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Na dann Prost!: Unterschied zwischen den Versionen

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Draußen auf dem Platz kommt den Helden [[Thoria]] entgegen. Sie hat [[Markus]] nirgends finden können. Sie stellt einen Trupp zusammen, der nach Markus suchen soll. Die Helden vereinbaren mit ihr, dass sie in der Zitadelle bleiben, falls Markus zurückkommen sollte. Anschließend macht sich Thoria auf den Weg, um den Suchtrupp zu organisieren.
Draußen auf dem Platz kommt den Helden [[Thoria]] entgegen. Sie hat [[Markus]] nirgends finden können. Sie stellt einen Trupp zusammen, der nach Markus suchen soll. Die Helden vereinbaren mit ihr, dass sie in der Zitadelle bleiben, falls Markus zurückkommen sollte. Anschließend macht sich Thoria auf den Weg, um den Suchtrupp zu organisieren.


Die Helden gehen zurück in die Zitadelle und dort in den Besprechungsraum. Erwartungsvoll blicken alle zu Elmo. Jener offenbart seinen Gefährten, dass er sich nun wieder an die Zeit erinnern kann, bevor Coven zerstört wurde. [[John]] und [[Yura]] horchen bei diesen Worten sofort auf. Elmo setzt fort, dass er sich an jene Worte erinnern kann, die damals seine Scout-Anführerin [[Dara Aloro]] zu ihm gesagt hat. Dara ist die Mutter seines Freundes [[Lamnis Aloro|Lamnis]] und Anführerin der [[Scout Division 4]], in der Elmo dient. Elmo gibt nun das ihm Gesagte wieder.<br>
Die Helden gehen zurück in die Zitadelle und dort in den Besprechungsraum. Erwartungsvoll blicken alle zu Elmo. Jener offenbart seinen Gefährten, dass er sich nun wieder an die Zeit erinnern kann, bevor Coven zerstört wurde. [[John]] und [[Yura]] horchen bei diesen Worten sofort auf. Elmo setzt fort, dass er sich an jene Worte erinnern kann, die damals seine Scout-Anführerin [[Dara Aloro]] zu ihm gesagt hat. Dara ist die Mutter seines Freundes [[Lamlis Aloro|Lamlis]] und Anführerin der [[Scout Division 4]], in der Elmo dient. Elmo gibt nun das ihm Gesagte wieder.<br>
Demnach soll Coven vor seiner Zerstörung über Wochen und Monate hinweg von der nicht weit entfernt liegenden Stadt [[Karbom]] beobachtet worden sein. Das grenznahe Karbom habe bereits feststellen können, dass in Coven seltsame Dinge vor sich gingen. Die weiteren Beobachtungen ergaben schließlich, dass ein in Coven lang ansässiger [[Hexenzirkel]] einen gigantischen und ganz Coven umfassenden Beschwörungskreis angelegt haben soll. Da Coven nahe an der Grenze zu [[Globar]] lag, wurden diese Entdeckungen als Bedrohung und Gefahr für jenes Land angesehen. Infolgedessen wurde die [[Vereinigung Globars]] zusammengerufen und jener Sachverhalt dargelegt. Dann kam es zu der den Helden bereits bekannten allgemeinen Abstimmung der Allianzvertreter, bei der darüber abgestimmt wurde, ob Coven vollständig vernichtet werden soll. Laut den Beobachtern war man sich aufgrund der schieren Größe des Beschwörungskreises nicht sicher, ob alle Bewohner Covens oder nur einige wenige an dem Hexenzirkel und damit an dem Aufbau des gefährlichen Beschwörungskreises beteiligt waren. Deshalb sollte die Vereinigung Globars auf „Nummer sicher“ gehen und den gesamten Ort, bis auf das letzte Haus, dem Erdboden gleich machen. In der Abstimmung wurde mehrheitlich für die komplette Vernichtung votiert. Auch Evlus, an dem der Appell zur Abstimmung ebenfalls herangetragen worden ist, war unter den Befürwortern. Evlus sandte dem allgemeinen Befehl zur Vernichtung Covens folgeleistend einige seiner Streitkräfte zur Unterstützung der Allianz-Armee. Elmos Truppe wurde aber in Evlus zurückgelassen, um dessen Grenzen weiterhin zu bewachen. Wer für die Manipulation seiner Erinnerung verantwortlich war, weiß Elmo nicht und er schließt auch aus, dass seine Scout-Anführerin etwas damit zu tun hatte.
Demnach soll Coven vor seiner Zerstörung über Wochen und Monate hinweg von der nicht weit entfernt liegenden Stadt [[Karbom]] beobachtet worden sein. Das grenznahe Karbom habe bereits feststellen können, dass in Coven seltsame Dinge vor sich gingen. Die weiteren Beobachtungen ergaben schließlich, dass ein in Coven lang ansässiger [[Hexenzirkel]] einen gigantischen und ganz Coven umfassenden Beschwörungskreis angelegt haben soll. Da Coven nahe an der Grenze zu [[Globar]] lag, wurden diese Entdeckungen als Bedrohung und Gefahr für jenes Land angesehen. Infolgedessen wurde die [[Vereinigung Globars]] zusammengerufen und jener Sachverhalt dargelegt. Dann kam es zu der den Helden bereits bekannten allgemeinen Abstimmung der Allianzvertreter, bei der darüber abgestimmt wurde, ob Coven vollständig vernichtet werden soll. Laut den Beobachtern war man sich aufgrund der schieren Größe des Beschwörungskreises nicht sicher, ob alle Bewohner Covens oder nur einige wenige an dem Hexenzirkel und damit an dem Aufbau des gefährlichen Beschwörungskreises beteiligt waren. Deshalb sollte die Vereinigung Globars auf „Nummer sicher“ gehen und den gesamten Ort, bis auf das letzte Haus, dem Erdboden gleich machen. In der Abstimmung wurde mehrheitlich für die komplette Vernichtung votiert. Auch Evlus, an dem der Appell zur Abstimmung ebenfalls herangetragen worden ist, war unter den Befürwortern. Evlus sandte dem allgemeinen Befehl zur Vernichtung Covens folgeleistend einige seiner Streitkräfte zur Unterstützung der Allianz-Armee. Elmos Truppe wurde aber in Evlus zurückgelassen, um dessen Grenzen weiterhin zu bewachen. Wer für die Manipulation seiner Erinnerung verantwortlich war, weiß Elmo nicht und er schließt auch aus, dass seine Scout-Anführerin etwas damit zu tun hatte.


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===Markus, wir brauchen dich!===
===Markus, wir brauchen dich!===
Die Helden überlegen, wo Markus hingegangen sein könnte. Korrin zufolge könnte er jene Taverne aufgesucht haben, in der Markus in Gestalt einer Elfe den Helden zum ersten Mal begegnet ist (siehe Zitate; siehe auch [[Flirt mit Folgen#Erfolgreicher_Annäherungsversuch|Episodenartikel]]). Snorri glaubt auch, dass er an diesem Ort sein könnte, weil er wegen ihrer ersten Begegnung dort einen besonderen Ort für ihn darstellen könnte.
Die Helden überlegen, wo Markus hingegangen sein könnte. Korrin zufolge könnte er jene Taverne aufgesucht haben, in der Markus in Gestalt einer Elfe den Helden zum ersten Mal begegnet ist (siehe Zitate; siehe auch [[Flirt mit Folgen#Erfolgreicher_Annäherungsversuch|Episodenartikel]]). Snorri glaubt auch, dass er an diesem Ort sein könnte, weil er wegen der ersten Begegnung ein besonderer Ort für ihn darstellen könnte.


So machen sich die Helden auf den Weg dorthin und tatsächlich finden sie Markus am besagten Ort. Er sitzt an der Bar und trinkt trübselig ein alkoholisches Getränk. Jeden Schluck, den er davon nimmt, scheint ihm unangenehm zu sein. Er hat schon locker 15 Jahre keinen Alkohol mehr getrunken gehabt, sagt Markus zu Yura, die sich neben ihn auf den Hocker niedergelassen hat. Jene bestellt ebenso ein alkoholisches Getränk und trinkt es vor den Augen ihrer erstaunten Gefährten auf ex aus. Snorri schubst Elmo leicht zu Markus hin. Mit leiser Stimme entschuldigt sich Elmo bei Markus für seine vorherigen Worte – Elmo versichert, dass er Markus‘ momentane Familiensituation nicht bedacht hatte. Markus, voll von Selbstmitleid und Schwermut sowie angesäuselt von dem einen Getränk, meint, dass Elmo sich nicht zu entschuldigen brauche, weil er Recht habe: er, Markus, sei von Anfang an gescheitert, sowohl als Ehemann und Vater als auch als Zitadellen-Wächter; weder hat er den Tod von [[Nark]] noch [[Morris|Morris‘]] Beinahe-Tod verhindern können; er hat nicht mal im Kampf gegen [[Ribert]] richtig eingreifen können; stattdessen muss er sich wegen seiner Unfähigkeit auf die Helden verlassen, die alles ausbaden müssen, was er und die Zitadelle vermasselt haben. Elmo versucht weiter auf ihn einzureden, aber stößt bei Markus auf taube Ohren. Stattdessen nimmt jener einen Raupenkokon aus seinem Mantel und verwandelt Elmo in eine Ratte – sehr zur Verwunderung der umstehenden Tavernengäste; doch Markus ist schon so betrunken, dass er es ignoriert.<br>
So machen sich die Helden auf den Weg dorthin und tatsächlich finden sie Markus am besagten Ort. Er sitzt an der Bar und trinkt trübselig ein alkoholisches Getränk. Jeder Schluck, den er davon nimmt, scheint ihm unangenehm zu sein. Er hat schon locker 15 Jahre keinen Alkohol mehr getrunken gehabt, sagt Markus zu Yura, die sich neben ihn auf den Hocker niedergelassen hat. Jene bestellt ebenso ein alkoholisches Getränk und trinkt es vor den Augen ihrer erstaunten Gefährten auf ex aus. Snorri schubst Elmo leicht zu Markus hin. Mit leiser Stimme entschuldigt sich Elmo bei Markus für seine vorherigen Worte – Elmo versichert, dass er Markus‘ momentane Familiensituation nicht bedacht hatte. Markus, voll von Selbstmitleid und Schwermut sowie angesäuselt von dem einen Getränk, meint, dass Elmo sich nicht zu entschuldigen brauche, weil er Recht habe: er, Markus, habe von Anfang an versagt, sowohl als Ehemann und Vater als auch als Zitadellen-Wächter; weder hat er den Tod von [[Nark]] noch [[Morris|Morris‘]] Beinahe-Tod verhindern können; er hat nicht mal im Kampf gegen [[Ribert]] richtig eingreifen können; stattdessen muss er sich wegen seiner Unfähigkeit auf die Helden verlassen, die alles ausbaden müssen, was er und die Zitadelle vermasselt haben. Elmo versucht weiter auf ihn einzureden, aber stößt bei Markus auf taube Ohren. Stattdessen nimmt jener einen Raupenkokon aus seinem Mantel und verwandelt Elmo in eine Ratte – sehr zur Verwunderung der umstehenden Tavernengäste; doch Markus ist schon so betrunken, dass er es ignoriert.<br>
Nun versucht Snorri mit ihm zu reden. Mit Tränen in den Augen und tief traurig darüber, wie es Markus geht, beschwört sie ihn, dass er kein Niemand für sie und ihre Gefährten ist; dass für sie die Vorstellung schlimm war ihn zu verlieren; Snorri ist heilfroh, dass sie und ihre Freunde Markus im Kampf retten konnten; weil sie Markus wirklich brauchen und er die Helden hoffentlich auch braucht; weil er immer für sie da war und sie sonst niemandem vertrauen können (siehe Zitate). Doch auch jene berührenden Worte von Snorri können Markus nicht umstimmen. Er meint weiterhin, dass alles zu spät und verloren sei. Yura hält es nicht mehr aus und hätte Markus fast eine Ohrfeige gegeben. In scheltendem Ton sagt sie zu Markus, dass es nicht zu spät sei, da Markus immerhin noch eine Chance auf ein glückliches Leben hat. Hat er denn wie Yura seine Familie verloren? Nein! Kann er noch zu seiner Familie hin und mit ihr reden? Ja! Aber auch diese harten aber wahren Worte können Markus nicht aus seinem Tief herausholen.
Nun versucht Snorri mit ihm zu reden. Mit Tränen in den Augen und tief traurig darüber, wie es Markus geht, beschwört sie ihn, dass er kein Niemand für sie und ihre Gefährten ist; dass für sie die Vorstellung schlimm war ihn zu verlieren; Snorri ist heilfroh, dass sie und ihre Freunde Markus im Kampf retten konnten; weil sie Markus wirklich brauchen und er die Helden hoffentlich auch braucht; weil er immer für sie da war und sie sonst niemandem vertrauen können (siehe Zitate). Doch auch jene berührenden Worte von Snorri können Markus nicht umstimmen. Er meint weiterhin, dass alles zu spät und verloren sei. Yura hält es nicht mehr aus und hätte Markus fast eine Ohrfeige gegeben. In scheltendem Ton sagt sie zu Markus, dass es nicht zu spät sei, da Markus immerhin noch eine Chance auf ein glückliches Leben hat. Hat er denn wie Yura seine Familie verloren? Nein! Kann er noch zu seiner Familie hin und mit ihr reden? Ja! Aber auch diese harten aber wahren Worte können Markus nicht aus seinem Tief herausholen.


Betrübt vor sich hin starrend torkelt Markus nach draußen; Snorri mit Elmo als Ratte in ihren Händen und John folgen ihm. Yura senkt den Blick auf den zweiten Bierkrug, den sie bestellt hat. Doch bevor sie trinken kann, legt Korrin ihre Hand auf den Krug und schiebt in weg. Als Korrin die Niedergeschlagenheit in Yuras Augen sieht, bestellt sie ihrerseits einen Krug mit Bier. Mit dem Krug in Händen und demonstrativ zu Yura blickend trinkt Korrin ihn in einem Zug leer. Yura entweicht nach jener Szene ein Lächeln. Die nun beschwipste Korrin verweist darauf, dass Yura einst ihren Flask weggelegt hat (siehe [[Abschied von Yura#Ich_bin_Yura!|Episodenartikel]]). Wieder muss Yura lächeln, legt den Arm der schwankenden Korrin über ihre Schulter und geht behutsam mit ihr aus der Taverne.
Betrübt vor sich hin starrend torkelt Markus nach draußen; Snorri mit Elmo als Ratte in ihren Händen und John folgen ihm. Yura senkt den Blick auf den zweiten Bierkrug, den sie bestellt hat. Doch bevor sie trinken kann, legt Korrin ihre Hand auf den Krug und schiebt ihn weg. Als Korrin die Niedergeschlagenheit in Yuras Augen sieht, bestellt sie ihrerseits einen Krug mit Bier. Mit dem Krug in Händen und demonstrativ zu Yura blickend trinkt Korrin ihn in einem Zug leer. Yura entweicht nach jener Szene ein Lächeln. Die nun beschwipste Korrin verweist darauf, dass Yura einst ihren Flask weggelegt hat (siehe [[Abschied von Nara#Ich_bin_Yura|Episodenartikel]]). Wieder muss Yura lächeln, legt den Arm der schwankenden Korrin über ihre Schulter und geht behutsam mit ihr aus der Taverne.


Die Helden können Markus in seinem Zustand leicht einholen. John kann Markus davon überzeugen Elmo zurück zu verwandeln. Dann kommen ein paar Wachen vorbei und sagen zu Markus, dass Thoria ihn sucht. Markus winkt ab und meint, dass er allein sein möchte und nicht erreichbar ist. Dann schlendert er an John vorbei. Die Helden sehen Markus traurig hinterher. Markus wolle in eine andere Taverne gehen, um dort zu übernachten, weil er nicht zurück in die Zitadelle gehen will. Snorri schlägt vor, ihm heimlich zu folgen. Sie möchte ihn in diesem Zustand nicht alleine lassen. Die Helden stimmen zu und gehen Markus hinterher. John denkt sich währenddessen etwas aus.
Die Helden können Markus in seinem Zustand leicht einholen. John kann Markus davon überzeugen Elmo zurück zu verwandeln. Dann kommen ein paar Wachen vorbei und sagen zu Markus, dass Thoria ihn sucht. Markus winkt ab und meint, dass er allein sein möchte und nicht erreichbar ist. Dann schlendert er an John vorbei. Die Helden sehen Markus traurig hinterher. Markus wolle in eine andere Taverne gehen, um dort zu übernachten, weil er nicht zurück in die Zitadelle gehen will. Snorri schlägt vor, ihm heimlich zu folgen. Sie möchte ihn in diesem Zustand nicht alleine lassen. Die Helden stimmen zu und gehen Markus hinterher. John denkt sich währenddessen etwas aus.
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„Wir kämpfen seit Wochen dafür, Globar zu beschützen, Globar zu retten! Aber ich hab…ich hab keine Ahnung, ob das die beste Idee ist! Ob ich ein Globar beschützen möchte, das aus Angst ein Dorf in Axandra zerstört!“ ''John''<br>
„Wir kämpfen seit Wochen dafür, Globar zu beschützen, Globar zu retten! Aber ich hab…ich hab keine Ahnung, ob das die beste Idee ist! Ob ich ein Globar beschützen möchte, das aus Angst ein Dorf in Axandra zerstört!“ ''John''<br>
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„Wir haben ihn nur einmal in der Taverne getroffen, in der er dich..“ ''Korrin (zu Elmo)''<br>
„Wir haben ihn nur einmal in der Taverne getroffen, in der er dich..“ ''Korrin (zu Elmo)''<br>

Aktuelle Version vom 3. März 2024, 18:10 Uhr

Na dann Prost!
Ep78.jpg
Episode78 (Staffel 5, Folge 13)
Premiere31.10.2023
Dauer1:00:58
LinkYouTube
Chronologie
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Halber Elf, halbe WahrheitEs ist zu mächtig!

Na dann Prost! ist die dreizehnte Folge der fünften Staffel von DEMID. Nachdem offenbar wurde, dass die Zunge in Evlus ist, lassen sich die Helden von Beinhardt ob etwaiger teuflischer Magieeinflüsse untersuchen. Dabei kann Beinhardt einen zwar nicht teuflischen aber vorhandenen Einfluss bei Elmo feststellen und kurieren. Darauf kann sich Elmo wieder an den Grund für die Vernichtung von Coven erinnern.

Handlung

Der Grund für die Vernichtung Covens?

Elmo sinkt auf die Knie. Beinhardt und Elmos Gefährten sehen besorgt zu ihm. Elmo ruft etwas entgeistert aus, was Beinhardt „ihm da in den Kopf gepflanzt habe“. Der Hohe Priester versichert dem Halb-Elfen, dass er nichts eingepflanzt hat, sondern etwas gesegnet und somit entfernt hat, was seine Erinnerung benebelt habe. Elmo steht wieder auf und dankt Beinhardt. Danach deutet er seinen Freunden gegenüber an, dass er mit ihnen in sicherem Umfeld reden möchte. Seine Freunde nicken und schlagen den Besprechungsraum in der Zitadelle vor. Korrin geht mit Elmo voran und führt diesen behutsam zur Tür hinaus.

Draußen auf dem Platz kommt den Helden Thoria entgegen. Sie hat Markus nirgends finden können. Sie stellt einen Trupp zusammen, der nach Markus suchen soll. Die Helden vereinbaren mit ihr, dass sie in der Zitadelle bleiben, falls Markus zurückkommen sollte. Anschließend macht sich Thoria auf den Weg, um den Suchtrupp zu organisieren.

Die Helden gehen zurück in die Zitadelle und dort in den Besprechungsraum. Erwartungsvoll blicken alle zu Elmo. Jener offenbart seinen Gefährten, dass er sich nun wieder an die Zeit erinnern kann, bevor Coven zerstört wurde. John und Yura horchen bei diesen Worten sofort auf. Elmo setzt fort, dass er sich an jene Worte erinnern kann, die damals seine Scout-Anführerin Dara Aloro zu ihm gesagt hat. Dara ist die Mutter seines Freundes Lamlis und Anführerin der Scout Division 4, in der Elmo dient. Elmo gibt nun das ihm Gesagte wieder.
Demnach soll Coven vor seiner Zerstörung über Wochen und Monate hinweg von der nicht weit entfernt liegenden Stadt Karbom beobachtet worden sein. Das grenznahe Karbom habe bereits feststellen können, dass in Coven seltsame Dinge vor sich gingen. Die weiteren Beobachtungen ergaben schließlich, dass ein in Coven lang ansässiger Hexenzirkel einen gigantischen und ganz Coven umfassenden Beschwörungskreis angelegt haben soll. Da Coven nahe an der Grenze zu Globar lag, wurden diese Entdeckungen als Bedrohung und Gefahr für jenes Land angesehen. Infolgedessen wurde die Vereinigung Globars zusammengerufen und jener Sachverhalt dargelegt. Dann kam es zu der den Helden bereits bekannten allgemeinen Abstimmung der Allianzvertreter, bei der darüber abgestimmt wurde, ob Coven vollständig vernichtet werden soll. Laut den Beobachtern war man sich aufgrund der schieren Größe des Beschwörungskreises nicht sicher, ob alle Bewohner Covens oder nur einige wenige an dem Hexenzirkel und damit an dem Aufbau des gefährlichen Beschwörungskreises beteiligt waren. Deshalb sollte die Vereinigung Globars auf „Nummer sicher“ gehen und den gesamten Ort, bis auf das letzte Haus, dem Erdboden gleich machen. In der Abstimmung wurde mehrheitlich für die komplette Vernichtung votiert. Auch Evlus, an dem der Appell zur Abstimmung ebenfalls herangetragen worden ist, war unter den Befürwortern. Evlus sandte dem allgemeinen Befehl zur Vernichtung Covens folgeleistend einige seiner Streitkräfte zur Unterstützung der Allianz-Armee. Elmos Truppe wurde aber in Evlus zurückgelassen, um dessen Grenzen weiterhin zu bewachen. Wer für die Manipulation seiner Erinnerung verantwortlich war, weiß Elmo nicht und er schließt auch aus, dass seine Scout-Anführerin etwas damit zu tun hatte.

John und Yura können es kaum glauben. Ihnen waren in ihrer Kindheit zwar Hexen in Coven bekannt und beide beschreiben sie zwar als gruselig. Aber für John und Yura waren die Hexen dennoch harmlos. Sie sollen ein eigenständiges Dasein etwas außerhalb von Coven geführt haben. Nur eine der Hexen, welche Yura und John unter dem Namen “Tante Sorah“ gekannt haben, betrieb einen schlichten Magie-Laden in Coven, der nur triviale Kleinigkeiten zum Verkauf anbot. John zufolge waren die Hexen in den Augen seiner Eltern unbedeutend. Auch mieden alle erwachsenen Bewohner Covens die Hexen, die sich ihrerseits nicht in die Angelegenheiten des Ortes eingemischt haben sollen. Elmo hebt hervor, dass John und Yura noch Kinder waren und deshalb die tatsächliche Gefahr nicht richtig einschätzen konnten. Keine Armee der Vereinigung Globars würde einfach so eine Ortschaft angreifen und vollkommen zerstören, wenn es nicht einen nachvollziehbaren Grund dafür gegeben hätte, so Elmo, der dabei auf den Aufwand für den Angriff verweist. Korrin erinnert an jenen gigantischen Kopf, den die Helden am gestrigen Tage durch das Auge sehen konnten (siehe Episodenartikel). Wäre es möglich, dass jene Hexen mithilfe des riesigen Beschwörungskreises versucht haben könnten einen Titanen zu erwecken? Für Elmo leuchtet das ein und selbst Snorri kann einigen dieser Worte Glauben schenken. War es Zufall, dass Coven über einem Titanen errichtet worden war? Yura und John wissen leider selbst zu wenig über die Gründungsgeschichte Covens. Elmo ist sich bewusst, dass der Angriff auf Coven großes Leid verursacht hat, trotzdem müsse man seiner Ansicht nach die Tragweite vor Augen führen, falls es den Hexen gelungen wäre den Beschwörungskreis zu nutzen – es war ein ernstes Abwägen, bei dem auf der einen Seite eine lediglich kleine Ortschaft und auf der anderen Seite ein ganzer Kontinent mit all seinen Bewohnern auf dem Spiel stand (siehe Zitate). Auf die Frage von Yura, ob die Zerstörung des Beschwörungskreises gelungen ist, weiß Elmo allerdings keine Antwort, weil ihm dazu nichts mehr gesagt wurde und er selbst nicht vor Ort war.

Doch Yura und John können solch kühlen Worten kaum Verständnis entgegen bringen. Für sie ergibt es keinen Sinn, dass die Vereinigung Globars wissentlich den Tod von Unschuldigen in Kauf genommen hat. Ihrer Ansicht nach hätte „Tante Sorah“, die zu ihnen immer „lieb und nett“ gewesen war, niemals etwas Böses im Sinn gehabt. Außerdem waren die Hexen hauptsächlich unter sich. John und Yura konnten als Kinder nie etwas Verdächtiges bei ihnen feststellen, als sie die Gelegenheit gehabt hatten, die Hexen auszuspionieren. Doch was taten die Hexen, als sie unter sich waren?
Snorri will nicht glauben, dass ganz Coven Teil dieses Hexenzirkels war und sie hofft, dass nicht alle Bewohner aus tiefster Seele böse waren, selbst wenn das auch Leute mit guten Intentionen unwissentlich werden können. Sie will glauben, dass viele der Bewohner wahrscheinlich nur als Schachfiguren für diesen Beschwörungskreis fungiert haben könnten. Doch um sicher zu gehen, möchte sie vorher mehr dazu rausfinden (siehe Zitate). Dass sich einige Bewohner beim Angriff der Allianz gewehrt haben, kann man Snorri zufolge nicht so auslegen, dass alle Bewohner Covens schuldig waren. Dennoch möchte Snorri darauf vertrauen, was die Beobachter einst festgestellt haben. Yura entgegnet mit einem sarkastischen Blick, dass es Karbom war, das jene „Beobachtungen“ durchgeführt hat. Die dadurch kleinlaute Snorri meint, dass die Helden für weitere Antworten zu Covens Vernichtung sowie zu Hexenzirkel und Beschwörungskreise die Meisterbibliothek in Surtem aufsuchen sollen. Snorri rät, dass man nicht vorschnell über das Urteil anderer ins Gericht gehen soll, wenn man selbst den Hintergrund nicht genau kennt (siehe Zitate). Elmo weist seine Gefährten darauf hin, dass sie als Gilde ebenfalls schon Entscheidungen fällen mussten, die den Tod von Unschuldigen oder eigentlich gutmütigen Leuten zur Folge gehabt hatten. Solche Entscheidungen seien immer schwierig, dennoch müssten sie getroffen werden, um ein weit größeres Unheil zu verhindern. Hätten die Helden nicht so gehandelt wie sie es taten, wären sie und wahrscheinlich andere den teuflischen Mächten zum Opfer gefallen (siehe Zitate).

Doch warum hatte Axandra nicht eingegriffen, fragt sich Yura. Elmo vermutet, dass Axandra keine geeinte Nation wie Globar ist. Yura und John waren damals zu klein, um mehr über Axandra und seine politische Situation zu wissen. Hätte man die unschuldigen Bewohner nicht vorab evakuieren können, fragt sich John. Elmo entgegnet, dass dies die Hexen vermutlich misstrauisch hätte machen können, was das Risiko einer vorzeitigen Nutzung des Kreises erhöht hätte. Schweigend schauen Yura und John zu Boden. Elmos Worte, dass all dies zum Schutze Globars geschehen musste, lässt John an den Sinn der bisherigen Taten der Heldengilde zweifeln (siehe Zitate). Korrin äußert Yura und John gegenüber ihr Beileid für das, was sie erleiden mussten.
Korrin und Snorri heben hervor, dass die Helden nach Surtem gehen sollen. Nur dann werden sie hoffentlich die ganzen Hintergründe verstehen können. Doch dafür brauchen sie Markus‘ Hilfe, denn nur er kann sie nach Surtem teleportieren.

Markus, wir brauchen dich!

Die Helden überlegen, wo Markus hingegangen sein könnte. Korrin zufolge könnte er jene Taverne aufgesucht haben, in der Markus in Gestalt einer Elfe den Helden zum ersten Mal begegnet ist (siehe Zitate; siehe auch Episodenartikel). Snorri glaubt auch, dass er an diesem Ort sein könnte, weil er wegen der ersten Begegnung ein besonderer Ort für ihn darstellen könnte.

So machen sich die Helden auf den Weg dorthin und tatsächlich finden sie Markus am besagten Ort. Er sitzt an der Bar und trinkt trübselig ein alkoholisches Getränk. Jeder Schluck, den er davon nimmt, scheint ihm unangenehm zu sein. Er hat schon locker 15 Jahre keinen Alkohol mehr getrunken gehabt, sagt Markus zu Yura, die sich neben ihn auf den Hocker niedergelassen hat. Jene bestellt ebenso ein alkoholisches Getränk und trinkt es vor den Augen ihrer erstaunten Gefährten auf ex aus. Snorri schubst Elmo leicht zu Markus hin. Mit leiser Stimme entschuldigt sich Elmo bei Markus für seine vorherigen Worte – Elmo versichert, dass er Markus‘ momentane Familiensituation nicht bedacht hatte. Markus, voll von Selbstmitleid und Schwermut sowie angesäuselt von dem einen Getränk, meint, dass Elmo sich nicht zu entschuldigen brauche, weil er Recht habe: er, Markus, habe von Anfang an versagt, sowohl als Ehemann und Vater als auch als Zitadellen-Wächter; weder hat er den Tod von Nark noch Morris‘ Beinahe-Tod verhindern können; er hat nicht mal im Kampf gegen Ribert richtig eingreifen können; stattdessen muss er sich wegen seiner Unfähigkeit auf die Helden verlassen, die alles ausbaden müssen, was er und die Zitadelle vermasselt haben. Elmo versucht weiter auf ihn einzureden, aber stößt bei Markus auf taube Ohren. Stattdessen nimmt jener einen Raupenkokon aus seinem Mantel und verwandelt Elmo in eine Ratte – sehr zur Verwunderung der umstehenden Tavernengäste; doch Markus ist schon so betrunken, dass er es ignoriert.
Nun versucht Snorri mit ihm zu reden. Mit Tränen in den Augen und tief traurig darüber, wie es Markus geht, beschwört sie ihn, dass er kein Niemand für sie und ihre Gefährten ist; dass für sie die Vorstellung schlimm war ihn zu verlieren; Snorri ist heilfroh, dass sie und ihre Freunde Markus im Kampf retten konnten; weil sie Markus wirklich brauchen und er die Helden hoffentlich auch braucht; weil er immer für sie da war und sie sonst niemandem vertrauen können (siehe Zitate). Doch auch jene berührenden Worte von Snorri können Markus nicht umstimmen. Er meint weiterhin, dass alles zu spät und verloren sei. Yura hält es nicht mehr aus und hätte Markus fast eine Ohrfeige gegeben. In scheltendem Ton sagt sie zu Markus, dass es nicht zu spät sei, da Markus immerhin noch eine Chance auf ein glückliches Leben hat. Hat er denn wie Yura seine Familie verloren? Nein! Kann er noch zu seiner Familie hin und mit ihr reden? Ja! Aber auch diese harten aber wahren Worte können Markus nicht aus seinem Tief herausholen.

Betrübt vor sich hin starrend torkelt Markus nach draußen; Snorri mit Elmo als Ratte in ihren Händen und John folgen ihm. Yura senkt den Blick auf den zweiten Bierkrug, den sie bestellt hat. Doch bevor sie trinken kann, legt Korrin ihre Hand auf den Krug und schiebt ihn weg. Als Korrin die Niedergeschlagenheit in Yuras Augen sieht, bestellt sie ihrerseits einen Krug mit Bier. Mit dem Krug in Händen und demonstrativ zu Yura blickend trinkt Korrin ihn in einem Zug leer. Yura entweicht nach jener Szene ein Lächeln. Die nun beschwipste Korrin verweist darauf, dass Yura einst ihren Flask weggelegt hat (siehe Episodenartikel). Wieder muss Yura lächeln, legt den Arm der schwankenden Korrin über ihre Schulter und geht behutsam mit ihr aus der Taverne.

Die Helden können Markus in seinem Zustand leicht einholen. John kann Markus davon überzeugen Elmo zurück zu verwandeln. Dann kommen ein paar Wachen vorbei und sagen zu Markus, dass Thoria ihn sucht. Markus winkt ab und meint, dass er allein sein möchte und nicht erreichbar ist. Dann schlendert er an John vorbei. Die Helden sehen Markus traurig hinterher. Markus wolle in eine andere Taverne gehen, um dort zu übernachten, weil er nicht zurück in die Zitadelle gehen will. Snorri schlägt vor, ihm heimlich zu folgen. Sie möchte ihn in diesem Zustand nicht alleine lassen. Die Helden stimmen zu und gehen Markus hinterher. John denkt sich währenddessen etwas aus.

Zitate

„Das klingt jetzt schrecklich, aber es ist ein Abwägen. Wir haben auf der einen Seite Coven, wo man nicht wusste wie viel, und wir haben Globar, bedroht durch die andere Seite der Waage. Das ist nie eine leichte Entscheidung.“ Elmo
__

„Wir wissen nicht, was die Umstände waren da. Deswegen würde ich vorher gerne rausfinden, ob sie Spielfiguren waren, was…wie genau das funktioniert und was sie machen wollten. Und ich glaube nicht, dass die ganzen Bewohner von Coven von sich aus, von ihrem Herzen aus eine Gefahr waren. Aber wir wissen ganz genau, dass auch unwissentlich Leute zu einer Gefahr werden können.(…) In jedem Kampf steht Angst gegen Angst. Wer hat mehr Recht?“ Snorri
___

„Wir können nicht vorschnell urteilen. (…) Wir wollen alle die Wahrheit über Coven rausfinden und wir wollen Antworten und wir wollen…helfen. Aber ich möchte nicht, dass wir voreilig, so wie wir es vermuten, dass andere voreilig vielleicht falsche Schlüsse gezogen haben, will ich auch nicht, dass wir das machen. Dann sind wir auch nicht besser. (…) Es ist Unwissenheit und Angst und das Nichtverstehen, was gefährlich ist.“ Snorri
___

„Ich möchte nur noch mal in den Raum stellen, dass ihr alle wisst: es gibt gute Menschen, die sich auch manchmal auf die falsche Seite stellen…die sterben, auch wenn sie gute Intentionen hatten. Das haben wir alle schon erlebt und haben alle schon damit gehadert. Erinnert euch daran, was WIR schon erlebt haben! Wen WIR schon auf unserem Zettelchen haben! Wenn sich Leute für die falsche Seite entscheiden, selbst wenn sie es nicht wussten, dann ist das mal ihr Schicksal. Und das ist tragisch. Aber hätten wir nicht gehandelt, so wie wir bisher gehandelt haben, dann wären wir jetzt nicht hier, sondern…wo auch immer, bereits tot, vernichtet durch Teufel, Teufelsdiener und andere böse Charaktere und Spielfiguren. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß – der, der Schuld hat, der nicht Schuld hat! Und das ist auch in Coven der Fall wahrscheinlich.“ Elmo
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„Wir kämpfen seit Wochen dafür, Globar zu beschützen, Globar zu retten! Aber ich hab…ich hab keine Ahnung, ob das die beste Idee ist! Ob ich ein Globar beschützen möchte, das aus Angst ein Dorf in Axandra zerstört!“ John
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„Wir haben ihn nur einmal in der Taverne getroffen, in der er dich..“ Korrin (zu Elmo)
„…verführt hat. Nein, du hast ihn verführt.“ Snorri (lächelnd zu Elmo)
„Ich würd jetzt nachträglich sagen: Wir haben uns angefreundet.“ Elmo
___

„Du kannst dir nicht vorstellen, wie erleichtert und froh wir waren dich wieder zu sehen nach Shadowfell. Und….dich fast zu verlieren…oder eigentlich hatten wir dich schon verloren…. Das war schlimm und ich will dir nur sagen, dass wir richtig froh sind, dass du da bist….Und wir alle sind froh und wir alle brauchen dich! Und ich hoffe, dass du uns auch brauchst! Und….wir haben dich lieb….“ Snorri (mit Tränen in den Augen zu Markus)
___

„Markus, du HAST noch jemanden! Es gibt immer noch für dich eine Chance!“ Yura
„Chance auf was?“ Markus
„Auf ein Leben! Ein glückliches Leben! Verkacks dir es jetzt nicht!“ Yura
„Ich glaube, dafür ist es ein wenig zu spät.“ Markus
„Warum?! Ist deine Familie tot?! NEIN! Kannst du hingehen und mit ihnen reden?! JA!“ Yura

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