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Den Erzählungen von Kommandant [[Bolin Jorg]] zufolge war es ein Unfall. Die Rekruten hatten sich zu weit in der Wüste verteilt gehabt, weil sie von wilden, doppelköpfigen Hunden und von einem Sandsturm überrascht wurden. Den Tod fanden die Rekruten schließlich, als sie in ein Sandloch hineinfielen, das als Fata Morgana getarnt schwer zu erkennen war. Die Leichen von fünf Rekruten konnten geborgen werden. Aber die Leichen von zwei Rekruten, nämlich von Kiya und [[Beiros Lathalas]], konnten nie gefunden werden{{tc|A28|02:03}}. | Den Erzählungen von Kommandant [[Bolin Jorg]] zufolge war es ein Unfall. Die Rekruten hatten sich zu weit in der Wüste verteilt gehabt, weil sie von wilden, doppelköpfigen Hunden und von einem Sandsturm überrascht wurden. Den Tod fanden die Rekruten schließlich, als sie in ein Sandloch hineinfielen, das als Fata Morgana getarnt schwer zu erkennen war. Die Leichen von fünf Rekruten konnten geborgen werden. Aber die Leichen von zwei Rekruten, nämlich von Kiya und [[Beiros Lathalas]], konnten nie gefunden werden{{tc|A28|02:03}}. | ||
Version vom 13. Mai 2023, 12:11 Uhr
| Sprachen | Common |
Status | |
| Status | Verstorben |
| Todesursache | Bei einem Übungseinsatz in der Scheinwüste ums Leben gekommen[1] |
|
Meta
| |
| Typ | NPC |
| Erster Auftritt | Erwähnung in „Kein Licht am Ende des Tunnels“ (15) |
Kiya Fangos stammte aus Hintarak und war eine auszubildende Rekrutin der "Brigade". Kommandant Frostbart und Priester Benito waren damals die Vorgesetzten von ihr. Kiya muss die Rekrutenausbildung begonnen haben, als sie 13 Jahre alt war[2]. Bei einem Übungseinsatz in der Scheinwüste vor 10 Jahren kam sie zusammen mit sechs weiteren Rekruten aus Hintarak ums Leben[3][4]. Was genau passiert ist, wurde in Krathas nicht öffentlich bekannt gemacht und von Seiten Frostbarts vertuscht[5].
Den Erzählungen von Kommandant Bolin Jorg zufolge war es ein Unfall. Die Rekruten hatten sich zu weit in der Wüste verteilt gehabt, weil sie von wilden, doppelköpfigen Hunden und von einem Sandsturm überrascht wurden. Den Tod fanden die Rekruten schließlich, als sie in ein Sandloch hineinfielen, das als Fata Morgana getarnt schwer zu erkennen war. Die Leichen von fünf Rekruten konnten geborgen werden. Aber die Leichen von zwei Rekruten, nämlich von Kiya und Beiros Lathalas, konnten nie gefunden werden[6].
Quellen
- ↑ „Kein Licht am Ende des Tunnels“ (15), 41:49 (YouTube)
- ↑ „In guten Händen?“ (33), 05:02 (YouTube)
- ↑ „Kein Licht am Ende des Tunnels“ (15), 41:49 (YouTube)
- ↑ „Können wir es (dieses Mal) verhindern?“ (28), 00:54 (YouTube)
- ↑ „Chaos inklusive“ (4), 31:55 (YouTube)
- ↑ „Können wir es (dieses Mal) verhindern?“ (28), 02:03 (YouTube)