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Windfurcht
Informationen
ArtStadt
UmgebungUmgebung: Windebenen; Norden: Sandaria Gebirge, Sandschlucht, Scheinwüste, Hintarak; Südwesten: Gracefeld; Westen: Dorrwald
BewohnerEnna Nilo, Bolin Jorg, Talib, Kenshin Thokk

Windfurcht ist eine Stadt im Norden von Destrya. Sie liegt am südlichen Ende der Sandschlucht, welche nach Norden hin in die Scheinwüste führt.

Reisende, die über die Sandschlucht nach Hintarak gelangen möchten, müssen Windfurcht durchqueren. Denn die Stadt ist von einer Mauer umgeben, die im Süden über ein bewachtes Tor durchschritten werden kann. Das nördliche Stadttor öffnet sich zur Sandschlucht hin. In Windfurcht sammeln sich jede Woche die fahrenden Händler mit ihren Waren, um dann gemeinsam als Karawane nach Hintarak aufzubrechen. Da der Weg dorthin gefährlich ist, bieten diese Handelskarawanen einen besseren Schutz[1][2]. Die lokale Stadtwache ist seit wenigen Tagen in erhöhter Alarmbereitschaft, weshalb sie kontrolliert und protokolliert, wer aller Windfurcht betritt[3][4] und welche Waren man dabei hat[5][6].

Starke Südwinde durchziehen Windfurcht und die unmittelbare Umgebung[7]. Sie wehen wie in einem Windkanal mittig durch die Stadt durch. Ein Großteil der Häuser von Windfurcht sind an den südlichen Berghängen des Sandaria Gebirges angebaut. Über mehrere Treppen sind die übereinander gebauten Hanghäuser von der Ebene aus zu erreichen.

Orte

Tempel von Adran

Die Ebene selbst wird dominiert von dem monumentalen Tempel, der Adran, dem Gott der blutigen Winde, geweiht ist. Jener Tempel zählt zu den fünf Haupttempeln von Destrya. Im Tempel wird das Amulett von Adran aufbewahrt. Auffallend ist, dass sich die Winde am Tempel brechen bzw. um diesen herumziehen, wobei die Winde sich für einen kurzen Moment und für jeden sichtbar rötlich verfärben[8]. Im Tempelinneren steht im Zentrum eine überlebensgroße Statue von Adran. Um die Statue und an den Seiten des Bauwerks wehen immer wieder rote Tornados nach oben. Die Elfe Enna Nilo ist die Hohepriesterin des Tempels. Durch die stürmischen Winde in der Stadt öffnet sich das Tempeltor schlagartig. Um Unfälle zu verhindern, wurde der Goblin Kenshin Thokk angestellt, der für ein kontrolliertes Öffnen des Tores Sorge trägt.

Da die Stadt zurzeit im Ausnahmezustand ist, wurden außer der Hohepriesterin alle anderen Priester in den Urlaub geschickt[9]. Vor einigen Tagen wurden Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um den Tempel effektiv zu schützen - Angehörige der lokalen Stadtwache haben sich so im Tempel postiert, dass sie jedem Übeltäter auflauern und überwältigen können[10][11].

Vor kurzem wurde das Amulett von Adran einer Anordnung entsprechend nach Hintarak gebracht, um es dort sicher zu verwahren[12].

Die Helden konnten den von der Blutjaspis geplanten Anschlag auf den Tempel verhindern.

Wachhaus "In der Furche 1"

Hinter dem Tempel steht ein großes, rot angestrichenes Gebäude, welches mit der Aufschrift "In der Furche 1 - Verwaltung und Stadtwache" versehen ist. Das Bauwerk fungiert als Verwaltungssitz und Kaserne der lokalen Stadtwache, deren Kommandant Bolin Jorg ist. Die Stadtwachen von Windfurcht tragen Rüstungen mit roten Applikationen, darunter ein nach unten hin zerlaufendes Emblem[13]. Mindestens 50 Mitglieder zählt die lokale Stadtwache.

Haus "An der Furche 47"

Beim südlichen Stadttor befindet sich das Haus, in dem Talib, ein Angehöriger der lokalen Stadtwache, wohnt. Das Haus ist aerodynamisch gebaut. Auch die anderen Wohnhäuser in der Nähe haben eine solche Architektur.

Taverne "Zum Sandkorn"

In der Ebene befindet sich die Taverne "Zum Sandkorn", in der wohlduftendes Essen zubereitet wird.

Laden "Zum Frigelmick"

Links neben der Taverne steht der Laden "Zum Frigelmick", der mit Waren aus zweiter Hand handelt. Dazu gehören u.a. Magiemünzen, worunter sich "Sparkles"-Magiemünzen befinden, die von Teilnehmern des Sterndunstfestes erstanden worden sind. Eine lustige, humanoide Hyäne ist die Besitzerin des Ladens.

Trivia

  • Will man nach Hintarak reisen, aber Windfurcht dabei umgehen, muss man den sehr beschwerlichen Weg über das Sandaria Gebirge einschlagen, was aber kaum zu bewältigen ist[14].
  • Die Ebene in der Stadt ist bräunlich und trocken, weshalb dort nichts angebaut wird[15].
  • Nach Durchschreiten des Stadttors ist der Tempel das erste Gebäude, was man sieht.
  • Die Händlerkarren versammeln sich auf einem großen Platz beim Tempel[16].
  • Der sandig schmeckende Sanddorn ist eine lokale Teesorte.
  • Seit „Fatale Fehlentscheidung?(29) sind die Pferde der Helden in Windfurcht - die Helden übergaben sie in die Obhut eines hiesigen Stallburschen[17].
  • Beim nördlichen Stadttor befindet sich ein Laden, wo Ausrüstung für die Durchquerung der Scheinwüste angeboten wird. Durch das Aushändigen von roten Karten, die vom Kommandanten erworben werden können, erlangt man u.a. Winterklamotten für die eisigen Wüstennächte. Der Laden wird von einem Soldaten der Stadtwache betrieben.

Quellen

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