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Snorri hadert immer noch mit sich selbst, ob sie den Bericht lesen soll. Einerseits will sie Yura helfen, um ihren Schmerz, den sie wegen der Vernichtung ihrer Heimat ertragen muss, vergessen zu lassen. Andererseits kann sich Snorri des Gefühls nicht erwehren, dass Yura mit dem Wissen aus dem Bericht Rache üben möchte. Rache ist keine Gerechtigkeit, so Snorri. Yura senkt den Blick und nickt stumm – wenn auch noch unüberzeugt. Snorri meint ebenso, dass | Snorri hadert immer noch mit sich selbst, ob sie den Bericht lesen soll. Einerseits will sie Yura helfen, um ihren Schmerz, den sie wegen der Vernichtung ihrer Heimat ertragen muss, vergessen zu lassen. Andererseits kann sich Snorri des Gefühls nicht erwehren, dass Yura mit dem Wissen aus dem Bericht Rache üben möchte. Rache ist keine Gerechtigkeit, so Snorri. Yura senkt den Blick und nickt stumm – wenn auch noch unüberzeugt. Snorri meint ebenso, dass es ihr selbst sehr schwer fallen würde, Yura nichts von dem Bericht erzählen zu dürfen. Sie ist sich sehr unsicher darüber, ob sie in der Lage wäre, die Information für sich zu behalten – deshalb würden Oghmas Wächter sie wahrscheinlich auch nicht den Bericht lesen lassen. Snorri schlägt deshalb [[Korrin]] vor. Zwar will sie ihr diese schwere Last nicht aufbürden, aber sie ist in ihren Augen die einzige, die fähig ist, ein Geheimnis zu bewahren, um so größeren Schaden zu verhindern. | ||
Yura entgegnet, dass sie zwar Korrin vertraut, aber nicht deren [[Blutlinie|Familie]]. Yura kann für sich nicht ausschließen, dass die Blutlinie an der Vernichtung Covens mitverantwortlich war. Snorri sagt mit Bestimmtheit, dass sie Korrin ihr Leben anvertrauen würde – denn Korrin ist nicht ihre Familie. Yura versteht das und sie will keineswegs, dass Korrin ein Leben führen muss, was sie nicht will. Selbst wenn beide Helden nicht genau wissen, welches Leben Korrin für sich selbst haben möchte, so haben sie dennoch die Gewissheit, dass Korrin die Blutlinie nicht so wie bisher weiterführen will. | Yura entgegnet, dass sie zwar Korrin vertraut, aber nicht deren [[Blutlinie|Familie]]. Yura kann für sich nicht ausschließen, dass die Blutlinie an der Vernichtung Covens mitverantwortlich war. Snorri sagt mit Bestimmtheit, dass sie Korrin ihr Leben anvertrauen würde – denn Korrin ist nicht ihre Familie. Yura versteht das und sie will keineswegs, dass Korrin ein Leben führen muss, was sie nicht will. Selbst wenn beide Helden nicht genau wissen, welches Leben Korrin für sich selbst haben möchte, so haben sie dennoch die Gewissheit, dass Korrin die Blutlinie nicht so wie bisher weiterführen will. |
Aktuelle Version vom 4. August 2024, 16:45 Uhr
Episode | 82 (Staffel 5, Folge 17) |
Premiere | 26.12.2023 |
Dauer | 50:00 |
Link | YouTube |
Chronologie
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Was sind deine Intentionen !? | Nicht schnell genug |
Du darfst glücklich sein ist die siebzehnte Folge der fünften Staffel von DEMID. In den Tiefen der Meisterbibliothek von Surtem liest sich jeder Held Bücher zu Themen durch, die ihm wichtig sind. Yura möchte einen Kriegsbericht lesen, der von einem Zeitzeugen des Angriffs auf Coven geschrieben wurde. Doch Oghmas Gargoyles hindern sie daran. Kann Snorri ihr helfen?
Handlung
Tu, was du für richtig hältst
Snorri hadert immer noch mit sich selbst, ob sie den Bericht lesen soll. Einerseits will sie Yura helfen, um ihren Schmerz, den sie wegen der Vernichtung ihrer Heimat ertragen muss, vergessen zu lassen. Andererseits kann sich Snorri des Gefühls nicht erwehren, dass Yura mit dem Wissen aus dem Bericht Rache üben möchte. Rache ist keine Gerechtigkeit, so Snorri. Yura senkt den Blick und nickt stumm – wenn auch noch unüberzeugt. Snorri meint ebenso, dass es ihr selbst sehr schwer fallen würde, Yura nichts von dem Bericht erzählen zu dürfen. Sie ist sich sehr unsicher darüber, ob sie in der Lage wäre, die Information für sich zu behalten – deshalb würden Oghmas Wächter sie wahrscheinlich auch nicht den Bericht lesen lassen. Snorri schlägt deshalb Korrin vor. Zwar will sie ihr diese schwere Last nicht aufbürden, aber sie ist in ihren Augen die einzige, die fähig ist, ein Geheimnis zu bewahren, um so größeren Schaden zu verhindern.
Yura entgegnet, dass sie zwar Korrin vertraut, aber nicht deren Familie. Yura kann für sich nicht ausschließen, dass die Blutlinie an der Vernichtung Covens mitverantwortlich war. Snorri sagt mit Bestimmtheit, dass sie Korrin ihr Leben anvertrauen würde – denn Korrin ist nicht ihre Familie. Yura versteht das und sie will keineswegs, dass Korrin ein Leben führen muss, was sie nicht will. Selbst wenn beide Helden nicht genau wissen, welches Leben Korrin für sich selbst haben möchte, so haben sie dennoch die Gewissheit, dass Korrin die Blutlinie nicht so wie bisher weiterführen will. Snorri bittet die Gargoyles, Korrin herzurufen. Darauf bewegen sich die Gargoyles und wenden sich Richtung Korrin zu. Jene wird darauf aufmerksam und folgt den Gesten der Gargoyles bis zu dem Bücherregal, wo Yura und Snorri auf sie warten.
Die beiden deuten gegenüber Korrin an, dass Yura den Kriegsbericht des Zeitzeugen nicht lesen darf. Yura sieht mit ernstem und auch etwas flehendem Blick zu Korrin. Korrin versteht nun, dass sie sich entscheiden muss, den Bericht zu lesen oder nicht. Sie denkt kurz nach, sieht zum Gargoyle hoch und als sie merkt, dass dieser nicht reagiert, nimmt sie das Buch mit dem Kriegsbericht aus dem Regal. „Tu, was du für richtig hältst.“, sagt Yura leise und geht ein paar Schritte von Korrin weg. Snorri drückt Korrin herzlich und entfernt sich anschließend ebenfalls etwas. Dann schlägt Korrin das Buch auf und beginnt es zu lesen.
Nach einer halben Stunde schließt Korrin das Buch und legt es zurück ins Regal. Als sie Yura ansieht, kann diese ihr nicht in die Augen sehen. Darauf geht Korrin auf sie zu, nimmt sie an der Hand und schleppt Yura hinter sich her – erst führt Korrin sie aus den unteren Ebenen und dann ganz aus der Bibliothek raus. Snorri folgt den beiden unauffällig. Das Goblinmädchen ist so in Sorgen versunken, was nun zwischen Korrin und Yura passieren wird, sodass es nicht mal Theo richtig bemerkt.
Erstaunliche Neuerkenntnisse
Währenddessen sind John und Elmo in ihren Recherchen vertieft. Nach Durchsicht der Menschen- und Zwergen-Berichte zum Asmodeus-Krieg will sich John nun gerne den zeitgleichen Berichten der Elfen zuwenden. Aber er bemerkt rasch, dass die Gargoyles ihn nicht gewähren lassen. Seufzend und auch murrend gegenüber Oghmas Wissenshütung nimmt John sich stattdessen das Buch vor, das von Anthony Mandrake geschrieben wurde. Jener berichtet davon, wie er in „der Stadt Frostwald“ zu einem talentierten Magier heranwuchs. In der Entscheidungsschlacht gegen Asmodeus, griffen Anthony und seine beiden Geschwister Jason und Jenny Asmodeus direkt an. Mit vereinten Kräften zerteilten sie den Gott der Teufel. Dies kostete aber Jason und Jenny ihr Leben. Anthony überlebte den Krieg und schwor danach, dass sich seine Familie, die Mandrakes, für immer für Globars Sicherheit einsetzen sollen. Diese Verantwortung übertrug er auch auf seine beiden Söhne. John blickt erstaunt auf: Jonathan und Tilban Mandrake werden als Anthonys Söhne erwähnt.
Elmo sitzt vor dem Regal und staunt über die schiere Menge an Bücher über Evlus. „So viele Bücher.“, sagt Elmo zu sich. Dann steht er auf und greift sich ein Buch. Es ist eines, das er vorher schon einmal in der Hand gehabt hat. Der Titel lautet „Die Hochzeiten des elfischen Wachstums“. Das Buch ist ziemlich dick, doch Elmo gibt sich einen Ruck und liest es sich vollständig durch. Jene Hochzeiten begannen vor 500 Jahren, nachdem dem „ersten Elfenkönig“ Omar Lerion die Befriedung und Vereinigung von Evlus gelungen war. Omar verlieh Evlus seine Struktur und Organisation. Er schuf „den Rat“, damit er nicht alleine regieren musste. Evlus wurde in seine heute noch bestehenden „sechs Ringe“ eingeteilt. Alle Elfen sind sich einig, dass Omar Lerion der Garant für Friede, Wohlstand und Sicherheit in Evlus darstellt. Um dies auch für die Zukunft zu gewährleisten, versetzte man Omar vor 100 Jahren in eine Stasis. Damit wird er am Leben gehalten. Sollte es zu Zeiten größter Not kommen, so wird dieser große Elfenkönig, dem die Elfen vertrauen, wieder zum Leben erweckt. Da die Elfen der Ansicht sind, dass Evlus alleine für sich funktioniere, soll ihrer Ansicht nach niemand von außerhalb etwas über Evlus und Omar Lerion erfahren. Das Bündnis mit der Vereinigung Globars diene nur als Mittel zum Zweck, Evlus‘ Geheimnisse zu bewahren – nicht mehr und nicht weniger.
Elmo ist erstaunt ob des Wissens über jene Dinge, von denen er noch nie in seinem Leben etwas gehört hat. Trotzdem freut er sich und lächelt, als er all dies liest.
Stärker als Rache
Gezielten Schrittes geht Korrin mit Yura vor die Stadt – Snorri folgt ihnen. Als beide etwas außerhalb bei ein paar Bäumen stehen bleiben, beobachtet die etwas entfernt stehende Snorri, was jetzt passieren wird. Korrin stellt Yura vor sich hin und greift nach Yuras Giftdolch. Instinktiv greift Yura danach. Korrin lässt sie gewähren und sagt ihr, dass sie den Dolch in ihre Hand nehmen soll. Verwirrt tut Yura wie ihr geheißen. Dann umfasst Korrin Yuras Hand mit dem Dolch und führt den ihn so an sich heran, dass die Spitze der Klinge in gefährlicher Nähe zu ihrem Bauch steht. Yura erschrickt vor dem, was Korrin tut. Diese sieht Yura tief in die Augen.
Mit ernster Stimme sagt Korrin zu Yura, dass sie ihr nicht sagen kann, was sie gelesen hat. Aber wenn Yura Rache üben will, dann soll sie das hier und jetzt machen – und wenn sie es gemacht hat, dann soll sie ihre Rache vergessen. Schluchzend sagt Yura zu Korrin, dass sie nicht will, dass ihre Eltern umsonst den Tod fanden. Korrin erwidert, dass Leid immer nur mehr Leid erzeugt. Hatte Yura das denn nicht verstanden, als Hars sich gerächt und damit Yura ihrer zweiten Heimat beraubt hat? Ist Yura damit nicht klar geworden, dass, egal an wen sie sich rächt, diese Person ihrerseits in tiefes Leid gestürzt und abermals auf Rache sinnen wird? Durch Rache ändert sich nichts, stattdessen dreht sich das Rad der Gewalt weiter, ohne Unterlass. „Du warst glücklich und du kannst es immer noch sein!“, sagt Korrin mit Tränen in den Augen zu Yura, „Und du brauchst diese Rache nicht!“ (siehe Zitate). Snorri beobachtet gebannt und selbst fast den Tränen nahe die Szenerie, als hinter ihr Oghma erscheint. An einen Baum gelehnt und in Richtung Korrin blickend sagt er grinsend zu Snorri: „Ich glaub, sie hat’s verstanden.“
Yura kommen die Tränen. Dann lässt sie ihren Dolch fallen. Snorri kommt aus ihrem Versteck heraus und zeigt sich den beiden. Das Goblinmädchen fragt leise, ob zwischen Yura und Korrin alles in Ordnung ist. Beide nicken leise und schluchzend. Korrin hebt den Dolch auf und gibt ihn Yura – Korrin entschuldigt sich inniglich bei ihr. Snorri setzt fort und versichert den beiden, dass sie nicht alleine sind. Yura entweicht nach den Worten von Korrin und Snorri ein Lächeln. Sie steckt ihren Dolch ein. Dann nimmt sie Korrin und Snorri fest in den Arm. Die beiden erwidern die Umarmung. Alle drei weinen – doch diesmal ist es anders: die Tränen der Trauer und des Leides weichen nun jenen der Freude, ausgelöst durch tiefe Freundschaft und großes Vertrauen – etwas, was weitaus stärker ist als Rache.
Ich fühle Brombeer
Elmo ruht sich nach all dem Lesen etwas aus. Dann erscheint Oghma vor ihm. Er ratet ihm, dass es nun Zeit ist, die Bibliothek zu verlassen. Dies wird er auch seinen Gefährten mitteilen. Denn die Helden haben aus Sicht von Oghma nun genug Wissen angehäuft. Eine Rückkehr sei erst wieder nach einigen Jahren möglich, weil in der Zeit die Helden etwas von dem erlangten Wissen vergessen haben dürften. Elmo ist einverstanden, möchte aber vorher noch ein Lied aus Oghmas Laute hören. Oghma willigt ein und spielt Elmo etwas auf seiner Laute vor. Theo lässt sich kurz blicken und bittet um etwas Ruhe. Der Anblick von Oghma lässt Theo sofort verstummen. Doch der Gott des Wissens zeigt Verständnis und verschwindet dann. Anschließend erscheint er vor John, dem er nun ebenfalls empfiehlt zu gehen. John kann Oghma noch ein Zugeständnis abringen – und zwar die Einsicht in das Besucherverzeichnis der Meisterbibliothek. Da Oghma über jedes Kommen und Gehen Bescheid weiß, ist er bereit, diesbezüglich Fragen zu beantworten – vorausgesetzt die dahinterstehenden Intentionen sind die richtigen. Doch vorher würde er Johns Gefährten sagen, dass sie die Bibliothek verlassen sollen. Oghma blickt kurz in die Luft und sagt zu John, dass seine Gefährten die Bibliothek bereits verlassen haben. Dies wundert John so sehr, dass er sich ohne Umschweife aufmacht. Er gabelt Elmo auf, der gerade verzweifelt nach dem Ausgang aus den unteren Ebenen sucht, und zusammen gehen sie aus der Bibliothek raus. Voll von Unverständnis warum ihre Gefährten aufgebrochen sind ohne John und Elmo vorher zu benachrichtigen, machen sich beide auf die Suche nach ihren Freunden.
Mithilfe eines Gargoyles, der über einer innerstädtischen Bäckerei steht, können John und Elmo schließlich Yura, Korrin und Snorri finden. Jene umarmen sich immer noch herzlich. Als Snorri die beiden etwas verwirrt dreinblickenden Helden sieht, öffnet sie den Umarmungskreis und lädt die Hinzugestoßen ein mitzumachen. John und Elmo schließen sich der Gruppenumarmung an. Elmo wird ob der stillen Umarmung etwas unwohl - auch Elmos untote Katze Nero zwängt sich aus Elmos Rucksack raus. John kann mehr oder weniger lesen, was sich hier vor einigen Minuten abgespielt hat. Als es Elmo dann doch zuviel wird, wirft er ihn den Raum, dass nun jeder Held seine Lieblingsfarbe von heute vortragen soll. Die Helden lösen sich aus der Umarmung – Yura, Korrin und Snorri wischen sich ihre Freudentränen ab. Während Elmos heutige Lieblingsfarbe dunkel ist, meint Snorri, dass ihre Farbe immer noch „alle Grüns“ sind. Snorri fragt Yura nach ihrer Lieblingsfarbe. Diese lächelt Snorri an und sagt „Brombeer“ – Snorri entweicht hierauf das herzhafteste Lächeln und sie drückt Yuras Hand. John meint etwas verlegen, dass er sich immer schon gewünscht habe, die Welt durch einen roten Rubin anzusehen. Sofort zückt Yura einen solchen aus der Tasche und überreicht ihn an John. Dieser betrachtet erstaunt das für ihn scheinbar wertvolle Schmuckstück. Elmo kann sich eines witzigen Spruches nicht erwehren (siehe Zitate). Auf die Frage von John, woher sie den Rubin hat, erwidert Yura lässig mit „Gefunden“ – dabei sieht Elmo verlegen zur Seite. Auch Korrin kann mit der Frage nach der Lieblingsfrage nicht so richtig etwas anfangen. Snorri hilft ihr, indem sie ihr Weiß oder Gelb – die Farbe der Sonne – vorschlägt. Knorri blickt verlegen zu ihren Gefährten, die sie anlächeln. Dann stimmt Korrin Snorris Vorschlag zu.
Zitate
„Ich kann dir nicht sagen, was ich gelesen hab! Aber wenn du dich rächen willst, dann machst du das jetzt! Und ich möchte, dass du diese Rache danach vergisst! Dein Cousin hat sich an dir gerächt! Leid bringt immer nur mehr Leid! Ich möchte, dass du deine Rache vergisst, okay! Also entweder machst du das jetzt so oder du vergisst sie! Du warst glücklich und du kannst es immer noch sein! Und du brauchst diese Rache nicht!“ Korrin (mit Tränen in den Augen)
„Ich will einfach, dass meine Eltern nicht umsonst gestorben sind! Ich kann nicht leben mit dem Wissen, dass sie einfach…! Yura (schluchzend)
„Aber dir wurde deine zweite Familie genommen und es hatte denselben Grund. Und du wirst jemand anderen genau den gleichen Weg einschlagen lassen! Es wird sich nichts ändern! Weil an wen auch immer du dich rächst, diese Person wird auch alles verlieren!“ Korrin
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„Boah, wir haben noch nie so schnell eine neue Aufgabe geschafft!“ Elmo
Trivia
Im Folgenden wird die Zeit angeführt, die der jeweilige Held für das Lesen der von ihm ausgesuchten Bücher in dieser Folge benötigt hat:
- Elmo: 3 Stunden
- John: 2 Stunden
- Korrin: ½ Stunde
Nero, Elmos untote Katze, hat in dieser Folge seinen ersten richtigen Auftritt in Staffel 5.