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Sind wir zu bekannt?
Ep80.jpg
Episode80 (Staffel 5, Folge 15)
Premiere28.11.2023
Dauer58:40
LinkYouTube
Chronologie
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Es ist zu mächtig!Was sind deine Intentionen !?

Sind wir zu bekannt? ist die fünfzehnte Folge der fünften Staffel von DEMID. Nachdem die Helden es geschafft haben, Markus wieder auf den rechten Pfad zu leiten, sind sie bereit für die Reise nach Surtem. Zuvor wollen sie nochmal das Auge benutzen, um das nächste verschollene Artefakt aufzuspüren.

Handlung

Ein Artefakt unter dem Meer

Die Helden und Markus beenden ihr Frühstück und machen sich gemeinsam auf dem Weg zur Zitadelle. Dort angekommen treffen sie auf Morris, der froh über die Rückkehr von Markus ist. Kurz darauf kommt Thoria dazu, die ebenfalls sichtlich erleichtert darüber ist, dass es Markus nun wieder gut geht. Die zufriedenen Gesichter der Helden bestärken Thoria in ihrem Gefühl. Markus wirkt etwas verlegen, als er die Blicke bemerkt, und setzt an, dass die Helden vor ihrer Reise nach Surtem das Auge benutzen wollen. Markus wird die Helden nach Surtem teleportieren und anschließend sich selbst nach Steinspitz. Wieder entweicht Thoria ein Lächeln in Richtung der Heldengilde.

Markus, Thoria und die Helden begeben sich mit dem magischen Fahrstuhl zum Artefakte-Raum. Als alle vor dem Auge stehen, einigen sich die Helden darauf, wieder gemeinsam das Auge zu benutzen, um die Klaue aufzuspüren. Elmo lädt Markus ein, mit den Helden zusammen das Auge zu berühren, was dieser etwas zögerlich annimmt.
Sie berühren das Auge und sehen sich über Globar. Ihr Blick wird nach Süden zum Meer gelenkt. Vor der Küste zwischen Buhte und Fitzkau taucht ihr Blick ins Meer ein. Am Grund des Meeres erkennen sie eine humanoide Gestalt mit blauer, schuppiger Haut, langen grünen Haaren und Kiemen. In ihrer Hand hält sie die lila wabernde Klaue, mit der sie die herumschwimmenden Fische und Haie zu kontrollieren probiert.

Die Helden und Markus lösen sich vom Auge. Snorri meint, dass sie erleichtert ist, da die Klaue weit von der Hauptstadt entfernt liegt und deshalb für das kommende Siegesfest keine unmittelbare Bedrohung besteht. Markus, Snorri und Korrin versuchen, das humanoide Unterwasserwesen einzuordnen – alle drei haben schon von Völkern gehört, die unter dem Meer leben, jedoch wissen sie nicht, wo genau diese zu verorten sind. John schlägt vor, dahingehend in Surtem nachzuforschen. Bevor sich die Helden zusammen mit Markus zum Teleportationsraum begeben, bittet Yura Thoria darum, am folgenden Tag das Auge zu benutzen, um den Huf aufzuspüren – sollten die Helden morgen nicht rechtzeitig zurück in der Zitadelle sein, liegt jene Aufgabe an ihr. Thoria ist einverstanden und meldet sich, falls es bezüglich des Festes dringende Nachrichten gibt.

Unangenehme Reise

Als die Helden und Markus im Teleportationsraum stehen, wirkt letzterer den Teleportationszauber. Wieder spüren die Helden das Gefühl des Fallens. Doch etwas war anders: sie fühlen einen stark auf sie eindrückenden Schmerz. Nur Yura scheint vor der magischen Schmerzeinwirkung immun zu sein, weil ihre magische Brosche einen Schutzschirm um sie gebildet hat.
Nach dieser sehr unangenehmen Situation landen die Helden und Markus auf einer Wiese. Etwas entfernt sehen sie eine Straße und einen sanft plätschernden Fluss. Markus entschuldigt sich inniglich bei den Helden – etwas ist beim Teleportationszauber schief gelaufen. Er wollte eigentlich sich und die Helden nahe dem Eingang nach Surtem teleportieren. Da er nicht so oft dort war, bestand eine geringe Chance, dass der Zauber scheitert und eine ebenso geringe Chance, dass die Teleportierten physischen Schaden erleiden. Um Markus‘ Selbstvertrauen nicht nochmal anzuknacksen, meinen Snorri und Korrin, dass es nicht so schlimm ist und sowas jedem einmal passieren kann. Markus sieht sich um, um sich zu orientieren, und sagt dann, dass die Helden nur etwa eine Gehstunde von Surtem entfernt sind – sie müssen nur die Straße Richtung Süden nehmen. Nachdem er sich von den Helden verabschiedet und ihnen viel Erfolg gewünscht hat, zeichnet er mit Kreide einen Teleportationskreis, wirkt wieder den Zauber und verschwindet.

Snorri bringt ihre Sorge zur Sprache, Korrins Familie in Surtem zu begegnen. Haben die Helden einen Plan, falls Korrins Familie noch dort sein sollte? Auf alle Fälle dürfe sie nicht Korrin zusammen mit ihren Gefährten sehen.
Korrin meint, dass sie ihrer Mutter nicht aus dem Weg gehen kann, allen voran weil diese wegen des Siegels immer weiß, wo Korrin sich gerade befindet. Die anderen Helden müssten sich entweder bei vorhandener Fähigkeit verwandeln oder anderweitig tarnen. Weil John nicht über Verwandlungszauber verfügt, bietet Yura ihm an, ihm seine Haare anders zu färben, wofür sie entsprechendes Färbermittel in ihrem Verkleidungsset hat. Etwas verlegen lässt sich John von Yura zum Fluss führen, wo beide dann mit dem Haarefärben beginnen. Währenddessen hat sich Korrin von ihren Gefährten entfernt und sich direkt neben der Straße auf einen Stein gesetzt.

Plötzlich vernehmen die Helden das Geräusch einer herannahenden Kutsche, die aus Richtung Surtem kommt. Snorri, Elmo, Yura und John verstecken sich hinter der Flussböschung. Als die Kutsche näher heranfährt, sieht Korrin ihre Mutter aus der Kutsche springen, worauf die Kutsche anhält. Korrins Mutter ist überrascht ihre Tochter hier anzutreffen und fragt sie, was sie hier mache. Die verunsicherte Korrin antwortet, dass sie nun auch etwas in Surtem nachforschen müsse. Korrins Mutter fragt, ob auch ihre „nützlichen Kumpanen“ hier sind, worauf ihr Korrin ein nicht gerade überzeugendes Nein zur Antwort gibt. Die Mutter hat durch das Siegel auf Korrin gespürt, dass sie hierher teleportiert wurde und dabei etwas schief lief. Sofort identifiziert die Mutter Markus als Urheber der Teleportation und äußert sich im verachtenden Wortlaut über ihn. Die Mutter teilt Korrin mit, dass sie, Basu und Taloc auf dem Weg nach Karm sind, um dort den Auftrag zu erledigen, den die Blutlinie vor wenigen Tagen bekam. Es geht dabei um die Ausschaltung einer Banditengruppe. Da deren Organisationsstruktur recht kompliziert sei, prognostiziert Korrins Mutter etwa zwei bis drei Tage für die Erfüllung des Auftrags – da sie drei erst heute Abend in der Hauptstadt ankommen, können sie sich erst am folgenden Tag voll und ganz der Aufgabe widmen. Korrin wird umgehend klar, dass es sich bei jener Banditengruppe nur um die Graumäntel beziehungsweise um die von Bria kommandierte Bande handeln kann. Korrin schafft es, ihre Mutter davon zu überzeugen Bria zu verschonen – ihre Mutter kommt zu der Überzeugung, dass die Bande für Korrin noch nützlich sein könnte. Dennoch meint ihre Mutter, dass die Blutlinie die Bande aus der Hauptstadt vertreiben muss, um dem Auftrag gerecht zu werden; sie werde Bria berücksichtigen, falls es zu einer direkten Konfrontation kommen sollte.
Die Mutter kommt auf Korrins Kampf gegen ihren Cousin Taloc zu sprechen. Von der zur Verfügung gestellten Zeit hat Korrin noch vier Tage übrig. Ihre Mutter schlägt vor, sich für den Kampf in Karm zu treffen – falls Korrin nicht zur gegebenen Zeit auftaucht, wird ihre Familie sie aufsuchen. Taloc sieht aus der Kutsche und will gerade zu einer spöttischen Bemerkung gegenüber Korrin ansetzen, als Korrins Mutter ihn barsch in die Kutsche zurückwies, was Taloc wie ein geschlagener Hund befolgt. Bevor die Mutter ihre Reise nach Karm fortsetzt, hat sie noch eine letzte Frage an Korrin: Was hatte Korrin vor drei Tagen mitten im Meer zu suchen? Die Mutter konnte ganz genau spüren, dass sich Korrin unter Wasser befand. Korrin kann sie erfolgreich damit anlügen, dass sie durch eine Fehlteleportation von Markus im Südmeer gelandet ist. Wieder äußert sich die Mutter abwertend über Markus; Korrin solle vorsichtig sein, wenn sie sich mit „solch einem Trottel“ einließe. Dann begibt sich Korrins Mutter wieder in die Kutsche, die sich nach einem Wink von ihr wieder in Bewegung setzt.

Nachdem die Kutsche außer Sichtweite gefahren ist, rennt Elmo rüber zu Korrin, die ihm von der Begegnung mit ihrer Mutter kurz berichtet. Korrin muss nun extrem aufpassen, wohin genau sie geht, weil ihre Mutter all ihre Bewegung wahrnehmen kann. Elmo kehrt zu den anderen drei Gefährten am Fluss zurück und erklärt ihnen, dass die „Kutsche Korrins Mum“ war, was Snorri mit offensichtlicher Verwirrung zur Kenntnis nimmt (siehe Zitate). Zumindest wissen die Helden jetzt, dass sie in Surtem ungestört ihren Nachforschungen nachgehen können. John ist erfreut über die Nachricht, braucht er sich doch nicht mehr von Yura die Haare färben lassen – von der Behandlung bleiben lediglich ein paar helle Haarsträhnen zurück. Elmo wirkt auf sich, Snorri, John und die entfernt stehende Korrin einen Heilzauber: ein blau schimmerndes Eichhörnchen erscheint und huscht mit seiner heilenden Aura über jene Helden drüber. Die Helden schließen wieder zu Korrin auf, die ihnen von der Begegnung mit ihrer Mutter ausführlich erzählt. Ob sich Korrins Mutter auch zum Siegesfest in Karm aufhalten wird, ist sich Korrin nicht sicher. Sollte dies dennoch der Fall sein, so könnte die Tatsache, dass das Fest als Maskenball geplant ist, von Vorteil für Korrins Gefährten sein. Was Bria angeht, können die Helden nur hoffen, dass diese Karm bereits verlassen hat.
Während ihrer Gespräche gehen die Helden weiter der Straße Richtung Surtem entlang.

Surtem

Nach circa einer Stunde erblicken die Helden vor sich die Silhouette von Surtem, in dessen Zentrum ein riesiges Bauwerk mit Turm zu sehen ist. Am Turm ist das Symbol einer leeren Schriftrolle angebracht – augenscheinlich handelt es sich bei dem monumentalen Gebäude um die Meisterbibliothek. Die Helden sind am Ziel ihrer Reise. Zielstrebig betreten die Helden die Stadt, was relativ einfach ist, weil die Stadt nicht von einer Mauer umgeben ist und in den Straßen wenig Wachsoldaten unterwegs sind. Stattdessen sind die Straßen gefüllt von vielen Gelehrten, Lernenden und Wissbegierigen, die mit dem Lesen von Büchern oder Schriftrollen oder mit Diskutieren beschäftigt sind. Elmo versucht erfolglos sich der neuen Umgebung anzupassen – weder sein Auftreten noch der von Snorri geliehene Band der Kildrak und Korti-Märchenbuchreihe können Elmo vor den rollenden Augen der Anwohner bewahren, die seine Scharade auf Anhieb durchschaut haben. Die gehobenen, wenn auch verschusselten und ungewollt komischen Worte Elmos zu Snorris geliehenem Band tragen viel dazu bei, dass die Helden offenkundig als Auswärtige erkannt werden (siehe Zitate).

Schließlich erreichen die Helden die Meisterbibliothek. Als sie das Innere betreten, sind sie von der schieren Menge an Büchern überwältigt. Reihen über Reihen von Bücherregalen, die sich nach vorne und nach oben hin bis ins Unendliche zu erstrecken scheinen. Zwar sind die einzelnen Gänge und Regale nummeriert und betitelt, aber John kann aufgrund der Komplexität das Sortierungssystems nicht verstehen. Die Helden gehen weiter dem zentralen Gang entlang bis sie zu einem Tresen gelangen, hinter dem ein junger, in blauen Kleidern gewandeter Mann hockt und auf seiner Laute spielt.

Wissen ist Macht

Der Mann stellt sich als Oghma, der Gott des Wissens, vor (siehe Zitate). Er ist der Hüter des in der Meisterbibliothek gehorteten Wissens. Die Helden sind verblüfft einer echten Gottheit gegenüber zu stehen. Oghma erzählt, dass er einst sterblich war und dann durch die Anhäufung von Wissen zu Macht und schließlich zu einem Gott wurde. Damit wurde er für würdig befunden, über die Meisterbibliothek zu wachen. Als Gott des Wissens macht er seinem Namen alle Ehre, da er Snorri sogar etwas über den seltsamen zwölften Band der Kildrak und Korti-Buchreihe erzählen kann. Ja selbst Titanen und Götterdrachen sind ihm ein Begriff, aber er zögert, den Helden in jene Gänge zu lassen, wo Bücher darüber zu finden sind. Die Helden weisen sich als Beauftragte der Zitadelle aus, wodurch Oghma einigermaßen beeindruckt wirkt.

Oghma erklärt den Helden seine Richtlinien, die in der Meisterbibliothek einzuhalten sind. Er wacht akribisch über den hier aufbewahrten Wissensschatz. In seinen Augen ist nicht jeder und erst recht nicht die Allgemeinheit dieser Welt würdig genug, jedes Buch der Bibliothek zu konsultieren. Es sei zu gefährlich, wenn bestimmtes Wissen in die falschen Hände geraten würde. Deshalb behält er jenes Wissen für sich, um mögliche Schäden durch eine Offenlegung zu verhindern. Das ist auch der Grund, warum Oghma des Öfteren in Konflikt mit Tyr, dem Gott der Gerechtigkeit, gerät, weil dieser der Überzeugung ist, dass man der Allgemeinheit das ganze Wissen der Bibliothek zumuten könne. Doch der Einbruch in die Bibliothek vor wenigen Tagen, die darauffolgende Veröffentlichung von „gefährlichem Wissen“ (siehe Zeitungsartikel) und die dazu führende Elfenfeindlichkeit in Globar sieht Oghma als Bestätigung für seine Sichtweise, dass solch Wissen nicht jedem zuteilwerden soll. Oghma und seine Wächter können die Bibliotheksbesucher und deren Absichten so gut einschätzen, sodass sie wissen, wem sie welches Buch anvertrauen können und welches nicht. Nach den fragenden Blicken der Helden zeigt Oghma auf die geflügelten Statuen aus Stein, die auf den Bücherregalen platziert sind: Gargoyles. Einige der Wächter sind beschädigt, was laut Oghma auf seine Auseinandersetzung mit Tyr bzw. Tyrs Anhängerschaft zurückgeht. Wenn jemand eine in den Augen der Wächter widrige Handlung vollführt, werden sie lebendig und schmeißen den Übeltäter aus der Bibliothek. Deshalb mahnt Oghma die Helden, auf die Anweisungen und Gesten seiner Wächter zu achten und diese zu befolgen. Während Snorri energisch nickt und Oghma versichert, alles richtig machen zu wollen, wirken Yura und John etwas skeptisch ob der Richtlinie und den Wächtern.

John versucht den Gott des Wissens zu testen und fragt ihn, welcher Schaden durch Unwissenheit entstehen würde. Oghma antwortet, dass jener Schaden unberechenbar wäre, der von Wissen verursachte Schaden sei allerdings berechenbar. Darauf entgegnet John, dass man doch lieber berechnen mag, um solchen Folgen vorzubeugen. Oghma grinst John neckisch an und meint, dass John Recht habe, weil er damit Oghmas Sichtweise unterstützt (siehe Zitate). John reagiert verlegen aufgrund dieser schlagfertigen Antwort.
Hiernach gewährt Oghma den Helden Zutritt zu den unteren Bereichen der Meisterbibliothek. Mit einem Schnipsen verschwindet er und taucht an einem anderen Ende des Ganges auf. Die Helden folgen ihm bis zu einem etwas abgelegenen Bereich der Bibliothek, wo eine Treppe nach unten in die Dunkelheit führt. Oghma deutet nach unten. Snorri fragt Oghma etwas verunsichert, ob da unten ein Kerker sei. Der Gott des Wissens verneint dies und meint, dass er die Helden nicht verhaften will, solange sie sich an die Regeln der Wächter halten. Dann teleportiert er sich aus dem Sichtfeld der Helden und wieder zum Tresen zurück. In der Entfernung können die Helden wieder die Klänge von Oghmas Laute vernehmen. John schaut immer noch recht perplex in Richtung der Lautenklänge.
Die Helden steigen in die kühle Dunkelheit hinunter und gelangen in einen Bereich mit sehr vielen unterschiedlichen Büchern, die alle sehr alt und abgenutzt wirken. Den Helden fällt auf, dass hier viel mehr Wächter auf den Bücherregalen stehen. Deutlich erkennen die Helden die aktiv auf sie fokussierten Blicke der steinernen Wächter.

Zitate

„Die Kutsche war Korrins Mum.“ Elmo
„Wie ist das denn passiert?“ Snorri
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„Ich werde es, wenn wir Zeit haben, jede freie Sekunde etwas studieren und werde hoffentlich dir meine weise Antwort geben.“ Elmo
„Sehr gerne.“ Snorri
„Und des Lösungs Rätsel für diese Geschichte.“ Elmo
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„Das erste Mal hier? Mein Name ist Oghma und ich bin Gott des Wissens. Willkommen in meiner Bibliothek!“ Oghma
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„Aber was ist mit dem Schaden, der von Unwissenheit angerichtet wird?“ John
„Nun, dieser Schaden ist unberechenbar. Der des Wissens allerdings, der ist berechenbar.“ Oghma
„Dann stimmt Ihr mir doch sicherlich zu, dass ich lieber berechnen mag…“ John
"Mhm, ich nämlich auch und wenn ich berechnen kann, dass dieses Wissen Schaden anrichtet, ist es mein Wissen und nicht dein! Dachtest du, du hättest Argumente? Hast aber meine unterstützt!" Oghma (neckisch grinsend)

Trivia

  • Elmo flötet der Wache am inneren Tor wieder was vor.
  • Der durch die gescheiterte Teleportation entstandene Schaden (Force Damage) beträgt 28 Schadenspunkte.
  • Elmo wundert sich, ob bei Wirkung seines Heilzaubers immer ein und dasselbe Eichhörnchen erscheint oder ob es immer ein anderes Eichhörnchen ist.
  • Seit dieser Folge hat John weiße Strähnen.
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