| Episode | 95 (Staffel 6, Folge 8) |
| Premiere | 28.10.2025 |
| Dauer | 42:27 |
| Link | YouTube |
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Chronologie
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| Alarm! | Anders als erwartet |
Ohne Widerworte ist die achte Folge der sechsten Staffel von DEMID. Durch Beinhardts Zauber kann sich Markus wieder an den Grund für die damalige Zerstörung von Coven erinnern. Korrin trifft mit Markus eine Abmachung: die Helden werden das Artefakt unter Coven bergen und Markus wird dafür sorgen, dass alle Leute, die für die Zerstörung Covens verantwortlich sind, zusammengeholt werden, von ihrer Tat erfahren und dafür Rechenschaft ablegen müssen. Kurz darauf begegnen die Helden Amira, die verzweifelt nach dem Huf sucht.
Ein langer und ereignisreicher Tag neigt sich seinem Ende.
Handlung
Den Tag herzlich ausklingen lassen
„Heute ist wirklich ein scheiß Tag!“, ruft Snorri in einer Mischung aus Ärger und Traurigkeit aus. Dabei hatte der Tag so gut angefangen und auf dem Fest erlebte Yura den schönsten Moment seit langem. Deswegen tut sie sich schwer, Snorri beizupflichten. Es gab schon bessere Tage, muss Korrin zugeben. Es steht den Helden und insbesondere Yura und John auf jeden Fall ein noch härterer Tag bevor, wenn sie nach Coven gehen müssen. Yura versichert Korrin, dass sie das Artefakt in Coven sowieso niemals in Ruhe gelassen hat. Korrin setzt in beschämenden Tonfall fort, dass sie ihren Kampf gegen Taloc nicht aufschieben kann. Sie deutet an, dass sich ihre Gefährten auch ohne sie bereits auf den Weg nach Coven machen können. Doch Korrins Gefährten sind absolut dagegen – sie werden Korrin auf alle Fälle unterstützen und mit ihr mitkommen (siehe Zitate).
Die Helden beschließen, in jener Taverne zu übernachten, in der sie die letzte Nacht verbracht haben. Bevor sich die Helden dorthin begeben, nimmt Yura Johns Dolch hoch und wirft ihn John zu, der ihn gekonnt fängt und anschließend wieder einsteckt. Als sie in der Taverne ankommen, müssen sie sich durch eine Masse an Leuten durchzwängen – die Taverne ist restlos überfüllt. So kann ihnen der Wirt nur ein Kellerzimmer für zwei Personen anbieten. Er wird den Helden zusätzlich zu den beiden Betten zwei Matratzen zur Verfügung stellen. Zu dem Preis von lediglich einem Silberstück ist das für die Helden akzeptabel. Unten im Keller, vorbei an Fässern und hinter der Toilette, betreten sie das dunkle Kellerzimmer, das nur über ein schmales Schachtfenster verfügt. Nachdem der Wirt zwei Matratzen und zusätzliche Decken gebracht hat, macht sich Snorri mithilfe von Kerzen und den vier Edelsteinen, die sie von Yura überreicht bekommen hat, das Kellerzimmer so komfortabel und ansehnlich wie möglich für sich und ihre Gefährten. Bevor sich alle schlafen legen, bittet das Goblinmädchen ihre Gefährten noch um eine Gruppenumarmung, damit jener Tag zumindest schön endet (siehe Zitate). Gesagt, getan – ein wirklich wohltuendes Gefühl nach 25 Tagen voller körperlicher und seelischer Strapazen.
Den Helden gehen noch sehr viele Gedanken durch ihre Köpfe, schließlich ist an diesem Tag sehr vieles passiert: der Diebstahl des Hufes am frühen Morgen, die Konfrontation mit Inai und den Graumänteln, die Rettung von Bria und Markus, das innige Gespräch unter sich, die wunderschönen Momente auf dem Fest, welche dann aber zuletzt von der kaiserlichen Rede, dem Streit mit den “Silberflügeln“ und der wiedergewonnen Erinnerung von Markus schwer getrübt wurden. Das unbequeme Kellerzimmer trägt zum Unwohlsein bei. Schließlich werden die Helden doch vom Schlaf übermannt.
Wie ein Fels in der Brandung
Am nächsten Morgen reißt ein sehr lautes Klopfen an der zugesperrten Zimmertür die Helden aus dem Schlaf. Noch bevor die noch schlaftrunkenen Helden darauf reagieren können, entriegelt jemand von außen die Tür. Als sie sich öffnet, tritt Korrins Mutter herrisch herein. Snorri verkriecht sich ängstlich unter die Decke, während Yura sich augenblicklich vom Bett erhebt. Ohne Umschweife befiehlt Inai Korrin, dass sie beide sofort gehen müssen, denn morgen steht der Kampf gegen Taloc an. Der Kampf wird in Schattmen, bei ihnen zuhause im Anwesen der Blutlinie, stattfinden. Inai weiß nicht, wo sich Taloc gerade befindet. Nach dem Vorfall heute morgen[1] (siehe auch Episodenartikel) ist er verschwunden und nicht wieder aufgetaucht. Selbiges gilt auch für Talocs Vater Basu. Die offene Befehlsverweigerung von Taloc gegenüber der Keisho und die damit einhergehende Gefährdung der eigenen Familie kann Inai nur als Verrat ansehen. Taloc und Basu sind in ihren Augen nun geächtet, selbst wenn Korrin eine Involvierung von Basu anzweifelt.
Dennoch, so führt Inai aus, wird der Kampf um die Nachfolge der Keisho morgen früh wie geplant und entsprechend den Familientraditionen abgehalten werden, sollte Taloc zurückkehren – jener weiß nämlich, wann und wo der Kampf stattfinden wird. Wenn er nicht kommt, ist Korrin die nächste Keisho. Inai gibt Korrin fünf Minuten sich fertig zu machen. Korrin steht auf und sieht ihre Mutter an. Dabei sagt sie, dass sie ihre Freunde mitnehmen will. Inai ist strikt dagegen. Doch nun passiert etwas, was Korrins Gefährten in Staunen versetzt: Korrin widerspricht ihrer Mutter. Inai kann es kaum fassen, hatte Korrin ihr bisher doch nie widersprochen. Als Inai wiederum sagt, dass niemand anderes ins Blutlinien-Anwesen kommen darf, besteht Korrin trotzdem darauf – denn schließlich ist sie die präsumtive Keisho. Es folgt eine gefühlt lange Pause, bei der keiner der Anwesenden ein Wort spricht. Korrins Puls rast regelrecht.
„Ich geb euch fünf Minuten!“, sagt Inai resigniert und schließt zähneknirschend die Tür (siehe Zitate).
Korrins Gefährten sind erfüllt von Staunen sowie Stolz über Korrins selbstbewusstes Auftreten.
Zwei Briefe
Jetzt können die Helden nur hoffen, dass Taloc morgen nicht auftauchen wird. Sein Aufenthaltsort könnten sie mithilfe des magischen Suchsteins aufspüren, den John gestern von dem Graumäntel-Mitglied bekommen hat[2]. Aber Korrin möchte nicht, dass ihre Gefährten das mit der Absicht tun, Taloc an der Teilhabe des Kampfes zu hindern – sie möchte wenn dann nur fair gegen ihn antreten (siehe Zitate). Sichtlich verärgert über Korrins Sturheit verschränkt Yura die Arme. Die Helden machen sich fertig für die Abreise.
Yura stellt die Frage in den Raum, ob sie auf dem Weg nach Schattmen bei einer Poststation anhalten könnten. Zwar dürfte es schwierig sein, die ohnehin verärgerte Inai dazu zu überreden, aber man könnte ihr weismachen, dass dies zu den guten Beziehungen mit Evlus beitragen könnte, so Korrin. Yura möchte einen Brief an einen ihrer Kontakte im Bergwald verschicken, in dem sie um Informationen zu den anti-magischen Waffen der Graumäntel bittet[3][4][5]. Sie fängt an zu schreiben, wobei sie den Briefinhalt mithilfe eines kleinen Büchleins chiffriert. Snorri übernimmt den Brief an Elmo, den die Helden gestern vereinbart haben[6]. Beim Schreiben des Briefs versucht Snorri sich so unverfänglich wie möglich auszudrücken (siehe Anhang). John versucht Korrin nochmal dazu zu überreden, den Suchstein zum Aufspüren von Taloc einzusetzen – schließlich ist der Erfolg der Suche davon abhängig, wie gut der Nutzer des Steins die zu suchende Person kennt. Da aber Korrin bemerkt, dass John Korrin dies mit der Absicht machen lassen will, Taloc an der Beteiligung am Kampf zu hindern, gibt sie ihm den Stein zurück ohne diesen genutzt zu haben. Seufzend legt sich John den Suchstein wieder um den Hals.
Nachdem sie die Briefe fertig geschrieben haben, verlassen sie das Zimmer. Draußen im dunklen Gang bei der Treppe werden sie von der ungeduldigen Inai erwartet. Sie gehen nach oben. Inai schnappt sich ein paar Brotsäcke von der Theke und schmeißt dafür ein paar Goldstücke hin. Auf dem Weg zur Kutsche spricht Korrin ihre Mutter darauf an, bei einer Poststation anzuhalten. Wutschnaubend gibt sie dem alten Kutscher die Anweisung, bei der nächsten Poststation zu halten. Die Helden müssen sich auf der kleinen offenen Kutschfläche zusammenzwängen – der Kutscher hatte nicht so viele Personen erwartet, da er ausgehend von Inai von lediglich zwei Personen ausging. Die Helden geben die Briefe in der Poststation ab.
Das, was danach passiert
Zurück in der Kutsche gibt Inai den Helden die Brotsäcke, die ihr Frühstück enthalten. Während drei der Helden unbesorgt ihre Brote genießen, untersucht Yura ihr Brot nach giftigen Substanzen. Als sie keine finden kann, lässt auch sie sich ihr Frühstück schmecken.
Nachdem die Kutsche eines der äußeren Mauertore von Karm passiert hat, stößt Inai den alten Kutscher vom Kutschbock und wirft ihm einen Sack mit Gold hinterher. Die Wachsoldaten an dem Tor helfen dem alten Kutscher hoch, der sich trotz seiner schmerzenden Hüfte sehr über Inais Abfindung freut.
Inai möchte unbedingt mit Korrin reden, und zwar vertraulich. Doch Korrin besteht ungeniert darauf, dass ihre Gefährten mithören dürfen. Innerlich brodelnd muss Inai Korrins Trotz hinnehmen (siehe Zitate).
Zwar ist sich Inai bewusst, dass sich mit Korrin als Keisho einiges in der Blutlinie ändern wird, wenn auch nicht im Sinne von Inai. Allerdings gibt es zu Korrin nur zwei Alternativen, die Inai nicht akzeptieren kann: entweder Taloc wird Keisho oder es gibt überhaupt keine Keisho. Deswegen muss Korrin morgen gewinnen, beschwört Inai ihre Tochter. Ein Einmischen vonseiten ihrer Freunde ist während des Kampfes nicht nur verboten, sondern auch unmöglich, so Inai. Die Magie der Blutlinie verhindert jedwedes Eingreifen. Talocs Heimtücke sieht Inai als großes Problem an. Er wird sicherlich zu fiesen Tricks und Betrügereien greifen, um den Kampf zu gewinnen. Könne man vor dem Kampf Taloc nicht durchsuchen und ihm etwaige Fallen oder magische Waffen wegnehmen, um den Kampf fair zu gestalten, fragt Korrin. Ihre Mutter antwortet, dass sich die Zeiten sehr geändert haben und es zu magischen oder verzauberten Waffen keine expliziten Regelungen in der Blutlinie gibt. Zu Inais Jugendzeit gab es nicht einmal Magie bzw. waren verzauberte oder magische Waffen nicht im Umlauf wie heute. Die Tradition sieht nur vor, dass beide Kontrahenten sich mit ihren jeweiligen Stärken und Kräften bekämpfen müssen – und wenn dies in Talocs Fall Heimtücke ist, so ist dies zu akzeptieren. „Das ist doch dumm!“, wirft Yura ein, worauf Inai ihr einen finsteren Blick zuwirft, wovon sie eingeschüchtert wird.
Korrin müsse auf jeden Fall einen Weg finden, Talocs Hinterlist zu umgehen, empfiehlt Inai. Korrin will aber fair kämpfen, sie kann nicht anders. Inai muss einsehen, dass sie ihre Tochter nicht überzeugen kann, wobei sie von ihr sowieso nichts anderes erwartet hat. Korrins Mutter bleibt nichts anderes als an Korrins Kraft zu glauben, welche sie schließlich durch Inais Training erlangt hat (siehe Zitate).
An Korrins Gefährten wendend meint Inai, dass sie auch Freunde hatte, als sie jung war, jedoch habe sich dieser Umstand schnell verändert, nachdem sie Keisho geworden war. Snorri wendet ein, dass sie und ihre Gefährten auch mit Korrin als Keisho weiterhin befreundet sein wollen. Dies sei abzuwarten, so Inai. Korrins Gefährten sollen dies auch als Vorwarnung betrachten, damit sie nicht schockiert über das sind, „was danach passiert“ (siehe Zitate). Doch die Frage von Snorri, was Inai damit meint, lässt sie unbeantwortet.
Die Kutsche kommt an eine Weggabelung: geradeaus geht die Straße nach Fin und rechts zum Mittspitz. Inai muss genervt feststellen, dass die Helden nicht für die Anstieg auf den Mittspitz gerüstet sind. Allerdings wäre die Fahrt über Fin ein zu großer Umweg, wodurch sie erst morgen in Schattmen ankommen würden. Korrin blickt zu ihren Gefährten, die unsicher auf den riesigen Berg schauen, den sie vor einer Woche mit Mühe überschritten hatten (siehe Episodenartikel). Snorri gefällt der Gedanke gar nicht, würde der Anstieg doch zu sehr an Korrins Kräften zehren, die sie aber für den morgigen Kampf unbedingt braucht. Inai schlägt vor, sich am Fuß des Berges zu halten und sich notfalls einen der Leute anzuheuern, die jeden bezahlenden Kunden über den Berg bringen. Hiernach lenkt Inai die Kutsche in Richtung Mittspitz.
Während der Fahrt zum Berg kommt Inai auf den gestrigen Morgen zu sprechen. Sie drückt den Helden gegenüber ein gezwungenes Dankeschön aus, habe ihr Eingreifen doch sehr zur Deeskalation beigetragen (siehe Episodenartikel). Was ist mit Bria passiert, fragt Yura die Keisho. Inai hat Bria heute morgen zum Nordtor von Karm gebracht und dort freigelassen. Wohin Bria danach hin ist, kümmert Inai nicht. Anschließend hat Inai einige aufgespürte Verstecke leergeräumt. Die Graumäntel selbst haben die Hauptstadt weitestgehend verlassen oder sind untergetaucht. Korrin fragt ihre Mutter, ob sie jemanden kennt, der jene anti-magischen Projektile untersuchen kann. Inai meint jemanden in Schattmen zu kennen. Abgesehen davon wird sich durch den abgeschlossenen Handel zwischen Inai und den Graumänteln sowieso die Gelegenheit bieten, diese Art von Waffen zu untersuchen[7]. Inai ist immer noch fasziniert von dieser neuen Kriegstechnologie. Zwei Fliegen mit einer Klappe, meint Inai stolz: neue Waffen für Schattmen und eine kriminelle Organisation weniger. Die Helden werfen sich besorgte Blicke zu.
Die Kutsche kommt an eine Hütte, hinter der der steile Anstieg zum Mittspitz beginnt. Inai bemerkt, dass darin kein Licht brennt. Sie steigt von der Kutsche, knackt das Türschloss und tritt in die Hütte.
Derweil fragt Yura Korrin nach dem, was Inai vorher erwähnt hat: Was passiert nach dem Kampf?
Verlegen antwortet Korrin, das es danach etwas gibt, womit Mitlgieder der Blutlinie mehr Kraft erlangen können. Allerdings will Korrin das nicht tun (siehe Zitate). Korrins Gefährten können deutlich die Unsicherheit in Korrins Worten erkennen.
Inai tritt aus der Hütte und wirft den Helden dicke Mäntel und einen Schlitten für drei Personen hin.
Der Anstieg zum Mittspitz beginnt (erneut).
Zitate
„Ich kann halt dieses Familiending bei mir nicht verschieben. Also wenn ihr...schon...los...“ Korrin
„Nein! Versuch's gar nicht erst!“ John (zu Korrin)
„Wir haben gesagt, dass wir dir da helfen.“ Yura (zu Korrin)
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„Ähm...können wir vorm Schlafen noch eine kurze Gruppenumarmung machen? Dann beenden wir den Tag schön.“ Snorri
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„...ich...ich möchte nicht alleine gehen...“ Korrin
„Ich komm mit!“ Inai
„Ich weiß, aber ich möchte...“ Korrin (auf ihre Gefährten zeigend)
„Die Gruppe in unserem Anwesen!? Auf keinen Fall!“ Inai
„Doch!“ Korrin
„Wie bitte!? Du widersprichst mir?! Ich sagte, niemand kommt mit in unser Anwesen!“ Inai
„Ich weiß, aber wenn ich die nächste Keisho werden soll, dann...!“ Korrin
Pause
„Ich geb euch fünf Minuten!“ Inai
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„Außerdem muss ich ja wenn dann fair gewinnen! Es ist nicht fair, wenn er kommen will und wir ihn davon abhalten zu kommen!“ Korrin
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„Korrin, ich muss Dinge mit dir besprechen, allerdings möchte ich ungern, dass diese drei die Familiengeschäfte erfahren! Wie fahr ich fort!? Wie soll ich deine...Freunde behandeln!?“ Inai
„Die dürfen das schon erfahren.“ Korrin (vollkommen gelassen)
„...einverstanden...“ Inai (mit unterdrückter Wut)
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„Also such irgendwelche Pläne, wie du seine dreckigen Tricks umgehen kannst!“ Inai
„Ich wollt eigentlich fair kämpfen.“ Korrin
„Dann wirst du verlieren....verdammt! Inai
„Ich kann aber nicht anders kämpfen.“ Korrin
„....Das weiß ich....dafür hab ich dich zu gut trainiert. Dann bleibt mir wohl nichts anderes, als an deine Kraft zu glauben“ Inai
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„Und was die anderen angeht: Als ich jung war, hatte ich auch mal Freunde. Das hat sich aber recht schnell erledigt, als ich Keisho wurde.“ Inai
„Also mit Erlaubnis würden wir auch gerne danach noch Freunde sein.“ Snorri
„Wir werden sehen. Das war nur mehr oder weniger eine Vorwarnung, dass ihr nicht schockiert seid über das, was danach passiert.“ Inai
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„Was passiert dann, nach dem Kampf?“ Yura
„(...) Es gibt...etwas, das wir tun können,...um...mehr....Kraft zu erlangen. Aber ich werde das nicht tun, das bedeutet,...eigentlich...weiß ich nicht...ich weiß es nicht...“ Korrin
Anhang
In Snorris Brief an Elmo steht wortwörtlich:
Elmo, geht es dir gut? Sag Bescheid, wenn's wichtig ist! Scar kommt zur Beerdigung von Nark nach Evlus. Bitte sei für ihn da und rede mit ihm! Wir freuen uns, dich wieder zu sehen!
Trivia
- Den Rettungswurf für das Fangen des Dolches (dexterity saving throw) schafft Alex mit einer 17.
- Snorris „Die Helden sind da!“ bleibt dieses Mal (leider) unbeantwortet.
- Die Taverne ist so überfüllt, dass einige Leute mit ihren Getränken draußen stehen müssen.
- Zuerst verlangt der Wirt 5 Silberstücke für die Übernachtung im Kellerzimmer, doch Snorri kann es auf ein Silberstück runter verhandeln.
- Jonnny erwähnt wieder Bronze.
- Im Kellerzimmer legt sich Korrin auf eine Matratze und Yura auf ein Bett. Auf was sich John und Snorri niederlassen, ist nicht klar, weil es in der Folge nicht ausgespielt wird.
- Wegen des nicht so komfortablen Kellerzimmers dürfen die Spieler nur 6 statt 7 hit dice für die Übernachtung (long rest) würfeln.
- Jonnny sagt aus Versehen Shadowfell statt Schattmen.
- Jonny bekommt immer „Hardcore-Herzpochen“, wenn er Korrins Mutter spielen muss. Er ist sonst nicht so bedrohlich.
- Petras gewürfelte Einschüchterung (intimidation) für Korrins Widerworte gegen ihre Mutter war noch nie so gut wie in dieser Folge.
- Die Brieftaubenstation von Karm wird in dieser Folge in „Poststation“ umbenannt.
- Laut dem Angestellten der Poststation sind gerade keine Brieftauben nach Evlus verfügbar, weil zurzeit viele Tauben nach Evlus zurück geschickt worden sind. Sobald eine Taube frei wird, wird der Brief an Elmo verschickt werden, versichert der Angestellte.
- Der Kutscher ist etwa 60 Jahre alt und steht kurz vor der Rente.
- Dadurch dass Celine eine Natürliche 20 für Yuras Investigationswurf auf das belegte Brot gewürfelt hat, konnte folgendes zum Brotbelag herausgefunden werden:
- 3 Scheiben Gurken
- Salat, der vor etwa drei Tagen geerntet wurde
- Schinken von einem Schwein, das vier Jahre lang in Freilandhaltung im Norden leben durfte
- Der Goldsack, den Inai dem alten Kutscher hinterhergeworfen hat, enthält mindestens 50 Goldstücke.
- Inai kennt Master J, äußert sich aber abfällig über ihn.
- Snorri stellt sich Inai gegenüber als Zwerg Gilvir vor.
- Die Helden besteigen den Mittspitz nicht von der gleichen Stelle aus, wo sie das letzte Mal runtergekommen sind. Jonnny offenbart dabei, dass sich die Helden bei ihrem ersten Anstieg verirrt haben.
- Inai braucht zwei Würfelwürfe, um das Schloss von der Hütte zu knacken.
Quellen
- ↑ „Wenn es wichtig ist“ (88), 20:26 (YouTube)
- ↑ „Was für ein Gefühl?“ (91), 16:56 (YouTube)
- ↑ „Wenn es wichtig ist“ (88), 43:49 (YouTube)
- ↑ „Wenn es wichtig ist“ (88), 45:00 (YouTube)
- ↑ „Was bleibt“ (89), 05:40 (YouTube)
- ↑ „Was für ein Gefühl?“ (91), 43:53 (YouTube)
- ↑ „Wenn es wichtig ist“ (88), 37:58 (YouTube)