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Dongaar ist für ein Werbär zwar relativ klein, aber breit und muskelbepackt. Er hat die für Werbären typische ausgeprägte Körperbehaarung und ist mit einer großen Streitaxt bewaffnet. Eine Lederrüstung dient ihm als Körperschutz. | Dongaar ist für ein Werbär zwar relativ klein, aber breit und muskelbepackt. Er hat die für Werbären typische ausgeprägte Körperbehaarung und ist mit einer großen Streitaxt bewaffnet. Eine Lederrüstung dient ihm als Körperschutz. | ||
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Dongaar mag zwar äußerlich etwas brummig und aufbrausend wirken, aber im Grunde hat er einen guten Kern, was sich in seiner Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit und Tapferkeit zeigt. Vor allem Naira scheint gerne mal beschwichtigend auf Dongaars hitziges Gemüt einzuwirken. | Dongaar mag zwar äußerlich etwas zynisch, brummig und aufbrausend wirken, aber im Grunde hat er einen guten Kern, was sich in seiner Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit und Tapferkeit zeigt. Vor allem Naira scheint gerne mal beschwichtigend auf Dongaars hitziges Gemüt einzuwirken. | ||
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Anders als Naira ist Dongaar von Geburt an ein Werbär. Er ist ein Nachfahre von Leuten, die vor 150 Jahren aus [[Globar]] bzw. einem Ort am [[Mittspitz]] nach [[Shadowfell]] flüchten mussten, als [[Asmodeus]] den Kontinent zu unterwerfen versuchte. Als jene Flüchtlinge im Shadowfell ankamen, ließen sich die Überlebenden von zwei mitgekommenen Werbären beißen, um sich in solche zu verwandeln und damit immun gegen die Aura des Shadowfell zu werden. Die Werbären gründeten anschließend das Dorf "Letzte Hoffnung", dessen heutige Bewohner - mit Ausnahme von Naira - Nachfahren jener Gründungsmitglieder sind. | Anders als Naira ist Dongaar von Geburt an ein Werbär. Er ist ein Nachfahre von Leuten, die vor 150 Jahren aus [[Globar]] bzw. einem Ort am [[Mittspitz]] nach [[Shadowfell]] flüchten mussten, als [[Asmodeus]] den Kontinent zu unterwerfen versuchte. Als jene Flüchtlinge im Shadowfell ankamen, ließen sich die Überlebenden von zwei mitgekommenen Werbären beißen, um sich in solche zu verwandeln und damit immun gegen die Aura des Shadowfell zu werden. Die Werbären gründeten anschließend das Dorf "Letzte Hoffnung", dessen heutige Bewohner - mit Ausnahme von Naira - Nachfahren jener Gründungsmitglieder sind. |
Version vom 1. Mai 2022, 17:33 Uhr
Rasse | Werbär |
Sprachen | Common |
Status | |
Status | Gegenwärtig unbekannt |
Meta
| |
Typ | NPC |
Erster Auftritt | „Was ist ein Werbär“ (48) |
Dongaar ist ein gebürtiger Werbären-Krieger aus dem Dorf Letzte Hoffnung, wo er in der Führungsriege die zweite Stelle nach Naira einnimmt.
Beschreibung
Aussehen
Dongaar ist für ein Werbär zwar relativ klein, aber breit und muskelbepackt. Er hat die für Werbären typische ausgeprägte Körperbehaarung und ist mit einer großen Streitaxt bewaffnet. Eine Lederrüstung dient ihm als Körperschutz.
Persönlichkeit
Dongaar mag zwar äußerlich etwas zynisch, brummig und aufbrausend wirken, aber im Grunde hat er einen guten Kern, was sich in seiner Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit und Tapferkeit zeigt. Vor allem Naira scheint gerne mal beschwichtigend auf Dongaars hitziges Gemüt einzuwirken.
Biografie
Anders als Naira ist Dongaar von Geburt an ein Werbär. Er ist ein Nachfahre von Leuten, die vor 150 Jahren aus Globar bzw. einem Ort am Mittspitz nach Shadowfell flüchten mussten, als Asmodeus den Kontinent zu unterwerfen versuchte. Als jene Flüchtlinge im Shadowfell ankamen, ließen sich die Überlebenden von zwei mitgekommenen Werbären beißen, um sich in solche zu verwandeln und damit immun gegen die Aura des Shadowfell zu werden. Die Werbären gründeten anschließend das Dorf "Letzte Hoffnung", dessen heutige Bewohner - mit Ausnahme von Naira - Nachfahren jener Gründungsmitglieder sind.
Die Heldengilde stößt auf ihrem Weg nach Kithaklahaa auf einen Jagdtrupp der Werbären, der von Dongaar angeführt wird. Er erzählt den Helden von der Geschichte seiner Vorfahren und bringt sie anschließend ins Werbärendorf. Dongaar selbst habe bis zum Auftauchen der Helden stets geglaubt, dass Globar die Flüchtlinge vor 150 Jahren vergessen habe. Er wusste bis zu dem Zeitpunkt nicht mal, dass Asmodeus von der Vereinigung Globars besiegt worden ist, geschweige denn, dass es eine Zitadelle gibt.
Auch wenn Dongaar kein gutes Einvernehmen mit der Bewohnerschaft von Kithaklahaa hat - ein Umstand, der auf die Versklavung einiger Flüchtlinge von vor 150 Jahren zurückgeht - willigt er in die Allianz mit Xion und den Helden ein, um die Stadt von Norx und seinen Kreaturen zu befreien. Im Gegenzug bieten die Helden den Werbären an, mit ihnen durch das Portal zurück nach Globar zu kommen.
Während der Befreiungsschlacht von Kithaklahaa werden viele Werbären schwer verletzt, darunter auch Dongaar[1]. Naira will sich nach der siegreichen Schlacht um die Verletzten kümmern und schlägt deshalb den Helden vor, dass sie und die Werbären ihnen einen Tag später nach Globar nachfolgen werden.
Inzwischen dürften die Werbären in Globar angekommen sein[2]. Wie der momentane Zustand von Dongaar ist und ob er überhaupt mitkommen konnte, ist nicht bekannt.
Quellen
- ↑ „Die Rückkehr des Königs“ (53), 20:30 (YouTube)
- ↑ „In der Kälte“ (59), 15:25 (YouTube)