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Anders als erwartet
Ep96.jpg
Episode96 (Staffel 6, Folge 9)
Premiere04.11.2025
Dauer33:55
LinkYouTube
Chronologie
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Ohne WiderworteAus tiefstem Herzen

Anders als erwartet ist die neunte Folge der sechsten Staffel von DEMID. Inai kehrt zurück und fordert Korrin auf, mit ihr nach Hause zu kommen. Dort steht nämlich am nächsten Tag Korrins Kampf gegen Taloc an. Jener ist zwar verschwunden, doch sollte er morgen auftauchen, wird der Kampf wie gehabt stattfinden. Korrin kann durchsetzen, dass ihre Gefährten sie begleiten dürfen.
Um den Weg zum Anwesen der Blutlinie zu verkürzen, nimmt die Gruppe die Route über den Mittspitz.

Handlung

Bergidyll

Die Helden ziehen sich die dicken Fellmäntel an. Falls jemand nicht mehr weitergehen kann, soll er sich auf den Schlitten setzen, sagt die vorausgehende Inai in genervtem Ton. Die Gruppe steigt den steilen Bergpfad hoch.

Anders als erwartet strahlt während des gesamten Anstiegs über die Sonne. Die Vögel zwitschern und nicht die Spur einer Wolke ist am Himmel zu erkennen. Korrin ist positiv überrascht und genießt den wunderbaren Sonnenschein. Selbst Inai muss zugeben, dass sie ein solches Ambiente noch nie auf dem Mittspitz erlebt hat. Verschwitzt von dem warmen Wetter schaffen die Helden den Anstieg, ohne größere Strapazen dabei erlebt zu haben. Oben angekommen gelangt die Gruppe zu einer kleinen Hütte. Die Sonne ist bereits am untergehen.

Die Gruppe betritt die Hütte. Inai zieht sich und den Helden ihre Fellmäntel aus und übergibt diese sowie den Schlitten an eine junge Frau, die in der Hütte sitzt. Die Frau nimmt alles entgegen. Als sie Korrin sieht, friert ihr Blick kurz ein – Korrin sieht etwas perplex zurück, während ihre Gefährten verwirrt zu der jungen Frau schauen. Den Helden wird klar, dass Korrin die junge Frau zu kennen scheint. Ohne Notiz davon zu nehmen, führt Inai die Helden wieder nach draußen und zu einem niedrigen Gartenzaun hin. Inai und die Helden springen über den Gartenzaun drüber. Dann zückt Inai ihre Peitsche, entflammt sie und fordert alle Helden auf, ihr dicht zu folgen. Korrin empfiehlt ihren Freunden ebenso, den Anweisungen ihrer Mutter Folge zu leisten. Snorri bewegt sich quasi im „Windschatten“ von Inai. Die Gruppe durchquert einen tiefen Wald mit vielen Höhen und Tiefen. Beim Vorangehen blickt Inai konzentriert und wachsam nach links und rechts.
Plötzlich vernimmt die Gruppe im Gebüsch vor sich ein Rascheln und darauf ein dumpfes Knurren. Dann streckt eine große Kreatur ihren Kopf aus dem Gebüsch. Es ist ein Eulenbär! Inai und dahinter die Helden bleiben stehen. Die Keisho sieht dem Eulenbär direkt in die Augen und lässt ihre entflammte Peitsche schnalzen. Verängstigt zieht sich der Eulenbär ins Gebüsch zurück. „Okay, das war einer. Hoffen wir, dass wir den anderen nicht begegnen.“, sagt Inai. Die Gruppe setzt ihren Marsch fort. Auf dem Weg sehen die Helden rechts eine Lichtung mit einem großen See, der bei dem jetzigen Wetter sehr malerisch aussieht.

Nett hier?

Nach einer Weile führt Inai die Helden zu einer Falltür hin, die zwischen ein paar Steinen und Büschen verborgen liegt. Die Keisho greift an eine Verriegelung und dreht diese, wodurch sich die Falltür öffnet. Dahinter ist eine Treppe zu erkennen, die nach unten in die pure Dunkelheit führt. Inai geht wieder voraus und erleuchtet den dunklen Gang mit ihrer Flammenpeitsche. Die Helden müssen ihr im Gänsemarsch folgen, da der Weg zwischen den klammen und kahlen Felswänden zu schmal ist. Yura setzt sich ihre Nachtsichtbrille auf, während John einen Lichtzauber beschwört, um den kerkerähnlichen Gang für seine Gefährten etwas zu erhellen. Gefühlt eine Ewigkeit leitet Inai die Helden durch den dunklen und feuchtkalten Gang, bis sie an eine Wegkreuzung gelangen, von der mehrere Gänge abgehen. Inai denkt kurz nach, schaut anschließend nach hinten zu Korrin und fragt sie, ob sie und ihre Gefährten im „Gästezimmer“ untergebracht werden sollen. Korrin nickt, worauf Inai in den zweiten Gang von links einbiegt. „Hoffentlich steht das noch.“, murmelt die Keisho in sich hinein. Kurz darauf gelangt die Gruppe an eine Tür mit vergittertem Fenster. Die Keisho öffnet die Tür und entzündet mit der Flammenpeitsche die Fackeln in dem dahinter liegenden Zimmer. Darin stehen zwölf Betten, die – wie die Helden feststellen müssen – schon bessere Zeiten erlebt haben. Das Zimmer ist kalt und staubig. An den feuchten Steinwänden zeichnet sich schon so etwas wie Schimmelpilz ab. Zur Toilette führt nur ein nach links abbiegender kurzer Gang ohne Tür. Alles in allem wirkt dieses „Gästezimmer“ so, als ob es gefühlt drei Generationen lang nicht mehr benutzt wurde.
Inai wird die Helden morgen bei Sonnenaufgang abholen. Dann heißt es Warten. Sollte Taloc bis zum Sonnenuntergang nicht zum Kampf erscheinen, wird Korrin zur neuen Keisho erklärt, sagt Inai. Hierauf verlässt sie das Zimmer und macht die Tür hinter sich zu. Die Helden hören das Drehen eines Schlüssels. Der Lichtschein von Inais Flammenpeitsche entfernt sich.

„Das ist ein Gästezimmer?“, fragt Snorri verwundert. Verlegen muss Korrin zugeben, dass sie dieses „Gästezimmer“ heute auch das erste Mal sieht. Ihr zufolge ist der unterirdische Bereich des Familienanwesens sehr weitläufig, weshalb Korrin nicht alles davon kennt, trotz der Tatsache, dass sie hier unten schon war. Yura geht zur Tür und versucht sie zu öffnen. Doch wie befürchtet, hat Inai die Tür von außen zugesperrt. „Schönes Gästezimmer.“, bemerkt Yura sarkastisch, während sie durch die Gitterstäbe blickt.
Wie schon in der Nacht zuvor nutzt Snorri alle möglichen Mittel, um den Raum so komfortabel wie möglich zu machen, insbesondere für Korrin. Jene ist sichtlich überfordert von Snorris übertriebener Fürsorge, welche von Rückenmassage über Aussuchen bzw. Beziehen des besten von den zwölf Betten bis hin zu wohltuenden Kräutern reicht, die Snorri Korrin unters Bettkissen legt. Yura fragt Korrin, ob ihr eigenes Zimmer auch so aussieht wie das Gästezimmer. „Mit weniger Betten.“, antwortet Korrin verlegen. Ihr Zimmer befindet sich aber nicht hier im unterirdischen Bereich, sondern im Hauptanwesen darüber. Vom Hauptanwesen aus verlaufen mehrere unterirdische Flure und Gänge zu anderen Häusern auf dem Familienanwesen, so unter anderem zum Haus von Korrins Onkel Basu. Auf dieses Stichwort hin fragt Snorri, was Korrin von Inais Äußerungen über Basu hält[1]. Korrin hat sich darüber gewundert, weil sie ihren Onkel stets als eher zurückhaltend wahrgenommen hat – mehr kann sie dazu auch nicht sagen (siehe Zitate). Yura spricht Korrin auf die junge Frau an, die die Helden in der Hütte gesehen haben und welche Korrin anscheinend kennt. Korrin erzählt, dass sie und Taloc vor langer Zeit verschiedene Prüfungen durchlaufen mussten. Bei einer von diesen Prüfungen rammte Taloc ihr einen Giftdolch in den Rücken und warf sie über die Mauer des Anwesens. Die junge Frau, damals noch ein Mädchen, hat sie dann gefunden, erzählt Korrin.

Im Gang vor der Tür sind auf einmal Schritte zu hören und der Schein einer Fackel nähert sich. Durch das vergitterte Fenster sieht Igan, Korrins Vater, herein. Er freut sich, seine Tochter wieder zu sehen. Dann schiebt er Essen durch das Gitter hindurch – Igan habe zuerst mit Inai geredet und sei danach sofort runter gegangen, um Korrin etwas zu essen zu bringen. Korrins Vater entschuldigt sich für das „Gästezimmer“, hat die Blutlinie doch nie Besuch gehabt – hätte er gewusst, dass Korrin hier untergebracht wird, hätte er es angenehmer hergerichtet. Nachdem Igan sich versichert hat, ob Korrin für morgen bereit ist, fragt er verwundert, warum Korrins Gefährten hier sind. „Ich wollte sie dabei haben.“, antwortet Korrin selbstbewusst. „Sie ist quasi die nächste Keisho.“, fügt Snorri stolz hinzu. Igan lächelt zufrieden – anscheinend muss er jetzt mehr Angst vor Korrin haben als vor Inai, witzelt er. Igan berichtet den Helden noch davon, dass er Naira und die Werbären von der Höhle bis nach Schattmen gebracht hat, so wie die Helden es mit ihm vereinbart haben[2] (siehe auch Episodenartikel). Anschließend hat Korrins Schwester Nakia die Werbären übernommen und ist mit ihnen weitergezogen. Da die Helden Igan nicht in den Plan eingeweiht haben, dass Nakia die Werbären nach Torden bringt, weiß Igan nicht, wo Nakia mit ihnen hingegangen ist. Ihm zufolge ist Nakia immer noch nicht nach Schattmen zurückgekehrt. Mehr als dass er Korrin darum bittet, den Kampf morgen zu gewinnen, kann Igan nicht sagen. Er selbst wird als Zuschauer anwesend sein. Snorri fragt ihn, ob sie und ihre Gefährten mehr tun können als nur zuzusehen. Igan verneint das. Er kann auch nicht garantieren, dass Taloc keine fiesen Tricks anwenden wird und verweist, wie zuvor schon Inai, darauf, dass beide Kontrahenten mit den jeweils ihnen zur Verfügung stehenden Kräften gegeneinander antreten müssen. Wenn dies bei Taloc Heimtücke ist, so ist dies nun mal Teil seiner innewohnenden Kraft und somit zu akzeptieren. Anschließend verabschiedet sich Igan und geht.

Die Helden legen sich schlafen, wobei sich Snorri auf das Bett legt, das direkt neben Korrins Bett steht.

Guten Morgen, Keisho

Am nächsten Morgen steht Korrin nahezu erfrischt auf. Sie hat das Gefühl lange nicht mehr so gut geschlafen zu haben – offensichtlich zeigt Snorris Fürsorge Wirkung. Das Goblinmädchen stimmt mit ihrer Vogelpfeife ein schönes Guten-Morgen-Lied an. „Guten Morgen, Snorri!“, sagt Korrin lächelnd. „Guten Morgen, Keisho!“, erwidert Snorri mit dem strahlendsten Grinsen. Auch Yura und John sind gleichzeitig mit den anderen munter geworden.

Wenige Augenblicke später hören die Helden Schritte. Die Tür wird aufgesperrt und Inai mit entflammter Peitsche tritt herein. Es ist soweit!

Die Helden folgen der Keisho zurück zur Kreuzung, von wo aus Inai einen anderen Weg einschlägt. Sie passieren ein offene Tür, wohinter sich eine Kammer befindet, an deren Decke Ketten mit Handeisen über einen Abfluss herunterhängen. Sie kommen an einer weiteren offenen Kammer vorbei, in denen Flaschen mit allen möglichen Giften gelagert sind. Zuletzt passieren sie einen offenen Raum, in denen Wundverbände aufbewahrt werden.
Schließlich kommen sie an eine überaus eleganten Tür an, die so wirkt, als hätte man sie erst vor kurzem eingebaut. Inai tritt an die Tür heran, holt einen Schlüssel hervor und konzentriert sich kurz. Der Schlüssel fängt Feuer und Inai führt ihn in die Tür ein. Es ist kein Klicken eines Schlosses zu vernehmen. Die Tür öffnet sich. „Kurz Luft anhalten!“, mahnt Inai die Helden. Die Luft anhaltend durchqueren sie einen vier Meter langen Gang.

In der Arena

Am Ende des Ganges – alle holen wieder Luft – stehen sie in einem ovalen, fackelbeleuchteten Raum, der am Rand mit Zuschauertribünen und im Zentrum mit einem sandbestreuten Platz versehen ist. Offensichtlich eine Kampfarena. Auf der Tribüne sitzt bereits Igan, der Korrin nervös zuwinkt.

Inai geht in die Arena und bittet Korrin herunter. Korrins Gefährten folgen. Noch ist der Kampfplatz zugänglich. Inai greift unter ihre Rüstung und holt eine Kette hervor. Die Kette besteht aus einem Pflanzen- und Blumendekor aus feinem Silber und ist mit einem Stein besetzt, der einen sichtbaren Riss und von der Farbe her ein stark verblasstes Orange aufweist. Inai zufolge wird diese Kette von Keisho zu Keisho weitergegeben. Die Kette habe einmal Bedeutung gehabt, jetzt ist sie eher als ein Schmuckstück anzusehen. Obwohl Korrin noch nicht Keisho ist, möchte Inai ihr die Kette geben, als Glücksbringer (siehe Zitate). Da es kein magisches Objekt ist, nimmt Korrin die Kette an sich und hängt sie sich um den Hals. Korrin nimmt die Kette ab, die sie einst von Nark bekommen hat[3], und entfernt auch den Ring des Arkmenos, das Geschenk von Xion[4], von ihrem Finger. Beides übergibt sie unter den verwunderten Blicken ihrer Gefährten an Inai. „Ich hoffe, du weißt, was du da tust.“, sagt verständnislos die Keisho, als sie beide Gegenstände entgegen nimmt. Heiltränke von Snorri werden abgewiesen – es ist Korrins eigene Entscheidung. Wisse Korrin denn nicht, dass der Inbegriff von Fairness bedeutet, gleichgestellt zu sein, fragt Yura. Korrin. Wird der Kampf nicht gleichgestellt und fair, wenn Korrin sich seiner Kampfweise anpassen würde, fügt Yura fragend hinzu. Doch Korrin bleibt bei ihrer Einstellung (siehe Zitate). Unglaubwürdig und mit einem gezwungenen Lächeln meint Korrin, dass Taloc vielleicht nicht auftauchen wird. Snorri besteht darauf, dass Korrin wenigstens ihre Steinschleuder annimmt. Da es kein magischer Gegenstand ist, kann Korrin die Schleuder bedenkenlos verwenden, obendrein ist es ebenfalls ein Glücksbringer. Snorri akzeptiert, dass Korrin keine Heiltränke verwenden will, sie nimmt sich aber dennoch 10 Minuten Zeit, um Korrin Mut zuzusprechen (siehe Zitate). Yura bietet Korrin ihre Waffen an, aber Korrin möchte sich nur eine Waffe haben, die Yura selbst auswählen soll. Yura gibt ihr den Giftdolch, wofür sich Korrin bedankt. „Wird schon!“, sagt Yura lapidar und klopft Korrin auf die Schulter. Dann geht Yura ohne zurückzublicken hoch zur Zuschauertribüne. John wendet sich an Korrin. Er weiß, dass er und sie nicht bei allem einer Meinung sind, aber ihm ist es wichtig, dass Korrin weiß, dass er nur sie als einzigen Sieger akzeptieren kann (siehe Zitate). Er wünscht ihr viel Glück und Snorri verteilt an Korrin ein herzliches High Five. „Du schaffst es!“, ruft Snorri ihr zu, während sie und John in die Zuschauerränge gehen. Inai beobachtet perplex die innigen Gefühle, die die Helden gegenüber Korrin zeigen.

Korrin und ihre Mutter warten gemeinsam in der Arena. Plötzlich vernehmen sie von der anderen Raumseite ein hämisches Lachen. „Oh Korrin!“, hallt es aus dem Gang, der gegenüber jenem liegt, durch den die Gruppe die Arena betreten hat. Inai hält ihre entflammte Peitsche bereit und auch Igan greift an seinen Gürtel. „Taloc! Du weißt, was du tun musst!“, ruft Inai. Wieder Gekicher. „Nicht so gestresst, Keisho! Ist eh der letzte Arbeitstag!“, hallt es aus der Ferne.
Hierauf fliegt ein Dreizack aus dem gegenüberliegenden Gang und landet Inai direkt vor die Füße. Plötzlich erscheint vor Inai und Korrin Taloc, den Dreizack haltend und von Schatten umwabert. Er gibt ein diabolisches Grinsen von sich: „Ich werd sowas von gewinnen!“, sagt er. Mit Blick zu Korrin geifert er: „Du bist sowas von tot!“

Zitate

„Wie sehr vertraust du deinem Onkel? (…) Also das bisschen, was ich von ihm mitbekommen hab, irgendwie fand ich den...ich fand nur Taloc doof.“ Snorri
„Er hat sich eigentlich immer zurückgehalten, was das Ganze angeht. Ich war ein bisschen irritiert, als meine Mutter meinte, vielleicht hat er das mit geplant.“ Korrin
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„Das Ding hatte einst ne Bedeutung, jetzt ist es mehr oder weniger ein Schmuckstück. Jede Keisho bekommt das und...ich weiß, du bist keine Keisho, aber das ist vielleicht ein kleiner Glücksbringer für dich. Es ist kein magischer Gegenstand, der dir hilft.“ Inai (zu Korrin)
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„Du weißt schon, dass der Inbegriff von Fairness heißt, dass ihr gleichgestellt seid?“ Yura
„...Ja, aber das, was Taloc macht, ist grundsätzlich nicht fair.“ Korrin
„Ja, aber es wäre doch nur fair, sich dem anzupassen.“ Yura
„..........Hm, ne!“ Korrin
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„Okay, du hast dich dafür entschieden. Du hast ein reines Herz! Das wird siegen! Ganz klare Sache! Vertrau auf deine Stärke, auf dein Können und wir sind auch da! Du wirst es schaffen! Die Steinschleuder ist auch ein super Glücksbringer! Kann man auch verwenden!“ Snorri
„Danke Snorri.“ Korrin (lächelnd)
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„Korrin, ich weiß, dass wir uns in einigen Dingen echt uneinig sind, möchte aber dass du nicht vergisst, dass es nur ein Sieger heute gibt, mit dem ich zufrieden bin, und das bist du! Viel, viel Glück!“ John
„Danke.“ Korrin

Trivia

  • Folge 9 von Staffel 6 ist die bislang kürzeste Folge der gesamten Serie.
  • DM Jonnny würfelt für die Wetterbedingungen auf dem Mittspitz einen W100-Würfel. Das Ergebnis ist eine 1.
  • Während dem Anstieg zum Mittspitz massiert Snorri die Arme und Beine von Korrin.
  • Von der Hütte aus führt Inai die Helden, so wie sie es behauptet, über „einen anderen Weg“ weiter zum Anwesen der Blutlinie.
  • Der große See auf der Lichtung ist nicht allzu tief.
  • Die Verriegelung zum Öffnen der Falltür wird für die Helden erst sichtbar, als sie von Inai gedreht wird.
  • Alex wollte zuerst den weißen Edelstein („Gem of Light“), den John damals von Elmo bekommen hat[5], nutzen, um den dunklen Gang zu erleuchten. Er fand dies bezogen auf Johns magische Fähigkeiten weniger offenbarend gegenüber Inai. Schlussendlich lässt Alex John aber doch den Lichtzauber wirken.
  • Beim Durchschreiten des Ganges geht die Gruppe zuerst rechts an eine Tür vorbei und dann links an eine Tür vorbei.
  • Drei von den 12 Betten haben Matratzen, die schon komplett zerfallen sind. Die restlichen Betten sind in einem einigermaßen annehmbaren Zustand, selbst wenn beim Abklopfen der Matratzen eine „Bussitz-Staubwolke“ aufgeht.
  • In der Dungeon Debatte kommt heraus, dass die junge Frau die von dem Giftdolch tödlich verwundete Korrin gerettet hat.
  • Jonnny hatte vergessen, dass Igan nicht in den Plan eingeweiht wurde, die Werbären nach Torden zu führen. Deshalb lässt Jonnny ihn sagen, dass er die Werbären bis Westur begleitet hat. Nora weist Jonnny dann auf den Fehler hin.
  • Ob Jonnnys Versprecher als Beleg dafür gelten kann, dass die Werbären mit Stand Folge 9 (Staffel 6) wirklich schon in Torden sind, ist noch unklar.
  • Die Spieler können wegen der Bedingungen im „Gästezimmer“ wieder nur 6 statt 7 hit dice“ für die Übernachtung (long rest) würfeln.
  • Aufgrund von Snorris wohltuenden Kräutern bekommt Korrin 4 temporäre Trefferpunkte (hit points, kurz HP).
  • Noras Beschreibung von Snorris morgendlichen Klängen aus ihrer Vogelpfeife erinnert Jonnny an die Komposition „Morgenstimmung“ von Peer Gynt.
  • Snorris inspirierende Rede (rally) verleiht Korrin insgesamt 14 temporäre HP.
  • Petra hat bei der Untersuchung von Yuras Giftdolch nicht so hoch auf Magiewissen (arcana) gewürfelt, als dass Korrin dessen magische Giftauffüllung hätte erkennen können.

Quellen

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