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Wir wurden gewarnt...: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 27. Juni 2023, 18:21 Uhr

Wir wurden gewarnt...
EpA30.jpg
Episode30 (Staffel 2, Folge 15)
Premiere21.02.2023
Dauer54:57
LinkYouTube
Chronologie
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Fatale Fehlentscheidung?Das darf nicht wahr sein!

Wir wurden gewarnt... ist die fünfzehnte Folge der zweiten Staffel von ADUST. Um ihr Ziel Hintarak zu erreichen, müssen die Helden die Scheinwüste durchqueren. Welcher der vielen dort lauernden Gefahren werden sie sich wohl stellen müssen?

Handlung

Kampf gegen die Natur

Die Helden lassen die Stadt Windfurcht hinter sich und schlagen den Weg durch die Sandschlucht ein, der zur Scheinwüste führt.
Es ist bereits Abend, als die Helden aufbrechen. Zwar sorgen die letzten Lichtstrahlen des Tages noch für Helligkeit, aber die steilen Felswände der Sandschlucht verhüllen den schmalen Pfad in dunkle Schatten. Windböen treiben den vier Helden bereits den Wüstensand in die Augen.

Schließlich erreichen sie die weite Wüstenlandschaft, wo sich über den ganzen Horizont Dünen aus Sand erstrecken. Das Gehen wird jetzt anstrengender, weil man bei jedem Schritt ein wenig in den Wüstensand einsinkt. Es ist nun auch dunkel geworden. Dine und Kato können gerade noch 15 Fuß weit sehen. Jaya schlägt vor, dass sie aufgrund ihrer Sehkraft der Gruppe vorausgehen und nach Sandlöchern sowie Monstern Ausschau halten soll. Währenddessen bildet Tilion das Schlusslicht und gibt mit seinem Kompass die richtige Richtung vor. Als die Helden merken, dass es anfängt, deutlich kälter zu werden, legen sie sich die in Windfurcht erworbenen Winterklamotten an.

Zuerst läuft alles gut. Jaya hält erfolgreich Ausschau und Tilion kann die Gruppe gut auf dem richtigen Kurs halten – seit die Helden Windfurcht verlassen hatten, sind in etwa drei bis vier Stunden vergangen. Die Temperatur in der Wüste liegt jetzt mehrere Grade unter null, aber Jaya, Dine und Kato können der Eiseskälte noch widerstehen. Doch dann fällt Tilion immer weiter zurück. Kato bemerkt dies und macht seine Gefährten darauf aufmerksam. Sie gehen zu Tilion und sehen, dass er sich sichtlich schwer tut, der Kälte zu trotzen. Er schlottert am ganzen Körper und kann kaum mehr einen Schritt auf den anderen setzen. Dine legt ihren großen Schild vor Tilion und sagt, dass er sich darauf setzen soll. Sie und Kato werden dann Seile an dem Schild befestigen und mit Tilion darauf wie einen Schlitten ziehen. Tilion wirkt etwas betreten, setzt sich dann aber auf den Schild. Seine beiden Gefährten können ihn so eine Zeitlang über den Wüstensand schleppen. Derweil nimmt die Kälte immer mehr zu.

Später gelangt nun Dine an ihre Grenzen, sodass es Kato nicht mehr möglich ist, den Schild über eine längere Strecke hinweg zu ziehen. Die Helden einigen sich darauf Rast zu machen und das Zelt aufzuschlagen, das sie mit dabei haben. Vor sich hat Jaya einen scheinbar sicheren Rastplatz unter dem bleichen Gerippe einer großen Kreatur ausmachen können. Die letzten paar Meter schleppen sich die Helden dorthin. Da Dine und Tilion merklich erschöpft sind, bauen Jaya und Kato das Zelt auf. An dem Gerippe binden sie die Zeltschnüre fest. Die Helden legen sich in das Zelt. Weil die Kälte immer noch an Tilion nagt, übergibt Kato ihm seinen Schlafsack. Auch die anderen Helden nutzen ihre Ausrüstung, um sich warm zu halten, sodass sich alle einigermaßen erholen können.

Kurze Zeit später hören sie plötzlich seltsame Geräusche von draußen.

Grinsende Sandteufel

Es klingt wie ein neckisches Kichern. Kato steckt seinen Kopf aus dem Zelt und sieht nur wenige Meter vom ihm entfernt drei sonderbare Wesen, die in der Luft herumschweben und aussehen wie kleine Teufel. Grinsend und vor sich her kichernd starren sie Kato an, bewegen sich aber kein Stück auf das Zelt zu.

Kato informiert seine Gefährten. Alle Helden treten kampfbereit aus dem Zelt. Noch immer starren die Wesen sie an und kichern diabolisch vor sich hin. Jaya schmeißt einem der Wesen einen Wurfpfeil entgegen und dabei bemerkt sie, wie der Pfeil in den aus Sand bestehenden Körper des Wesens eindringt und Schaden verursacht. Nun greifen auch die anderen Helden die schwebenden Teufel direkt an. Kato kann zwei von ihnen mit seinen Schwertern ausschalten. Doch als er den Gnadenstoß an dem zweiten Teufel vollführt hat, löst sich der Teufel in einer Sandwolke auf, welche Katos Gesicht entgegen fliegt. Die Sandwolke trifft Kato direkt in die Augen, wodurch er nun vollends erblindet. Anstelle des aufgelösten Teufels erscheint ein neuer Sandteufel. Die Augen eines anderen Sandteufels leuchten auf und auf einmal kippt Jaya um und liegt schlafend auf dem Boden. Dine zerrt die schlafende Jaya etwas vom Kampfgeschehen weg.

Kolossale Gefahr

Dann vernimmt Dine in der Ferne eine riesige Silhouette, die sich langsam aber sicher auf die Helden zubewegt. Details kann Dine wegen der Entfernung und der Dunkelheit nicht ausmachen, jedoch nimmt sie wahr, dass sich ein bunt schimmernder Schleier aus Wolken und Sternen mit der darunterliegenden Silhouette zu bewegen scheint. Das Pochen von gewaltigen Schritten ist ebenfalls wahrnehmbar. Als Tilion das bemerkt, schaut er in die Richtung, von der das Pochen herkommt. Durch seine erweiterte Sicht kann er eine kolossale, dunkle und gehörnte Kreatur erkennen, die sich unter dem Schleier materialisiert. Tilion warnt seine Gefährten vor der sich nähernden Kreatur. Kato ist aber immer noch blind und Jaya liegt ebenfalls noch im Tiefschlaf. Um Jaya aufzuwecken, verpasst Dine ihr eine zwar harmlose aber spürbare Ohrfeige. Gerade erst aufgewacht, erblickt Jaya mit Schrecken das kolossale Monstrum mit den zwei langen Hörnern auf dem Kopf.

Auch wenn Kato blind ist, kann er wieder einen Sandteufel vernichten, sodass nur mehr ein Sandteufel übrig bleibt. Derweil bewegt sich die riesige Kreatur weiter auf die Helden zu und ist jetzt nur noch wenige Meter von ihnen entfernt.
Tilion rennt auf die Kreatur zu. Noch bevor er sie attackieren kann, wird er von einer unsichtbaren Kraft von einer Sekunde auf die nächste bewegungsunfähig gemacht. Tilion fühlt sich plötzlich so, als würde er ertrinken – rund um sich nimmt er nur noch Wasser wahr. Tilions Gefährten sehen dagegen, dass er vor der kolossalen Kreatur stehen geblieben ist und sich qualvoll windet.

In dem Moment fliegt aus der Dunkelheit ein Bumerang auf den übrig gebliebenen Sandteufel zu und tötet diesen. Sekunden danach rennt aus der Richtung, von der der Bumerang kam, eine verhüllte Person auf die Heldengruppe zu. Im Vorbeirennen steckt die Person vor jedem Helden eine Blume in den Wüstensand, worauf Kato plötzlich wieder klare Sicht erhält und Tilion von den Qualen erlöst wird.

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