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===Feuer einstellen!===
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Carric blickt seitlich zu Boden, nachdem ihm [[Kato]] einen Schlag ins Gesicht verpasst hat. „Das war für [[Benito]]“, sagt Kato leise. Anschließend packt er Carric am Kragen und sagt nun etwas lauter, dass [[Yaromir]] lebt und die Helden seinen [[Beiros Lathalas|Sohn]] suchen werden. Carric kann darüber nur inniglich hineinlächeln.<br>
Carric blickt seitlich zu Boden, nachdem ihm [[Kato]] einen Schlag ins Gesicht verpasst hat. „Das war für [[Benito]]“, sagt Kato leise. Anschließend packt er Carric am Kragen und sagt nun etwas lauter, dass [[Yaromir]] lebt und die Helden seinen [[Beiros Lathalas|Sohn]] suchen werden. Carric kann darüber nur inniglich hineinlächeln.<br>
„Wo ist meine Tochter?“, ertönt eine schwache Stimme aus dem Hintergrund. Die Helden sehen hinter sich [[Riadon]] behäbig auf sie zukommen. In dem Moment ruft [[Tilion]] aus, dass Hatae unten im Tempel ist und dass ein großer Wolf sich gerade darauf zubewegt. Die Helden rennen zu der Seite des Raums, von der aus man den Tempel sehen kann. Tilion kann nun mehr Details von dem Wesen ausmachen: die Schnauze, die Pfoten und der Schweif scheinen fast schon transzendent und durchschimmert, einem Sternenhimmel ähnlich. Im Rücken des Wolfs stecken schon viele Armbrustbolzen. Er bewegt sich nur noch sehr humpelnd und geschwächt auf den Tempel zu. Als Kato Carric darauf anspricht, meint jener, weder zu wissen, worum es sich bei dem Wesen handelt, noch sich dafür zu interessieren. Wuterfüllt verpasst [[Dine]] ihm eine kräftige Ohrfeige. Die Helden können erkennen, wie sich Wasserdampf über der [[Hintarak#Hochebene|Hochebene]] ausbreitet. Riadon sagt dazu, dass der Wolf beim Hochklettern wahrscheinlich ein paar Rohre, durch die Wasser und Wasserdampf auf das Plataeu geleitet werden, beschädigt haben dürfte.
„Wo ist meine Tochter?“, ertönt eine schwache Stimme aus dem Hintergrund. Die Helden sehen hinter sich [[Riadon]] behäbig auf sie zukommen. In dem Moment ruft [[Tilion]] aus, dass Hatae unten im Tempel ist und dass ein großer Wolf sich gerade darauf zubewegt. Die Helden rennen zu der Seite des Raums, von der aus man den Tempel sehen kann. Tilion kann nun mehr Details von dem Wesen ausmachen: die Schnauze, die Pfoten und der Schweif scheinen fast schon transzendent und durchschimmert, einem Sternenhimmel ähnlich. Im Rücken des Wolfs stecken schon viele Armbrustbolzen. Er bewegt sich nur noch sehr humpelnd und geschwächt auf den Tempel zu. Als Kato Carric darauf anspricht, meint jener, weder zu wissen, worum es sich bei dem Wesen handelt, noch sich dafür zu interessieren. Wuterfüllt verpasst [[Dine]] ihm eine kräftige Ohrfeige. Die Helden können erkennen, wie sich Wasserdampf über der [[Hintarak#Hochebene|Hochebene]] ausbreitet. Riadon sagt dazu, dass der Wolf beim Hochklettern wahrscheinlich ein paar Rohre, durch die Wasser und Wasserdampf auf das Plataeu geleitet werden, beschädigt haben dürfte. Dine geht noch schnell auf die beiden am Boden liegenden Personen zu, kann aber nur feststellen, dass sie kein Lebenszeichen von sich geben.


Im Wissen, dass Hatae in Gefahr ist, weil sich der Wolf auf den Tempel zubewegt, rennen die Helden nach unten. Riadon, begleitet von seiner Tabaxi-Leibgardistin, folgt den Helden. Als er merkt, dass sein Ring den Aufzug nicht aktivieren kann, treibt Dine alle Richtung Wendeltreppe. Kato, der Carric mit Dines Seil gefesselt hat, geht mit dem dingfest gemachten Dunkelelf nach unten. Dine treibt alle nach unten und gibt Riadon nicht die Zeit, im 15. Stock innezuhalten, indem sie ihm klarmacht, dass sich die Helden bereits „darum gekümmert haben“.<br>
Im Wissen, dass Hatae in Gefahr ist, weil sich der Wolf auf den Tempel zubewegt, rennen die Helden nach unten. Riadon, begleitet von seiner Tabaxi-Leibgardistin, folgt den Helden. Als er merkt, dass sein Ring den Aufzug nicht aktivieren kann, treibt Dine alle Richtung Wendeltreppe. Kato, der Carric mit Dines Seil gefesselt hat, geht mit dem dingfest gemachten Dunkelelf nach unten. Dine treibt alle nach unten und gibt Riadon nicht die Zeit, im 15. Stock innezuhalten, indem sie ihm klarmacht, dass sich die Helden bereits „darum gekümmert haben“.<br>
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===Ich bring dich zu ihr!===
===Ich bring dich zu ihr!===
Jaya will gerade eine vorbereitete Magiemünze in ihren Stock legen, als sie plötzlich eine Narbe an der linken Wange des Wolfes erkennen kann, die ihr sehr bekannt vorkommt. In der durch Tilions Aktion erzeugten Stille hallen Jayas Worte über die Hochebene; „Yaromir?!“. Der Wolf erstarrt plötzlich. Jaya versucht auf den Wolf einzureden, in der Hoffnung wirklich Yaromir vor sich zu haben (siehe Zitate).<br>
Jaya will gerade eine vorbereitete Magiemünze in ihren Stock legen, als sie plötzlich eine Narbe an der linken Wange des Wolfes erkennen kann, die ihr sehr bekannt vorkommt. In der durch Tilions Aktion erzeugten Stille hallen Jayas Worte über die Hochebene; „Yaromir?!“. Der Wolf erstarrt plötzlich. Jaya versucht auf den Wolf einzureden, in der Hoffnung wirklich Yaromir vor sich zu haben (siehe Zitate).<br>
Tatsächlich beginnt sich der Wolf zu verwandeln. Der Schleier wird kleiner und kleiner, aber ist immer noch vorhanden. Jaya rennt auf die Transformation zu, sodass sich das, was sich daraus manifestiert, in ihre Arme fallen kann. Nach einem kurzen Moment liegt Yaromir in Jayas Armen, schwer verletzt von den Bolzen, die in ihrem Rücken stecken. Ihre linke Gesichts- und Körperhälfte scheinen sich in dem zum Himmel gerichteten Wabern aufzulösen. Yaromir blickt zu Jaya hoch und fragt schwach, wo Hatae ist – sie möchte sie sehen (siehe Zitate). Mit Tränen in den Augen sagt Jaya, dass sie sie zu Hatae bringen wird. Sie versucht Yaromir im Arm halten, zum Tempel zu schleppen.
Tatsächlich beginnt sich der Wolf zu verwandeln. Der Schleier wird kleiner und kleiner, aber ist immer noch vorhanden. Jaya rennt auf die Transformation zu, sodass sich das, was sich daraus manifestiert, in ihre Arme fallen kann. Nach einem kurzen Moment liegt Yaromir in Jayas Armen, schwer verletzt von den Bolzen, die in ihrem Rücken stecken. Ihre linke Gesichts- und Körperhälfte scheinen sich in dem zum Himmel gerichteten Wabern aufzulösen. Yaromir blickt zu Jaya hoch und fragt schwach, wo Hatae ist – sie möchte sie sehen (siehe Zitate). Mit Tränen in den Augen sagt Jaya, dass sie sie zu Hatae bringen wird. Sie versucht Yaromir im Arm haltend, zum Tempel zu schleppen.


Zwei „Brigade“-Soldaten, die immer noch völlig verängstigt vor dem sind, was sich vor ihren Augen abgespielt hat, schießen auf Yaromir. Während Tilion durch einen Stoß, den Soldaten aus dem Gleichgewicht und einen Treffer damit verhindern konnte, trifft der Schuss des anderen Soldaten Yaromir direkt an ihrer Schulter. Yaromir sackt in den Armen der schockierten Jaya zusammen, die noch ausruft, dass die Soldaten aufhören sollen. Tilion fokussiert den Captain der „Brigade“ und kann diesen durch einen weiteren donnernden Befehl dazu bringen, dass er seinen Soldaten befiehlt, ihre Waffen zu senken. Jaya fühlt, wie Yaromirs Halskette mit dem Flügel durch Yaromir hindurch auf den Boden fällt. Jaya nimmt die Kette und drückt sie in Yaromirs Hand. Verzweifelt ruft Jaya nach Dine.
Zwei „Brigade“-Soldaten, die immer noch völlig verängstigt vor dem sind, was sich vor ihren Augen abgespielt hat, schießen auf Yaromir. Während Tilion durch einen Stoß, den Soldaten aus dem Gleichgewicht und einen Treffer damit verhindern konnte, trifft der Schuss des anderen Soldaten Yaromir direkt an ihrer Schulter. Yaromir sackt in den Armen der schockierten Jaya zusammen, die noch ausruft, dass die Soldaten aufhören sollen. Doch der Captain der "Brigade" schreit weiterhin wütend Schießbefehle um sich. Tilion fokussiert den Captain und kann diesen durch einen weiteren donnernden Befehl dazu bringen, dass er seinen Soldaten befiehlt, ihre Waffen zu senken. Jaya fühlt, wie Yaromirs Halskette mit dem Flügel durch Yaromir hindurch auf den Boden fällt. Jaya nimmt die Kette und drückt sie in Yaromirs Hand. Verzweifelt ruft Jaya nach Dine.


Dine, die Yaromirs Rückverwandlung vernommen hat, stürmt in den Tempel. Vor ihr breitet sich totale Leere aus, Dine scheint im Nichts zu stehen. „Hatae!“, ruft sie in den Tempel hinein. In dem Moment kommt von oben Hatae angelaufen und rennt eine Treppe hinunter, die sich in Facetten schimmernd und Stufe für Stufe vor Hatae bildet. Hastig teilt Dine Hatae mit, dass ihr Vater sicher ist und dass Yaromir draußen ist und Dine Hatae zu ihr hinbringen will. Die davon überwältigte Hatae hat keine Zeit das Gesagte zu verinnerlichen, als Dine ihre Hand nimmt und sie nach draußen leitet.<br>
Dine, die Yaromirs Rückverwandlung vernommen hat, stürmt in den Tempel. Vor ihr breitet sich totale Leere aus, Dine scheint im Nichts zu stehen. „Hatae!“, ruft sie in den Tempel hinein. In dem Moment kommt von oben Hatae angelaufen und rennt eine Treppe hinunter, die sich in Facetten schimmernd und Stufe für Stufe vor Hatae bildet. Hastig teilt Dine Hatae mit, dass ihr Vater sicher ist und dass Yaromir draußen ist und Dine Hatae zu ihr hinbringen will. Die davon überwältigte Hatae hat keine Zeit das Gesagte zu verinnerlichen, als Dine ihre Hand nimmt und sie nach draußen leitet.<br>
Dine und Hatae rennen auf Jaya und die in ihren Armen zusammengesackte Yaromir zu. Riadon ruft seiner Tochter noch hinterher. Doch als diese Yaromir erblickt ruft sie in Tränen aus: „Oh mein Gott, Yaromir!“
Dine und Hatae rennen auf Jaya und die in ihren Armen zusammengesackte Yaromir zu. Riadon ruft seiner Tochter noch hinterher. Doch als diese Yaromir erblickt ruft sie in Tränen aus: „Oh mein Gott, Yaromir!“


==Zitate==
==Zitate==

Aktuelle Version vom 10. September 2024, 18:57 Uhr

Du kannst nicht vorbei!
EpA39.jpg
Episode39 (Staffel 3, Folge 4)
Premiere03.09.2024
Dauer48:07
LinkYouTube
Chronologie
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Zwischen Vätern und VerräternWo sind sie ?!

Du kannst nicht vorbei! ist die vierte Folge der dritten Staffel von ADUST. Die Helden sind Carric Lathalas endlich habhaft geworden, der einige ihrer Fragen beantworten kann. So offenbart er unter anderem den Plan der Blutjaspis, die Götter von Destrya zu stürzen. Währenddessen bahnt sich unter stetem Beschuss der “Brigade“ ein großer, „dämonischer“ Wolf einen Weg zum Tempel, zu dem kurz zuvor Hatae auf Befehl der Helden hingebracht worden war.

Handlung

Feuer einstellen!

Carric blickt seitlich zu Boden, nachdem ihm Kato einen Schlag ins Gesicht verpasst hat. „Das war für Benito“, sagt Kato leise. Anschließend packt er Carric am Kragen und sagt nun etwas lauter, dass Yaromir lebt und die Helden seinen Sohn suchen werden. Carric kann darüber nur inniglich hineinlächeln.
„Wo ist meine Tochter?“, ertönt eine schwache Stimme aus dem Hintergrund. Die Helden sehen hinter sich Riadon behäbig auf sie zukommen. In dem Moment ruft Tilion aus, dass Hatae unten im Tempel ist und dass ein großer Wolf sich gerade darauf zubewegt. Die Helden rennen zu der Seite des Raums, von der aus man den Tempel sehen kann. Tilion kann nun mehr Details von dem Wesen ausmachen: die Schnauze, die Pfoten und der Schweif scheinen fast schon transzendent und durchschimmert, einem Sternenhimmel ähnlich. Im Rücken des Wolfs stecken schon viele Armbrustbolzen. Er bewegt sich nur noch sehr humpelnd und geschwächt auf den Tempel zu. Als Kato Carric darauf anspricht, meint jener, weder zu wissen, worum es sich bei dem Wesen handelt, noch sich dafür zu interessieren. Wuterfüllt verpasst Dine ihm eine kräftige Ohrfeige. Die Helden können erkennen, wie sich Wasserdampf über der Hochebene ausbreitet. Riadon sagt dazu, dass der Wolf beim Hochklettern wahrscheinlich ein paar Rohre, durch die Wasser und Wasserdampf auf das Plataeu geleitet werden, beschädigt haben dürfte. Dine geht noch schnell auf die beiden am Boden liegenden Personen zu, kann aber nur feststellen, dass sie kein Lebenszeichen von sich geben.

Im Wissen, dass Hatae in Gefahr ist, weil sich der Wolf auf den Tempel zubewegt, rennen die Helden nach unten. Riadon, begleitet von seiner Tabaxi-Leibgardistin, folgt den Helden. Als er merkt, dass sein Ring den Aufzug nicht aktivieren kann, treibt Dine alle Richtung Wendeltreppe. Kato, der Carric mit Dines Seil gefesselt hat, geht mit dem dingfest gemachten Dunkelelf nach unten. Dine treibt alle nach unten und gibt Riadon nicht die Zeit, im 15. Stock innezuhalten, indem sie ihm klarmacht, dass sich die Helden bereits „darum gekümmert haben“.
Unten angekommen sehen sie, wie sich die Soldaten der „Brigade“ in einer Linie positioniert haben. Der Captain der „Brigade“, dem Riadon noch entgegenruft, dass seine Tochter im Tempel ist, gibt unentwegt Schussbefehle auf den Wolf. Der Captain, der auf den Namen Baptist[Schreibweise?] hört, versichert Riadon, dass er und seine Soldaten alles tun werden, um den Tempel und damit Hatae zu beschützen. Peanut bzw. Rikki flattert von Tilions Arm auf eine Stange im Turm-Foyer. Kato hebt seinen Arm und Peanut lässt sich auf diesen nieder. Die Helden können sehen, wie vom Wolf ein wabernder Schleier ausgeht, der sich in den Himmel zu erstrecken und dort dann aber zu verschwinden scheint. Die Helden müssen unweigerlich an das Erscheinungsbild des „Scheinläufers“ aus der Wüste denken (siehe Episodenartikel).

Dine, die zuerst unsicher zwischen der Seilbahnstation im Süden und dem Tempel hin und her sieht, schaut hiernach in den Himmel und stürmt anschließend auf Carric zu. Sie tritt ihn in die Kniekehlen, sodass er in die Knie geht und übergibt ihn darauf an einen „Brigade“-Soldaten. Dabei befiehlt sie im strengen Ton, Carric hier zu behalten und ihn nicht gehen zu lassen – die Wache gehorcht. Darauf rennt Dine zum Tempel.
Jaya sieht die Magiemünzen in dem Beutel, den sie Carric abgenommen hat, durch. Sie sagt ihren Gefährten, dass sie einen Plan habe und rennt dann zielstrebig, den Kampfstock gezückt, durch die Linie aus „Brigade“-Soldaten hindurch auf den Wolf zu. Als Tilion vernimmt, wie Jaya sich in die Schusslinie der Soldaten reinbewegt, nutzt er eine Fähigkeit, die in Sekundenschnelle sehr groß erscheinen lässt. Er stößt einen ohrenbetäubenden Ruf aus (siehe Zitate), der so unnatürlich laut ist, dass die Soldaten aufhören zu schießen. Der Captain rauft sich vor Zorn die Harre über die Insubordination seiner Soldaten.

Ich bring dich zu ihr!

Jaya will gerade eine vorbereitete Magiemünze in ihren Stock legen, als sie plötzlich eine Narbe an der linken Wange des Wolfes erkennen kann, die ihr sehr bekannt vorkommt. In der durch Tilions Aktion erzeugten Stille hallen Jayas Worte über die Hochebene; „Yaromir?!“. Der Wolf erstarrt plötzlich. Jaya versucht auf den Wolf einzureden, in der Hoffnung wirklich Yaromir vor sich zu haben (siehe Zitate).
Tatsächlich beginnt sich der Wolf zu verwandeln. Der Schleier wird kleiner und kleiner, aber ist immer noch vorhanden. Jaya rennt auf die Transformation zu, sodass sich das, was sich daraus manifestiert, in ihre Arme fallen kann. Nach einem kurzen Moment liegt Yaromir in Jayas Armen, schwer verletzt von den Bolzen, die in ihrem Rücken stecken. Ihre linke Gesichts- und Körperhälfte scheinen sich in dem zum Himmel gerichteten Wabern aufzulösen. Yaromir blickt zu Jaya hoch und fragt schwach, wo Hatae ist – sie möchte sie sehen (siehe Zitate). Mit Tränen in den Augen sagt Jaya, dass sie sie zu Hatae bringen wird. Sie versucht Yaromir im Arm haltend, zum Tempel zu schleppen.

Zwei „Brigade“-Soldaten, die immer noch völlig verängstigt vor dem sind, was sich vor ihren Augen abgespielt hat, schießen auf Yaromir. Während Tilion durch einen Stoß, den Soldaten aus dem Gleichgewicht und einen Treffer damit verhindern konnte, trifft der Schuss des anderen Soldaten Yaromir direkt an ihrer Schulter. Yaromir sackt in den Armen der schockierten Jaya zusammen, die noch ausruft, dass die Soldaten aufhören sollen. Doch der Captain der "Brigade" schreit weiterhin wütend Schießbefehle um sich. Tilion fokussiert den Captain und kann diesen durch einen weiteren donnernden Befehl dazu bringen, dass er seinen Soldaten befiehlt, ihre Waffen zu senken. Jaya fühlt, wie Yaromirs Halskette mit dem Flügel durch Yaromir hindurch auf den Boden fällt. Jaya nimmt die Kette und drückt sie in Yaromirs Hand. Verzweifelt ruft Jaya nach Dine.

Dine, die Yaromirs Rückverwandlung vernommen hat, stürmt in den Tempel. Vor ihr breitet sich totale Leere aus, Dine scheint im Nichts zu stehen. „Hatae!“, ruft sie in den Tempel hinein. In dem Moment kommt von oben Hatae angelaufen und rennt eine Treppe hinunter, die sich in Facetten schimmernd und Stufe für Stufe vor Hatae bildet. Hastig teilt Dine Hatae mit, dass ihr Vater sicher ist und dass Yaromir draußen ist und Dine Hatae zu ihr hinbringen will. Die davon überwältigte Hatae hat keine Zeit das Gesagte zu verinnerlichen, als Dine ihre Hand nimmt und sie nach draußen leitet.
Dine und Hatae rennen auf Jaya und die in ihren Armen zusammengesackte Yaromir zu. Riadon ruft seiner Tochter noch hinterher. Doch als diese Yaromir erblickt ruft sie in Tränen aus: „Oh mein Gott, Yaromir!“

Zitate

Tilion: Haltet ein!
___

Jaya (zu Wolf): Wir können das auch….du kannst Hatae sehen! Aber…willst du, dass sie dich so sieht?…Willst du das…willst du das nicht überleben…dass du da hinkommst zu ihr? Du kannst sie sehen!
___

Yaromir (sehr schwach): Wo ist Hatae?
Jaya: Ich bring dich zu ihr! Was hast du getan?!
Yaromir (sehr schwach): …ich…ich möchte nur Hatae sehen…


Trivia

  • In Carrics Beutel sind insgesamt drei Magiemünzen, von denen Jaya zwei von ihrer Ausbildung her kennt.
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