmo darauf, dass das Portal im Mittspitz unbedingt offen gelassen und von Seiten Globars geschützt werden muss.

Markus hört den Berichten gebannt zu. Auf seine Nachfrage, ob Torden über den Plan der Helden Bescheid wisse, erwähnen die Helden ihre dorthin versandten Briefe. Markus merkt an, dass zuallererst dafür gesorgt werden muss, dass die Neu- bzw. Wiederankömmlinge offiziell anerkannt und im Bürger- und Steuerkataster von Globar eingetragen werden. Um die Sicherheit des Portals könne er sich persönlich kümmern. In Anbetracht einer durchaus möglichen Bedrohung durch die Blutlinie raten ihm die Helden, einen Repräsentanten des kaiserlichen Rates von Karm mitzunehmen. Auch solle die Angelegenheit bestmöglich nicht an die große Glocke gehängt werden, um Panik in Schattmen zu vermeiden. Dem stimmt Markus zu. Er werde, sobald es möglich ist, dafür Sorge tragen - zuvor muss er bis zum nächsten Tag warten, weil er für die Reise nach Farnord sowie für die Rückkehr in die Zitadelle seinen heutigen Teleportationszauber bereits aufgebraucht hat.

Snorri fährt weiter fort und erzählt Markus von der von ihnen geretteten Echsenmenschenfamilie Eisschuppe und deren Flucht aus Sahar. Dabei verweist Snorri auf das dort ausgebrochene Chaos und auf den dafür verantwortlichen Ghesh. Markus gibt an, nie etwas von einem Drachengeborenen namens Ghesh gehört zu haben. Snorri beobachtet genau Markus' Reaktion, doch er scheint die Wahrheit zu sagen. Snorri berichtet Markus, dass jener Ghesh nun in Globar ist und sie und ihre Gefährten bereits Anhänger von ihm getroffen haben.
Plötzlich klopft es an der Tür und herein kommt Tiberius, der über das Wiedersehen mit den Helden erfreut wirkt. John liest augenblicklich die Reaktion des Neuankömmlings, als er den Raum betritt, aber auch Tiberius lässt keine verdächtigen Anzeichen erkennen. Unumwunden konfrontiert Snorri Tiberius mit der Frage, ob er denn den Drachengeborenen Ghesh kenne. Snorri bemerkt, dass Tiberius bei Erwähnung des Namens kurz zusammenzuckt. Doch er gibt an, dass ein Ghesh ihm nicht bekannt sei. Snorri hakt bei Tiberius weiter nach, wo er gewesen ist. Tiberius antwortet, dass er in Klippet gewesen ist, um die dortige Situation zu beruhigen und die wahren Geschehnisse etwas zu vertuschen, was seiner Ansicht nach gelungen ist - er habe den dortigen Bewohnern weismachen können, dass ein "Hypnosestab" für alles verantwortlich gewesen sei. Auf Snorris Frage, ob Nark ihn nach Klippet geschickt habe, verneint Tiberius das. John sagt ihm, dass er und die anderen Nark gerne sprechen wollen. Tiberius wisse aber nicht, wo Nark ist. Wiederum fällt Snorri auf, dass Tiberius etwas zu verbergen scheint - Snorri ist sich ziemlich sicher, dass Tiberius' Aussage nur die halbe Wahrheit ist. Das Goblinmädchen versucht, ihren Freunden anzudeuten, dass Tiberius nicht ganz die Wahrheit ausspricht. Doch bis auf Morris fällt keinem Snorris Mienenspiel auf.

Snorri gibt an, dass den Helden nicht alle Informationen zu den Artefakten gegeben wurden und fragt deshalb bei Tiberius nach, ob er darüber was wisse. Doch auch hier gibt sich Tiberius ratlos und setzt hinzu, dass er ja damals, als Nark den Helden mit den Informationen versorgte, persönlich nicht dabei war. Tiberius kenne zwar bildlich jedes einzelne Artefakt, aber nicht deren genaue Wirkung. Markus schaltet sich ein und meint, dass es nicht gut ist, falls Nark ein Artefakt bei der damaligen Besprechung vorenthalten habe und schlägt deshalb vor, sofort Nark zu kontaktieren.

Elmo stell darauf schnell die Zwischenfrage, wo eigentlich Thoria steckt. Markus meint, dass sie gestern im Auftrag von Nark in den Süden gereist ist. Was es genau mit dem Auftrag auf sich hat, weiß Markus jedoch nicht. Markus kommt wieder auf Nark zurück und versucht, via Telepathie Kontakt mit Nark aufzunehmen. Beunruhigt muss Markus feststellen, dass seine Nachrichten bei Nark nicht ankommen. John sagt etwas ungeschickt, dass man Nark später nochmal kontaktieren könne. Markus macht Johns Aussage etwas misstrauisch - Morris und Tiberius dagegen fällt nichts auf. Er blickt zu John und den anderen Helden. Markus bemerkt, dass mit Nark etwas nicht in Ordnung ist, die Helden darüber Bescheid wissen, es aber wissentlich vor den anderen geheim halten. Jedoch merkt Markus, dass die Helden nicht verantwortlich sein können, falls mit Nark etwas nicht stimmen sollte.

Nun bemerken auch die Helden Markus besorgten Blick. Sie versuchen ihn mit dem Vorwand, mit dem Auge das nächste Artefakt ausfindig zu machen, von den anderen wegzulocken, um mit Markus ein vertrautes Gespräch zu führen. Markus erkennt das Vorhaben der Helden und spielt mit. Er kann Tiberius ablenken, indem er ihm den Auftrag erteilt, nochmal das Buch von Jonathan Mandrake wegen fehlender Informationen zu konsultieren - notfalls müsse er dafür in die Bibliothek von Surtem gehen. Tiberius scheint nichts von Markus' Ablenkungsmanöver zu merken und nimmt bereitwillig den Auftrag an. Morris wird von Markus beauftragt, hier im Foyer zu bleiben und ihn sofort zu kontaktieren, sobald Thoria wieder in der Zitadelle ist. Auch Morris übernimmt bereitwillig den Auftrag, auch wenn er Elmo nochmal mit Nachdruck sagt, dass er unbedingt die restliche Geschichte von den Erlebnissen der Helden im Shadowfell hören will - Elmo versichert ihm dies.
Markus und die Helden begeben sich hierauf via magischem Fahrstuhl in den Artefakten-Raum.

Als sie sechs unter sich sind, fragt Markus die Helden, was los sei. Snorri fragt Markus mit ernster Stimme, ob die Helden ihm vertrauen können, was Markus klipp und klar versichert. John sieht allen seinen Freunden in die Augen und sagt schließlich zum nun deutlich besorgten Markus, dass das, was die Helden ihm jetzt sagen, unter ihnen sechs bleiben müsse. Darauf offenbart John Markus, dass Nark tot ist (siehe Zitate).

Zitate

"Wir müssen unbedingt dafür sorgen, dass diese Information so lange es geht unter uns bleibt.....Nark ist tot." John (zu Markus)

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