| Episode | 2 (Staffel 1, Folge 2) |
| Premiere | 05.11.2021 |
| Dauer | 44:04 |
| Link | YouTube |
|
Chronologie
| |
| Vorherige | Nächste |
| Das Abenteuer beginnt | Finde den Fehler! |
Entführung am helllichten Tag! ist die zweite Folge von ADUST.
Handlung
Nach dem plötzlichen Verschwinden des Priesters versucht der Ork Khark die Situation aufzuklären. Er fordert die am Kampf mit den zweiköpfigen Hunden beteiligten Personen auf, ihm zu folgen, und führt die vier Helden durch das Tor zu einem kleinen Wachhaus im Südastra Viertel, um ihre Identität festzustellen. Neben der zur Stadtwache gehörenden Jaya handelt es sich um Kato Kiron aus dem Norden, der den Auftrag hatte, den Priester namens Benito zu begleiten, Tilion aus Libmaerkant, der „im Namen der Autorität“ angereist ist, und um Dine Neemias aus Chandras, die das Fest der fließenden Schatten besuchen will.
Als Reaktion auf die Ereignisse am Südost Tor werden alle Tore der Stadt, der Hafen und das Kaiserplateau geschlossen. Es stellt sich heraus, dass außer dem Priester auch Girmut Frostbart, ein Kommandant der Stadtwache verschwunden ist. Da die Stadtwache nun überwiegend mit der Überwachung der Tore beschäftigt ist, sagen die Helden zu, sich an der Untersuchung des Vorfalls zu beteiligen. Kato kann berichten, dass das Nachbardorf seiner Heimatstadt von Unbekannten überfallen und verwüstet wurde, woraufhin Priester Benito ihn gebeten hatte, ihn nach Krathas zu begleiten.
Die Helden beginnen ihre Ermittlungen auf dem Götterplateau im Tempel der fließenden Schatten, wo sie dem Halb-Ork Finn begegnen, einem Bekannten von Dine. Er führt sie zu Benitos Zimmer und versucht währenddessen vergeblich, ihnen eine Magiemünze zu verkaufen, mit der sich eine magische Rüstung erschaffen lässt. Die Helden durchsuchen Benitos Zimmer gründlich und finden dort neben zahlreichen Liebesromanen und Priesterroben den Brief einer Schwester Imbra aus Yubabika. Darin berichtet sie von der von Kato zuvor erwähnten Auslöschung des Dorfes Niebelhain und bittet Benito vorbeizukommen, da zum Wiederaufbau Hilfe aus der Hauptstadt benötigt werde.