| Statue des Adran im Tempel von Windfurcht | |
| Auch bekannt als | Gott der blutigen Winde |
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Meta
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| Typ | NPC |
| Erster Auftritt | Erwähnung: „Chaos inklusive“ (4) |
Adran ist der Gott der blutigen Winde und zählt zu den vier Gottheiten von Destrya.
Beschreibung
Aussehen
Adran sieht beinahe wie ein menschlicher Mann aus. Er hat langes, am Hinterkopf zu einem Dutt gebundenes Haupthaar und ausgeprägte untere Eckzähne. Als Oberkleid trägt er eine Weste mit V-förmigen Ausschnitt. Über seine Schulter und seinem Rücken hängt ein Kleidungsstück aus Tierfell. Er trägt einen langen Rock, der an der Hüfte gegürtet ist, und eine Maske auf dem Kopf, die bis zur Nasenspitze reicht. Die Maske ist mit sonderbaren Zeichen versehen, welche sich auch auf den Magiemünzen wiederfinden. Es wird vermutet, dass es sich dabei um Wörter oder Sätze der alten Göttersprache handelt[1].
Ein weiteres Attribut von ihm ist ein Vogel, der mit ausgebreiteten Flügeln entweder auf seiner Schulter oder auf seinem linken Unterarm sitzt.
Biographie
Zusammen mit den anderen drei Göttern soll Adran mit dem Absturz des fünften Mondes vor über 800 Jahren auf den Kontinent Destrya gekommen sein[2].
Adran ist ein im Norden und Nordwesten von Destrya gern verehrter Gott[3]. So steht zu seinen Ehren ein kleiner Tempel in Briska und ein monumentaler Tempel in Windfurcht. Letzterer zählt zu den fünf Haupttempeln des Kontinents[4]. Im Haupttempel wird das Amulett aufbewahrt, welches Adran im einstigen großen Krieg getragen haben soll[5]. Auch in Niebelhain stand ein Adran-Tempel, welcher aber durch den jüngsten Angriff völlig zerstört wurde (siehe Brief von Schwester Imbra).
Das Amulett von Adran, bei dem es sich um einen schwarzen, rot pulsierenden Stein handelt[6], soll vor wenigen Tagen aus dem Tempel genommen und nach Hintarak gebracht worden sein. Dies geschah auf Anordnung, damit es und die anderen Götterreliquien des Landes sicher verwahrt werden.
Aktuell ist das Amulett im Besitz von Dine[7].
Wappen
Adrans Wappen stellt im oberen Teil die ausgebreiteten Flügelschwingen eines Vogels dar, die farblich in Schwarz und Rot gestaltet sind. Der Hintergrund ist in Weiß gehalten. Der untere Teil des Wappens besteht aus einem breiten, vertikalen Balken in Schwarz, der links und rechts von jeweils einem schmalen, vertikalen Balken in Rot eingefasst ist. Das obere Ende des schwarzen Balkens hat eine konkave Einbuchtung, an deren Saum weiße Zacken zu erkennen sind. Über dem schwarzen Balken scheinen sich von oben herab zwei dünne, weiße Streifen zu ergießen.
Quellen
- ↑ „In guten Händen?“ (33), 40:50 (YouTube)
- ↑ „Das Abenteuer beginnt“ (1), 00:12 (YouTube)
- ↑ „Chaos inklusive“ (4), 09:48 (YouTube)
- ↑ „Alles wird anders“ (17), 36:34 (YouTube)
- ↑ „Sie lauern in den Schatten“ (27), 32:02 (YouTube)
- ↑ „Wie konnte es nur so weit kommen?“ (35), 42:25 (YouTube)
- ↑ „Wie konnte es nur so weit kommen?“ (35), 42:00 (YouTube)