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Im Jahr 150 nach [[Asmodeus|Asmodeus']] Niederlage ließ [[König Matheus Merkur]] | Im Jahr 150 nach [[Asmodeus|Asmodeus']] Niederlage ließ [[König Matheus Merkur]] die Heldengilde gründen, um den merkwürdigen Vorkommnissen in Torden auf den Grund zu gehen. Treibende Kraft hinter dem Vorhaben war aber wahrscheinlich sein Berater [[Quarl]]. Als die Gilde nach getaner Arbeit in Torden zurück kam, offenbarte sich ihnen, dass der Königshof von Westur danach strebte, alle [[Asmodeus#Artefakte|Artefakte]] von Asmodeus zu sammeln und so an Macht zu gelangen. Der Berater Quarl entpuppte sich als einer der fünf [[Asmodeus#Die_Untertanen_Asmodeus'|Teufelsdiener]], der bereits im Besitz des [[Asmodeus#Das_Auge|Auges]] war. Nach einem harten Kampf konnte die Gilde jedoch siegen und das Auge sicherstellen.<br/> | ||
Nachdem die Gilde Quarl besiegt hatte, gab König Merkur sein Amt als König auf und ging ins Exil.<br> | Nachdem die Gilde Quarl besiegt hatte, gab König Merkur sein Amt als König auf und ging ins Exil.<br> | ||
Nach einer kurzen Übergangszeit ohne regierendes Oberhaupt, wählte ein Ausschuss [[Sia Kar'uh]], eine Halbelfe aus Westur, zur neuen und somit ersten "Präsidentin des Westens".{{tc|62|18:08}} | Nach einer kurzen Übergangszeit ohne regierendes Oberhaupt, wählte ein Ausschuss [[Sia Kar'uh]], eine Halbelfe aus Westur, zur neuen und somit ersten "Präsidentin des Westens".{{tc|62|18:08}} | ||
Version vom 29. Dezember 2023, 02:33 Uhr
| Schloss in Westur | |
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Informationen
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| Art | Stadt |
| Umgebung | Norden: Torden, Osten: Karm, Süden: Klaren, Westen: Wastis |
| Bewohner | König Matheus Merkur (ehemals), Theo (ehemals), Quarl (ehemals) Sia Kar'uh Lady Kayel† |
Westur ist eine Stadt im Westen Globars. Sie war Sitz des Königs des Westens und ist nun Sitz des demokratisch gewählten Präsidenten des Westens. Zu den Dörfern, welche ebenfalls von Westur aus regiert werden, gehören Torden, Wastis und Klaren. Aufgrund der Lage sind die Herrschaftsgebiete Westurs prädestiniert für den Ackerbau, was dem König den Spitznamen "König der Agrarkultur" einbrachte. Die Stadt hat ein hölzernes Stadttor, ein Schloss als Regierungssitz und ein Kräutergeschäft.
Westur ist der Gründungsort der Heldengilde.
Geschichte
Vor 14 Jahren gab es landesweit eine Abstimmung zur Vernichtung der in Axandra befindlichen Ortschaft Coven. Die Stadt Westur war eine der wenigen Abstimmenden innerhalb der Vereinigung Globars, die gegen die Vernichtung Covens gestimmt haben[1].
Im Jahr 150 nach Asmodeus' Niederlage ließ König Matheus Merkur die Heldengilde gründen, um den merkwürdigen Vorkommnissen in Torden auf den Grund zu gehen. Treibende Kraft hinter dem Vorhaben war aber wahrscheinlich sein Berater Quarl. Als die Gilde nach getaner Arbeit in Torden zurück kam, offenbarte sich ihnen, dass der Königshof von Westur danach strebte, alle Artefakte von Asmodeus zu sammeln und so an Macht zu gelangen. Der Berater Quarl entpuppte sich als einer der fünf Teufelsdiener, der bereits im Besitz des Auges war. Nach einem harten Kampf konnte die Gilde jedoch siegen und das Auge sicherstellen.
Nachdem die Gilde Quarl besiegt hatte, gab König Merkur sein Amt als König auf und ging ins Exil.
Nach einer kurzen Übergangszeit ohne regierendes Oberhaupt, wählte ein Ausschuss Sia Kar'uh, eine Halbelfe aus Westur, zur neuen und somit ersten "Präsidentin des Westens".[2]
Dabei setzte sie sich gegen drei weitere Kandidaten durch:
- Breula Nebelkat: Eine Halbling-Dame aus Klaren
- Mirko Halle: Ein Mensch aus Wastis und
- Isur Klak: Ein Zwerg aus Klaren.
Nun sollen gemäß Sia Kar'uhs Wahlprogramm neue Straßen und Handelswege gebaut werden, um Handelsbeziehungen zu Norudam aufzunehmen. Damit sollen die Verluste in der Schatzkammer wieder ausgeglichen werden.[3]
Zitate
"Hier hat alles angefangen." Snorri
Quellen
- ↑ „Verkehrte Welt“ (29), 28:54 (YouTube)
- ↑ „Fake News?“ (62), 18:08 (YouTube)
- ↑ „Fake News?“ (62), 18:53 (YouTube)