| Episode | 3 (Staffel 1, Folge 3) |
| Premiere | 12.07.2019 |
| Dauer | 37:11 |
| Link | YouTube |
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Chronologie
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| Im Auftrag des Königs | Überfall in der Nacht |
Hier ist doch was faul ist die dritte Folge der ersten Staffel. Die Gilde befragt diverse Einwohner von Torden über die seltsamen Vorkommnisse und Ungereimtheiten der letzten Tage.
Handlung
Die Folge startet vor Willons Haustür. Tormin erzählt, noch gestern mit Herrn Stamm gegrillt und über dessen Umzugspläne gesprochen zu haben. Gleichzeitig ist Willon davon überzeugt, dass Herr Stamm bereits vor 5 Tagen ausgezogen sei, am selben Tag hatte Willon die Wohnung besichtigt. Am aktuellen Morgen war er nun hier aufgewacht, in der nach seinen Wünschen eingerichteten Wohnung, ohne eine Erinnerung an den tatsächlichen Umzug.
Nach Einschätzung der Helden sagen beide die Wahrheit. Weder draußen, noch im Haus selbst kann Ken Spuren von Magie entdecken. Auch jegliche Spur von Herrn Stamm fehlt. Nach einem geschickten Alkohol-Diebstahl durch Nara und der Frage was wohl mit Korrin passiere wenn die Sonne untergeht, beschließt die Gilde sich nun Genkins und seinen Schafen zuzuwenden.
Gilvir und Korrin bringen die Schafe in den Stall und sehen dabei den reparierten Zaunpfahl. Als Nara diesen genauer untersucht, entdeckt sie dabei eine Grube - direkt vor dem Zaunpfahl Richtung Grünwald. Am Boden der Grube befindet sich eine Vorrichtung mit einer Glocke, weshalb die Gilde und der überraschte Genkins auf eine Falle schließen. Um die Falle herum sucht Korrin nach Fußspuren. Von der Grube bis zum Haus führen allein Genkins Schuhabdrücke, an den Wegen zwischen Wald und Dorf sieht sie sehr viele Spuren von Reptilien. Elmo kann diese als Kobold-Abdrücke identifizieren, welche nach seinem Wissen im Wald leben.
Eine kurze Untersuchung von Nara ergibt keine weiteren Hinweise in der Grube, daher beschließt die Gilde nach einiger Überlegung sich aufzuteilen. Ken und Elmo beziehen Wache über der Taverne, von dort aus können sie das gesamte Dorf überblicken. Gilvir, Korrin und Nara bleiben bei den Schafen um den Wald zu beobachten.
In der Nacht wird Gilvir von einem Geräusch aus dem Wald überrascht: Vier Kobolde laufen auf das Dorf zu, einer von ihnen trägt eine Truhe mit sich. Aus der Truhe scheint eine violette Energie zu kommen, die sich im Dorf verteilt - auch Nara und Korrin werden von dem Energieschleier berührt.