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Nach der Niederlage gegen die Heldengilde drohte [[John Mandrake|John]] dem König, dass die Gilde ihn als Feind ansähe, sollte er sein Amt als Westurs König nicht niederlegen und so verschwand Matheus Merkur ins Exil. Er hat keinen Nachkommen, der nach ihm seinen Posten übernehmen kann, sodass ein neues Staatsoberhaupt gewählt werden muss. | Nach der Niederlage gegen die Heldengilde drohte [[John Mandrake|John]] dem König, dass die Gilde ihn als Feind ansähe, sollte er sein Amt als Westurs König nicht niederlegen und so verschwand Matheus Merkur ins Exil. Er hat keinen Nachkommen, der nach ihm seinen Posten übernehmen kann, sodass ein neues Staatsoberhaupt gewählt werden muss. Nach einer kurzen Übergangszeit ohne regierendes Oberhaupt, wählte ein Ausschuss [[Sia Kar'uh]], eine Halbelfe aus Westur, zur neuen und somit ersten Präsidentin des Westens. Der aktuelle Aufenthaltsort des exilierten Merkur ist jedoch bislang unbekannt{{tc|62|18:08}}. | ||
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Version vom 10. Mai 2022, 20:49 Uhr
Auch bekannt als | König der Agrarkultur |
Rasse | Mensch |
Sprachen | Common, Elfisch |
Status | |
Status | Lebendig |
Meta
| |
Typ | NPC |
Erster Auftritt | „Im Auftrag des Königs“ (2) |
König Matheus Merkur war der König Westurs, auch "König des Westens" oder "König der Agrarkultur" genannt.
Beschreibung
Aussehen
Matheus Merkur ist schlank, hat lange braune Haare und trägt eine billige Krone.
Persönlichkeit
Matheus Merkur war ein neidvoller Mann. So verglich er sich als König stets mit den Minenstädten des Nordens oder der Hauptstadt Karm und schämte sich für die relative Einfachheit seines eigenen Königreichs. Außerdem langweilte er sich, doch war er nicht darauf bedacht, dies zu verbergen und fläzte sich stattdessen selbst in Anwesenheit von Gästen auf seinen Thron.
Biografie
Matheus Merkur war gelangweilt und beschämt von der Einfachheit seines Königreichs und so kam es ihm gelegen, als Quarl, ein Teufel der sieben Höllen, eines Tages vor ihm erschien und ihm einen Handel vorschlug, der dem König Westurs Macht, Talent und Erfolg bei Dingen, die er wirklich will, bescheren sollte. Im Gegenzug sollte der Teufel einen menschlichen Körper erhalten und Matheus Merkur sollte ihm alle Wünsche erfüllen, solange diese nicht den Zielen Matheus Merkurs widersprachen. Doch Matheus Merkur wusste, dass dieser Handel nicht ohne Risiken kam und so schrieb er vor dem Unterzeichnen einen Brief auf Elfisch, in dem er sich erklärte und versteckte ihn unter seinem Kopfkissen.
Danach jedoch ging er den Handel mit Quarl ein und er unterzeichneten einen Vertrag des fairen Austauschs. Quarl und König Merkur beschlossen daraufhin, eine Gilde zu gründen, damit diese sich um die Probleme des Königreichs kümmern konnten. Dem Ruf des Königs folgten der Halbelf Elmorn Forot, die Kriegerin Korrin, der junge Magier Ken Reed, der Zwerg Gilvir, sowie die Schurkin Nara. Alle fünf bestanden die Aufnahmeprüfung und so schickte König Merkur sie nach Torden, von wo der Königshof seit einigen Tagen fragwürdige Briefe erhielt.
Nach der Niederlage gegen die Heldengilde drohte John dem König, dass die Gilde ihn als Feind ansähe, sollte er sein Amt als Westurs König nicht niederlegen und so verschwand Matheus Merkur ins Exil. Er hat keinen Nachkommen, der nach ihm seinen Posten übernehmen kann, sodass ein neues Staatsoberhaupt gewählt werden muss. Nach einer kurzen Übergangszeit ohne regierendes Oberhaupt, wählte ein Ausschuss Sia Kar'uh, eine Halbelfe aus Westur, zur neuen und somit ersten Präsidentin des Westens. Der aktuelle Aufenthaltsort des exilierten Merkur ist jedoch bislang unbekannt[1].
Der exilierte Merkur gab auf Anfrage von Bria, der Schwester von Lady Kayel, ihr eine äußerliche Beschreibung der Helden.
Ausrüstung
- Degen
Trivia
Der Name des Königs Matheus Merkur ist eine Anspielung auf den amerikanischen Synchronsprecher Matthew Mercer, dem Dungeon Master der Show Critical Role.
- ↑ „Fake News?“ (62), 18:08 (YouTube)