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Dein schlimmster Albtraum: Unterschied zwischen den Versionen

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===Du wirst verlieren!===
===Du wirst verlieren!===
Dines Sicht verschwimmt augenblicklich nach dem Durchschreiten des Schleiers. Plötzlich vernimmt sie Vogelgezwitscher und das sanfte Plätschern von Wasser. Dine öffnet die Augen: sie befindet sich in einem Wald nahe einem Gewässer. Neben ihr grast ihre weiße Schimmelstute. Dine selbst sitzt auf einem Felsbrocken und hat Schwert und Schleifstein in Händen. Die Paladin-Frau erinnert sich an diesen Moment: es war jener Moment, kurz nachdem sie von der Göttin [[Sora]] in [[Baling]] gesegnet worden war{{tc|A11|02:29}}{{tc|A11|08:46}}.<br>
Dines Sicht verschwimmt augenblicklich nach dem Durchschreiten des Schleiers. Plötzlich vernimmt sie Vogelgezwitscher und das sanfte Plätschern von Wasser. Dine öffnet die Augen: sie befindet sich in einem Wald nahe einem Gewässer. Neben ihr grast ihre weiße Schimmelstute. Dine selbst sitzt auf einem Baumstumpf und hat Schwert und Schleifstein in Händen. Die Paladin-Frau erinnert sich an diesen Moment: es war jener Moment, kurz nachdem sie von der Göttin [[Sora]] in [[Baling]] gesegnet worden war{{tc|A11|02:29}}{{tc|A11|08:46}}.<br>
Alles wirkt so ruhig und friedlich wie es Dine in Erinnerung hat. Doch etwas ist anders. Dine spürt, dass irgendjemand in der Nähe ist. Sie kann eine Bewegung zwischen den Bäumen ausmachen. Dine steht auf, ihr Langschwert in der Hand und ruft nach der vermeintlichen Person im Gebüsch. In diesem Moment hört Dine ein diabolisches Lachen, ein Lachen, das Dine nur allzu gut kennt, ein Lachen, das sie seit der Zerstörung Balings in ihren Gedanken verfolgt: war es doch jenes Lachen, das sie vernommen hatte, als sie zu spät gekommen war; das Lachen, das ihr im Schein des lodernden Baling der davonreitende Übeltäter schadenfreudig entgegengeworfen hatte: [[Erwin]]{{tc|A25|33:28}}.
Alles wirkt so ruhig und friedlich wie es Dine in Erinnerung hat. Doch etwas ist anders. Dine spürt, dass irgendjemand in der Nähe ist. Sie kann eine Bewegung zwischen den Bäumen ausmachen. Dine steht auf, ihr Langschwert in der Hand und ruft nach der vermeintlichen Person im Gebüsch. In diesem Moment hört Dine ein diabolisches Lachen, ein Lachen, das Dine nur allzu gut kennt, ein Lachen, das sie seit der Zerstörung Balings in ihren Gedanken verfolgt: war es doch jenes Lachen, das sie vernommen hatte, als sie zu spät gekommen war; das Lachen, das ihr im Schein des lodernden Baling der davonreitende Übeltäter schadenfreudig entgegengeworfen hatte: [[Erwin]]{{tc|A25|33:28}}.



Aktuelle Version vom 28. Dezember 2024, 16:13 Uhr

Dein schlimmster Albtraum
EpA49.jpg
Episode49 (Staffel 3, Folge 14)
Premiere17.12.2024
Dauer51:03
LinkYouTube
Chronologie
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Ich sehe was, was du nicht siehstKomm zurück

Dein schlimmster Albtraum ist die vierzehnte Folge der dritten Staffel von ADUST. Kato scheint durch den Schleier ein Ereignis aus seiner Vergangenheit wieder erlebt zu haben. Nachdem Dine ihn und Yaromir aus dem Schleier befreien konnte, überlegen die Helden fieberhaft, wie sie die nun völlig ihrer Körperlichkeit beraubte Yaromir retten können. Schließlich entscheiden sie sich dazu, dass Hatae mit Yaromir in Armen und geschützt durch Tilions Wasserrüstungszauber durch den Schleier treten soll.


Handlung

Beschütze sie!

Dine, Kato und Jaya halten gemeinsam die Seile in Händen, während Tilion direkt hinter dem Schleier steht, um die Wasserrüstung um Hatae, die sich nur ein Schritt vor ihm befindet, aufrechtzuerhalten. Es vergeht nicht einmal eine Minute, bis Hatae auf Tilions Hand tippt und sich wieder aus dem Schleier hinausbewegt.

Hatae ist unversehrt – die Wasserrüstung zeigt Wirkung, wenn sie durch Tilions permanenten Kontakt aufrechterhalten bleibt. Hatae kann berichten, dass sie keine Vision gehabt hat, stattdessen stand sie in einer sehr dunklen Höhle. An den steinernen Höhlenwänden konnte sie lila schimmernde Kristalle ausmachen. Vor ihr befand sich ein Weg, der geradeaus und nach unten hin in die Dunkelheit zu führen scheint. Aber Yaromirs Zustand blieb unverändert.

Dine sieht in den Himmel. Einige Wolken haben sich inzwischen verzogen und geben den Blick auf den Schleier der Illusionen frei. Es sieht so aus, als ob sich der Schleier über dem Höhleneingang manifestiert. Unweigerlich müssen Dine, Kato und Tilion an die verstörenden Visionen denken, als sie im Bann des Scheinläufers gefangen waren (siehe Episodenartikel). Dine ist überzeugt, dass sie bei jener Vision nicht die Vergangenheit gesehen hat – auch wenn sich ihren Gefährten nicht näher erklären möchte, was sie gesehen hat. Sind die Helden noch sicher? Was sollen die Helden jetzt machen?
Die Wasserrüstung kann nur auf eine einzige Person gezaubert werden und Tilion müsste diese Person ständig an der Schulter berühren, damit der Zauber weiterhin wirkt. Allerdings könnte sich diese Person nicht in die Höhle vorbewegen, denn Tilion müsste zwangsläufig durch den Schleier hindurchtreten, was ihn wiederum selbst gefährden würde. Den Helden wird klar, dass mindestens eine Person bei Bewusstsein bleiben muss, um die anderen, die sich ihren Visionen gezwungenermaßen stellen müssen, wieder aus dem Bann zu befreien. Vielleicht würde es den Bann brechen, wenn man die betroffene Person schüttelt oder ohrfeigt; so wie es Jaya bei Kato und Dine gemacht hat, als beide im Bann des Scheinläufers gefangen waren[1].
Schließlich fassen die Helden folgenden Entschluss: Tilion zaubert auf sich selbst die Wasserrüstung und durchschreitet gemeinsam mit Dine den Schleier. Beide sollen sich ein Seil um sich binden. Falls sie in Schwierigkeiten stecken, zieht Kato sie beide heraus. Dine wird aus eigener Kraft versuchen, sich aus dem Bann zu lösen – zur Not würde der geschützte Tilion neben ihr stehen und alles beobachten, was passiert.

Dine holt den Beutel mit der achteckigen Box mit den Reliquien darin hervor. Sie zögert für einen kurzen Moment und reicht den Beutel schließlich an Jaya. Mit ernstem Blick sagt sie dem Halb-Tabaxi-Mädchen, dass falls ihr etwas zustoßen sollte, Jaya mit den Reliquien nach Chandras aufbrechen soll. Jaya nimmt den Beutel etwas unsicher entgegen – sie nickt Dine mit besorgtem Blick zu. Dann richtet sich Dine an Kato und sagt zu ihm, dass er Jaya begleiten und beschützen soll. Die Hand auf Dines Schulter legend versichert Kato ihr, dass er sie aus dem Schleier rausholen wird, wenn sie in Schwierigkeiten steckt.
Anschließend treten Tilion, der die Wasserrüstung von Hatae auf sich selbst übertragen hat, mit Dine, die den Seeelf am Arm hält, durch den Schleier hindurch. Kato hält die beiden Seile fest.

Du wirst verlieren!

Dines Sicht verschwimmt augenblicklich nach dem Durchschreiten des Schleiers. Plötzlich vernimmt sie Vogelgezwitscher und das sanfte Plätschern von Wasser. Dine öffnet die Augen: sie befindet sich in einem Wald nahe einem Gewässer. Neben ihr grast ihre weiße Schimmelstute. Dine selbst sitzt auf einem Baumstumpf und hat Schwert und Schleifstein in Händen. Die Paladin-Frau erinnert sich an diesen Moment: es war jener Moment, kurz nachdem sie von der Göttin Sora in Baling gesegnet worden war[2][3].
Alles wirkt so ruhig und friedlich wie es Dine in Erinnerung hat. Doch etwas ist anders. Dine spürt, dass irgendjemand in der Nähe ist. Sie kann eine Bewegung zwischen den Bäumen ausmachen. Dine steht auf, ihr Langschwert in der Hand und ruft nach der vermeintlichen Person im Gebüsch. In diesem Moment hört Dine ein diabolisches Lachen, ein Lachen, das Dine nur allzu gut kennt, ein Lachen, das sie seit der Zerstörung Balings in ihren Gedanken verfolgt: war es doch jenes Lachen, das sie vernommen hatte, als sie zu spät gekommen war; das Lachen, das ihr im Schein des lodernden Baling der davonreitende Übeltäter schadenfreudig entgegengeworfen hatte: Erwin[4].

Unverblümt tritt er aus den Schatten hervor. Sein teuflisches Grinsen und die frech gemeinten Worte „Hast du mich entdeckt!“ provozieren Dine zu einem Schwertstreich, der Erwins schwarzen und mit Silberdekor versehenen Mantel aufschlitzt. Der von der blutenden Wunde unbeeindruckte Erwin zückt seinerseits zwei Schwerter und greift Dine an. Mit einem Schwert erwischt er Dine an der ungeschützten Stelle zwischen ihrer Schulter- und Nackenpanzerung. Dine weicht zurück und fordert ihn auf, ihr zu sagen, wieso er das alles macht. Wisse sie denn nicht schon längst, antwortet Erwin, dass die Götter vollkommen nutzlos sind; was haben sie für Dine eigentlich gemacht, fragt er sie mit einem provozierenden Grinsen. Voll von Wut versetzt Dine ihm einen heftigen Schlag ins Gesicht. Erwin spuckt Blut aus. Dine sagt ihm, dass er nicht weiß, wovon er redet. Doch Erwin erwidert, dass er „das“ schon etwas länger als sie – die neue göttliche und gesegnete Dine – mache. Sie wird ihn nicht aufhalten können. Es wäre besser, sie suche sich eine neue Aufgabe. Dine erwidert mit Bestimmtheit, dass sie das nicht kann und ihn aufhalten wird. Dies sei auch das Problem von Dine und ihresgleichen, so der hämisch seufzende Erwin; sie seien einfach viel zu engstirnig (siehe Zitate).
Dabei wendet er sich von Dine ab und versucht wegzugehen. Dine packt Erwin an der Schulter – diesmal wird er ihr nicht entkommen! Allerdings macht Erwin keine Anstalten sich noch zu wehren. Hämisch grinsend sagt Erwin, dass sie wieder einmal zu langsam ist. Dine tritt Erwin in seine Kniekehle, sodass er zu Boden sackt. Unbeeindruckt davon fährt Erwin fort, dass Dine sich für Yaromir entschieden hat und ganz egal, wie sehr sich Dine wünscht oder vorstellt, ihn aufzuhalten, wird davor bereits alles vorbereitet sein. In der beschissenen Situation, in der Dine und ihre Gefährten gerade stecken, könne sie ruhig etwas zu erreichen versuchen. Aber Yaromir, Dines Gefährten, ihre ganze Familie, ihre ach so verehrten Götter und das gesamte Paxantische Reich werden untergehen – denn man kann nicht alle retten und Dine wird bei ihrem Vorhaben, alle beschützen zu wollen, scheitern, spricht Erwin mit Nachdruck aus (siehe Zitate).

Dine greift mit beiden Händen ihr Langschwert und rammt es voller Wucht in Erwins Leib hinein. Wenige Augenblick danach fühlt Dine etwas Energisches hinter sich.

Kehrtwendung?

Als Tilion durch den Schleier tritt, merkt er, wie Dines Griff sich von seinem Arm löst. Sie steht auf einmal wie zur Salzsäule erstarrt da. Ihre Augen sind noch offen und Tilion kann erkennen, dass sie noch atmet. Doch keine Ansprechversuche seinerseits führen zu einer Reaktion bei ihr. Tilion sieht sich um: er steht in einer dunklen Höhle. Die Dunkelheit wird von den leicht lila schimmernden Kristallen an den steinernen Höhlenwänden etwas durchbrochen. Hinter sich kann Tilion aber nicht den Höhlendurchgang sehen, sondern eine nackte Felswand. Er fasst die Felswand an und merkt, dass er durch diese hindurchgreifen kann – noch eine Illusion?! Tilion steckt seinen Kopf durch den Schleier. Kato und Jaya sehen verblüfft zu dem aus dem Schleier hinausragenden Kopf des Seeelfen. Tilion berichtet seinen Gefährten, dass Dine das Bewusstsein verloren hat und jetzt wohlmöglich in ihrer Vision gefangen ist.
Nach diesen Worten tritt Jaya an den Schleier, stellt den Beutel mit der Box neben sich ab und schlägt durch den Schleier hindurch. Sie hofft, Dine zu erwischen und sie so aus ihrer Vision befreien zu können. Tatsächlich trifft sie Dine und jene kommt in dem Moment wieder zu sich. Als Jaya zu weiteren Ohrfeigen ausholen will, schlägt Dine Jayas Hände weg. Tilion wendet sich wieder Dine zu.

Tilion kann unweigerlich erkennen, dass Dine völlig verstört und durcheinander wirkt. Er versucht sie zu beruhigen und bittet sie, ihm zu sagen, was passiert ist. Sehr zögerlich offenbart Dine nur, dass sie Erwin gesehen hat. Tilion versucht Dine zuzureden, doch jene meint nun, dass sie das „alles nicht schaffen kann“. Für den Seeelf ist klar, dass Dine Schlimmes durchmachen musste, als sie ihre Vision durchlebte. Doch was kann er tun, um ihr zu helfen? Dine offenbart ihre tiefe Angst, nicht alle retten zu können, und dass schlimme Dinge woanders passieren, während die Helden gerade hier sind. Besänftigende Worte von Tilion, dass die Helden doch wenigstens versuchen, alle zu retten, oder dass nicht viel Zeit verstreicht, während man jene Visionen durchlebt, überzeugen Dine nicht – im Gegenteil. Auf Tilions Frage, ob sie aus dem Schleier herausgehen möchte, erwidert die verzweifelte Dine damit, dass sie das nicht kann, weil sie genau weiß, dass sie dann die Gruppe verlassen wird (siehe Zitate) – eine Bemerkung, die Tilion sehr schockiert. Jetzt ist sich der Seeelf nicht mehr sicher, ob er den anderen Gefährten eine ebenso verstörende Vision, die durch das Durchschreiten des Schleiers hervorgerufen wird, zumuten würde. Er kann diese Entscheidung nicht für andere fällen (siehe Zitate). Ebensowenig möchte er aber Yaromir im Stich lassen. Tilion erklärt Dine noch, was er mit seiner Dunkelsicht in der Höhle entdecken konnte – u.a. den Gang, der nach unten führt und dann nach rechts abbiegt. Möglicherweise liegt dort die Lösung für Yaromirs Rettung.

Dine bittet Tilion, ihr die Reliquien zu geben. Der Seeelf stockt. Was hat Dine vor? Sie meint, dass die Reliquien hier wenigstens sicher wären, falls die Helden nicht mehr aus der Höhle herauskommen können. Tilion stockt abermals. Er sagt ihr, dass er kurz aus der Höhle hinausgehen möchte, um den anderen Bescheid zu geben, was passiert ist. Er bittet Dine inständig hier am Höhleneingang zu warten. Die Lippen zusammenpressend nickt Dine. Tilion tritt hinaus aus der Höhle und berichtet den anderen. Dines aktueller Zustand und ihr Verlangen nach den Reliquien weisen eindeutig darauf hin, dass diese Visionen überaus verstörend sein können. Kato macht sich Vorwürfe – nach seiner Meinung hätte er selbst nochmal durch den Schleier treten sollen. Jaya ist sehr verunsichert und in Gedanken versunken. Auch Tilion gefällt es nicht, dass seine Gefährten das durchstehen müssen. Aber haben die Helden noch eine Wahl? Jedenfalls bleibt keine Zeit, denn Dine wird ungeduldig, was Kato an dem sich hin- und herbewegenden Seil, das er noch in Händen hält, bemerkt. Tilion ist sich sicher, dass Dine in ihrem jetzigen Zustand auf eigene Faust handeln wird, wenn die Helden nicht schnell vorgehen.
Kato schlägt vor, dass einer nach dem anderen den Schleier durchschreitet – er selbst bildet das Schlusslicht. Da Tilion und Jaya gemerkt haben, dass Jayas Schläge Wirkung gezeigt haben, wird Tilion auf die Art so schnell es geht versuchen, alle aus ihrer Vision zu befreien.

Plötzlich sehen die vier wie Dine ihre Hand energisch aus dem Schleier streckt – in unmissverständlicher Erwartung, die Reliquien ausgehändigt zu bekommen. Jaya sieht sich Dines Hand an und geht kurz in sich. Dann nimmt sie den Beutel mit der Box, den sie abgestellt hat, wieder an sich, greift Dines Hand und schreitet durch den Schleier.

Zitate

Dine: Wieso!?! Wieso!?!'
Erwin (diabolisch grinsend): Weißt du’s nicht schon längst?
Dine: Weiß ich was!?! Spiel jetzt keine Spielchen mit mir!!!
Erwin: Was tun die Götter für dich eigentlich? Hast du nicht Angst davor, dass ich dir erzählen werde, dass sie komplett nutzlos sind?
___

Dine: Du weißt nicht, wovon du redest!
Erwin (hämisch grinsend): Ich mach das schon etwas länger als du, unsere neue göttliche, gesegnete Dine.
Dine: Was heißt das!?!
Erwin: Du wirst mich nicht aufhalten können.
Dine: Oh doch, das werde ich!
Erwin: Such dir eine neue Aufgabe!
Dine: Du weißt, dass ich das nicht kann!
Erwin (hämisch seufzend): Das ist vielleicht auch das Problem mit euch. Ihr seid viel zu engstirnig.
___

Dine: Du entkommst mir nicht!
Erwin (diabolisch grinsend): Du bist zu langsam, schon wieder. (…) Du hast dich für dieses Mädchen entschieden. Du wirst mich nicht aufhalten können. Das kannst du dir wünschen und das kannst du dir vorstellen. Aber bis du wieder bei uns bist, haben wir schon alles vorbereitet und deine ganze Familie wird einfach nur untergehen, genauso wie der Rest dieses verdammten Reiches! Aber hey, vielleicht erreicht ihr hier ja was! Sieht ja echt beschissen grade aus!
Dine: Ich werde das schaffen…und sie alle retten! Darauf kannst du dich verlassen!
Erwin (diabolisch grinsend): Man kann nicht alle retten! Du wirst verlieren und du wirst fallen und du wirst weder dieses Mädchen noch deine Kameraden, noch deine Familie, noch irgendwelche Götter beschützen!
___

Dine: Ich weiß nicht, ob ich das kann!
Tilion: Weiter hineinzugehen?
Dine: Das alles hier!
Tilion: Möchtest du wieder nach draußen? Das ist völlig okay.
Dine (verzweifelt und verstört): Nein, ist es nicht! Denn wenn ich jetzt rausgehe, dann verlass ich euch!
___

Tilion: Ich will nicht entscheiden, dass wir das allen anderen hier antun.

Trivia

  • Dines Erinnerung sieht der Szene im ADUST-Intro sehr ähnlich (siehe hier).
  • Dines Rüstung war damals, kurz nach ihrer Segnung, blank poliert.
  • Zum ersten Mal wird ein Bild von Erwin eingeblendet.
  • Faktisch kam Erwin niemals vor, als Dine damals in dem Wald war.
  • Die Dungeon Debatte zu dieser Folge ist gleichzeitig auch ein Weihnachtsspecial, bei dem Fan-Art aus der Wall-of-Fan von den Pixeln und Pixelfreunden vorgelesen wird.

Quellen

  1. Das darf nicht wahr sein!(31), 14:55 (YouTube)
  2. Lass (nicht) los!(11), 02:29 (YouTube)
  3. Lass (nicht) los!(11), 08:46 (YouTube)
  4. Begrüßt man so einen alten Freund?(25), 33:28 (YouTube)
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