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Das Dorf selbst ist mit Palisaden und spitzen Holzpfählen befestigt, um es vor Angriffen von Shadowfell-Kreaturen zu schützen. Im Zentrum des Dorfes steht ein großer Wasserbrunnen und abgesehen von den übermäßig behaarten Einwohnern und den unkenntlichen Nahrungsmitteln gestaltet sich das Leben im Inneren wie in einem ganz normalen Dorf. | Das Dorf selbst ist mit Palisaden und spitzen Holzpfählen befestigt, um es vor Angriffen von [[Shadowfell#Untote|Shadowfell-Kreaturen]] zu schützen. Im Zentrum des Dorfes steht ein großer Wasserbrunnen und abgesehen von den übermäßig behaarten Einwohnern und den unkenntlichen Nahrungsmitteln gestaltet sich das Leben im Inneren wie in einem ganz normalen Dorf. | ||
Inzwischen dürfte das Dorf verlassen sein, da alle Werbären via [[Mittspitz|Portal]] nach Globar und damit in ihre angestammte Heimat zurückgekehrt sind{{tc|59|15:25}}. | |||
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2022, 16:49 Uhr
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Informationen
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| Art | Dorf |
| Umgebung | Shadowfell, Südwesten: Kithaklahaa und Portal nach Globar, Südosten: Drider-Höhle |
| Bewohner | (ehemlas) Naira, (ehemals) Dongaar, (ehemals) Lia'Vajel, (ehemals) Leandros Learfin, (ehemals) Kareel Osréna |
Letzte Hoffnung ist der Name eines Werbärendorfes im Shadowfell. Es wurde von Leuten aus Globar gegründet, die vor 150 Jahren nach Shadowfell flüchten mussten, als Asmodeus versuchte die Welt zu übernehmen. Das einzige noch überlebende Gründungsmitglied ist die heutige Dorfvorsteherin Naira. Bis auf Naira sind alle Dorfbewohner Nachfahren jener aus Globar Geflüchteten.
Das Dorf selbst ist mit Palisaden und spitzen Holzpfählen befestigt, um es vor Angriffen von Shadowfell-Kreaturen zu schützen. Im Zentrum des Dorfes steht ein großer Wasserbrunnen und abgesehen von den übermäßig behaarten Einwohnern und den unkenntlichen Nahrungsmitteln gestaltet sich das Leben im Inneren wie in einem ganz normalen Dorf.
Inzwischen dürfte das Dorf verlassen sein, da alle Werbären via Portal nach Globar und damit in ihre angestammte Heimat zurückgekehrt sind[1].
Quellen
- ↑ „In der Kälte“ (59), 15:25 (YouTube)