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Bleib mal auf dem Teppich!: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Helden begeben sich zu der Adresse, die ihnen der Gnom genannt hat, und finden das Haus dort leer vor. [[Jaya]] entdeckt im Obergeschoss ein leicht geöffnetes Fenster und lässt sich unter heftigem Protest von [[Dine]] von [[Kato]] und [[Tilion]] nach oben schleudern. Innen angekommen, schleicht sie die Treppe hinunter und öffnet Kato und Tilion die Tür.
Die Helden begeben sich zu der Adresse, die ihnen der Gnom genannt hat, und finden das Haus dort leer vor. [[Jaya]] entdeckt im Obergeschoss ein leicht geöffnetes Fenster und lässt sich unter heftigem Protest von [[Dine]] von [[Kato]] und [[Tilion]] nach oben schleudern. Innen angekommen, schleicht sie die Treppe hinunter und öffnet Kato und Tilion die Tür.


Hinter der Eingangstür findet sich eine Schlammspur, die der im Haus von Kommandant Frostbart ähnelt. Hier sind es allerdings Schuhabdrücke und nicht die Spuren einer Kreatur. Als die drei in den Raum, durch den Jaya in das Haus kam, kommen, werden sie von einem Teppich angefallen. Nachdem Kato auf dem zappelnden Teppich stehend mehrfach vergeblich versucht, ihn mit seinen Schwertern zu treffen, und Tilion eine gut gemeinte Wasserrüstung auf Jaya zaubert, die jedoch nichts bewirkt, außer sie nass zu machen und etwas in ihrer Beweglichkeit zu behindern, zerfetzt Jaya den Teppich recht mühelos mit ihren Krallen. Kurz darauf kommt Dine, von den Kampfgeräuschen aufgeschreckt, die Treppe heraufgestürmt.
Hinter der Eingangstür findet sich eine Schlammspur, die der im Haus von Kommandant [[Frostbart]] ähnelt. Hier sind es allerdings Schuhabdrücke und nicht die Spuren einer Kreatur. Als die drei in den Raum, durch den Jaya in das Haus kam, kommen, werden sie von einem Teppich angefallen. Nachdem Kato auf dem zappelnden Teppich stehend mehrfach vergeblich versucht, ihn mit seinen Schwertern zu treffen, und Tilion eine gut gemeinte Wasserrüstung auf Jaya zaubert, die jedoch nichts bewirkt, außer sie nass zu machen und etwas in ihrer Beweglichkeit zu behindern, zerfetzt Jaya den Teppich recht mühelos mit ihren Krallen. Kurz darauf kommt Dine, von den Kampfgeräuschen aufgeschreckt, die Treppe heraufgestürmt.


Bei der anschließenden Durchsuchung des Zimmers finden die Helden eine kleine Schatulle, auf der sich – offenbar als Code – sechs Buchstaben einstellen lassen. Auf einem Schreibtisch liegt ein Tagebuch von „Carric Lathalas“. Darin steht: "Nichts und wieder nichts! Ich verstehe die Welt nicht! Es kann doch nicht sein! - Ich habe sie alle gefragt. Wieso weiß keiner, wo er hin ist? - Ich sollte mich damit abfinden, haben sie gesagt! Nein, das werde ich nicht akzeptieren! Ich werde mich wehren gegen das Reich! Alles! Alles habe ich getan für den Frieden und ich bekomme keine Antworten!" Der letzte Eintrag endet mit den Worten: „Jetzt habe ich Verbündete! Ich kann meinen Plan in die Tat umsetzen! Ich finde dich, mein Sohn!“ Im Zimmer befinden sich außerdem zahlreiche Aufzeichnungen über die Bewegungen von Priester Benito und Kommandant Frostbart, sowie – wie bei Frostbart – ein zerbrochener Tisch mit Schlammspuren. Hinter Büchern in einem Regal findet Jaya einen Hebel und zieht sofort daran, worauf sich eine Leiter ins Stockwerk darüber aufklappt.
Bei der anschließenden Durchsuchung des Zimmers finden die Helden eine kleine Schatulle, auf der sich – offenbar als Code – sechs Buchstaben einstellen lassen. Auf einem Schreibtisch liegt ein Tagebuch von „Carric Lathalas“. Darin steht: "Nichts und wieder nichts! Ich verstehe die Welt nicht! Es kann doch nicht sein! - Ich habe sie alle gefragt. Wieso weiß keiner, wo er hin ist? - Ich sollte mich damit abfinden, haben sie gesagt! Nein, das werde ich nicht akzeptieren! Ich werde mich wehren gegen das Reich! Alles! Alles habe ich getan für den Frieden und ich bekomme keine Antworten!" Der letzte Eintrag endet mit den Worten: „Jetzt habe ich Verbündete! Ich kann meinen Plan in die Tat umsetzen! Ich finde dich, mein Sohn!“ Im Zimmer befinden sich außerdem zahlreiche Aufzeichnungen über die Bewegungen von Priester [[Benito]] und Kommandant Frostbart, sowie – wie bei Frostbart – ein zerbrochener Tisch mit Schlammspuren. Hinter Büchern in einem Regal findet Jaya einen Hebel und zieht sofort daran, worauf sich eine Leiter ins Stockwerk darüber aufklappt.


[[Kategorie:Episode-ADUST]]
[[Kategorie:Episode-ADUST]]
[[Kategorie:Staffel 1-ADUST]]
[[Kategorie:Staffel 1-ADUST]]

Version vom 23. Januar 2022, 14:41 Uhr

Bleib mal auf dem Teppich!
EpA8.jpg
Episode8 (Staffel 1, Folge 8)
Premiere17.12.2021
Dauer43:28
LinkYouTube
Chronologie
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Im Auge des BetrachtersGefahr im Rücken

Bleib mal auf dem Teppich! ist die achte Folge von ADUST.

Handlung

Die Helden begeben sich zu der Adresse, die ihnen der Gnom genannt hat, und finden das Haus dort leer vor. Jaya entdeckt im Obergeschoss ein leicht geöffnetes Fenster und lässt sich unter heftigem Protest von Dine von Kato und Tilion nach oben schleudern. Innen angekommen, schleicht sie die Treppe hinunter und öffnet Kato und Tilion die Tür.

Hinter der Eingangstür findet sich eine Schlammspur, die der im Haus von Kommandant Frostbart ähnelt. Hier sind es allerdings Schuhabdrücke und nicht die Spuren einer Kreatur. Als die drei in den Raum, durch den Jaya in das Haus kam, kommen, werden sie von einem Teppich angefallen. Nachdem Kato auf dem zappelnden Teppich stehend mehrfach vergeblich versucht, ihn mit seinen Schwertern zu treffen, und Tilion eine gut gemeinte Wasserrüstung auf Jaya zaubert, die jedoch nichts bewirkt, außer sie nass zu machen und etwas in ihrer Beweglichkeit zu behindern, zerfetzt Jaya den Teppich recht mühelos mit ihren Krallen. Kurz darauf kommt Dine, von den Kampfgeräuschen aufgeschreckt, die Treppe heraufgestürmt.

Bei der anschließenden Durchsuchung des Zimmers finden die Helden eine kleine Schatulle, auf der sich – offenbar als Code – sechs Buchstaben einstellen lassen. Auf einem Schreibtisch liegt ein Tagebuch von „Carric Lathalas“. Darin steht: "Nichts und wieder nichts! Ich verstehe die Welt nicht! Es kann doch nicht sein! - Ich habe sie alle gefragt. Wieso weiß keiner, wo er hin ist? - Ich sollte mich damit abfinden, haben sie gesagt! Nein, das werde ich nicht akzeptieren! Ich werde mich wehren gegen das Reich! Alles! Alles habe ich getan für den Frieden und ich bekomme keine Antworten!" Der letzte Eintrag endet mit den Worten: „Jetzt habe ich Verbündete! Ich kann meinen Plan in die Tat umsetzen! Ich finde dich, mein Sohn!“ Im Zimmer befinden sich außerdem zahlreiche Aufzeichnungen über die Bewegungen von Priester Benito und Kommandant Frostbart, sowie – wie bei Frostbart – ein zerbrochener Tisch mit Schlammspuren. Hinter Büchern in einem Regal findet Jaya einen Hebel und zieht sofort daran, worauf sich eine Leiter ins Stockwerk darüber aufklappt.

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