Ghesh in seiner wahren Gestalt; an seinem Rücken sind die Flügel zu erkennen | |
Rasse | Dragonborn |
Alter | 89 Jahre[1] |
Sprachen | Common |
Status | |
Status | Lebendig |
Meta
| |
Typ | NPC |
Erster Auftritt | Erwähnung: „Im Zeichen der Freundschaft“ (33) Auftritt als Stimme: „Ein Ende der Welt“ (45) Wirkliches Debüt „Unser Ende?“ (65) |
Ghesh ist ein silberner Dragonborn und wird von den Silberflügeln als Gottheit verehrt. Ghesh kennt John seit dessen Kindheit und er braucht ihn für eine ihm wichtige Mission (siehe unten).
Beschreibung
Aussehen
Ghesh hat zwei Erscheinungsformen, in die er sich verwandeln kann. In seiner wirklichen Form sieht er wie ein hagerer, gebrechlicher und überaus gealterter Dragonborn aus - ein auf zwei Beinen laufendes und etwa mannsgroßes Drachenwesen. Seine Schuppenhaut hat eine silberne Farbe. Seine Pranken sind mit silbernen Klauen bewehrt und er hat einen großen, gehörnten Kopf mit langer Schnauze und spitzen Zähnen. Ghesh ist in einen schmucklosen grauen Mantel gekleidet.
Seine zweite Form ist die eines riesigen Silberdrachen. In dieser Gestalt verfügt er über die Fähigkeit zu fliegen und er kann einen mächtigen Eisatem ausstoßen. Eigentlich ist es für Dragonborn ungewöhnlich, dass sie sich in einen Drachen verwandeln können[2]. Ebenso eigentümlich sind Gheshs lila wabernde Flügel, welche sichtbar werden, wenn sich Ghesh in seine reale Form verwandelt[3]. Bei den Flügeln handelt es sich um ein Artefakt von Asmodeus, das Ghesh aktiv nutzt, um sich in die Drachenform zu verwandeln[4][5].
Biografie
Gheshs Erkenntnis
Ghesh stammt von den Fliegenden Inseln von Tiamat. Dort war er einst Student an der Hohen Universität für angewandte Magie, wo der rote Dragonborn-Magier Ribert Claw sein Lehrmeister war[6][7]. Ghesh überlebte den Absturz der fliegenden Inseln vor 45 Jahren und schaffte es bis zum Kontinent Sahar zu schwimmen. Seit diesem großen Unglück war Ghesh bestrebt herauszubekommen, was der Grund für den Absturz war. Ghesh vertiefte sich lange Zeit in intensiven Studien und konsultierte alte Schriften und Bücher in den Ruinen von Sahar, die über die Götterdrachen berichten. Schließlich konnte er über die Geschichte der Götterdrachen herausfinden, dass die einstige Schutzgottheit der fliegenden Inseln, Tiamat, gestorben war, was den Absturz der Inseln auslöste[8]. Durch das Erforschen der Biographien der anderen Götterdrachen - u.a. die von Sahar - wurde Ghesh bewusst, dass die Götterdrachen entgegen ihren eigenen Vorstellungen nicht unsterblich sind und irgendwann eines natürlichen Todes sterben werden[9]. Mit dem Tod der Götterdrachen sterben auch jene Welten, die ihnen jeweils als eine zu beschützende Sphäre zugeteilt wurden[10]. So verkam beispielsweise der Kontinent Sahar nach dem natürlichen Tod des gleichnamigen Götterdrachen zu einem unfruchtbaren und von Kriegen gebeutelten Wüstenkontinent[11][12]. Auch Bahamut, der Götterdrache bzw. Schutzgott von Globar, steht kurz vor seinem Ableben[13]. Bahamut wird noch vor Ende des gegenwärtigen Jahres sterben[14][15].
Gheshs Ziel
Um zu verhindern, dass Globar das gleiche Schicksal zuteil wird wie Tiamat und Sahar, will Ghesh selbst ein Götterdrache werden. Laut jenen Schriften und Büchern, die Ghesh in den Ruinen von Sahar studierte, gibt es einen Weg, um ein Götterdrache zu werden[16]. Seine weiteren Studien ergaben, dass er eine riesige Anhängerschaft braucht, die an ihn glaubt und ihn als Götterdrachen anbetet. Dies verleiht Ghesh Macht und soll ihn früher oder später in den Status eines echten Götterdrachen erheben. Erst dann ist Ghesh mächtig genug, um Bahamuts Nachfolge anzutreten und Globar vor dem Untergang zu bewahren. Ghesh hofft auch so mächtig zu werden, um noch weitere Welten beschützen oder wieder zu neuer Blüte verhelfen zu können[17][18].
Bahamut hält sich mit seiner Meinung zu Gheshs Absicht zurück, weil sich nach seiner Ansicht "ein Gott nicht in die Angelegenheiten eines anderen Gottes einzumischen hat"[19]. Dennoch schließt Bahamut nicht aus, dass Gheshs Vorhaben erfolgreich sein kann, selbst wenn es bisher keinem Sterblichen gelungen ist, ein Götterdrache zu werden[20].
Ghesh sieht in der Verteilung von magischen Kräften an nicht-magische Personen die einzige Möglichkeit, eine riesige Glaubensgemeinschaft um sich zu versammeln. Je mächtiger seine Jünger sind desto mehr Macht bekommt Ghesh und desto mehr Macht kann er wiederum verleihen. Er konzentrierte seine Studien auf die Verleihung von Magie, wobei ihm der Frostwald in Globar als Studienort diente. Als Conner Mandrake, ein Mitglied der in Globar berühmten Magier-Familie, vor 14 Jahren Ghesh im Frostwald aufsuchte und ihn bat, seinem im Kindesalter befindlichen Sohn John magische Fähigkeiten zu verleihen, sah Ghesh dies als ideale Gelegenheit an, seine Studien zum ersten Mal in die Praxis umzusetzen[21]. Ghesh vereinbarte mit Conner, dass John mächtig werden und gemeinsam mit seinen Eltern Ghesh bei seinem Vorhaben, ein Götterdrache zu werden, unterstützen soll[22].
Das Ritual in Coven
Ghesh führte dann auch tatsächlich ein Ritual an John in Coven durch, um ihm Magie zu verleihen[23]. Dabei war Ghesh der Überzeugung, dass John von seinen Eltern auf das Ritual vorbereitet worden ist - so sollte John über die Geschichte der Götterdrachen, Ghesh selbst und seine Mission aufgeklärt werden. John und seine Eltern sollen somit gläubige und loyale Unterstützer von Ghesh werden, um ihn dann bei einem finalen Ritual in seinen Götterdrachen-Status zu erheben[24]. Doch Johns Eltern hatten ihrem Sohn nichts davon erzählt und sind somit ihrem Teil der Vereinbarung nicht nachgekommen - ein Umstand, von dem Ghesh sehr lange Zeit nichts wusste[25][26][27]. Der verängstigte John bekam nur etwa die Hälfte des Rituals wirklich mit, den Rest über war er bewusstlos. John war die allererste Person, bei der Ghesh versuchte, jemandem magische Kräfte zu verleihen[28]. Anscheinend verlief das Ritual nicht schmerzfrei. Eine der angewandten Praktiken war, dass Ghesh etwas von seinem Blut an John abgab[29]. Das Ritual schien aber erfolglos und Ghesh verließ Coven wieder Richtung Frostwald, um dort weiter zu forschen. Zwei Tage nach dem Ritual wurde Coven von der Vereinigung Globars ausgelöscht. Ghesh glaubte John tot, nachdem er einige Zeit später von der Vernichtung Covens bzw. vom Tod seiner Eltern erfuhr[30]. Er fand ihre skelettierten Leichen in dem Familienhaus, als er circa zwei Monate später nach Coven zurückkehrte. So musste Ghesh neue Anwärter für seine Magie-Verleihung finden und er fand diese auch in Ori und Archibald. Ghesh konnte Ori aus den Fängen einer axandrischen Räuberbande frei kaufen und für seine Sache gewinnen[31].
Gheshs Mission
Nach diesem Ereignis muss Ghesh die Verleihung von Magie gemeistert haben - so erlernte er einfachere Methoden, die eine möglichst schmerzfreie Magieverleihung ermöglichen[32]. Ghesh muss einige Zeit auf dem Kontinent Sahar verbracht haben, wo die Verleihung von Magie und die Vergrößerung seiner Anhängerschaft gut voranging. Aber laut den Berichten der Echsenmenschen-Familie Eisschuppe soll in Sahar die Verteilung von magischen Fähigkeiten außer Kontrolle geraten sein, was die Familie Eisschuppe zur Flucht nach Globar zwang.
Ghesh heuerte fleißig Personen in Sahar und in Globar an, indem er ihnen nach einem ihm gegenüber ausgesprochenen Schwur magische Fähigkeiten verleiht. Auf die Art wurde unter anderem die Gilde der "Silberflügel" gegründet, die für Ghesh Aufträge erfüllt und in seinem Namen missioniert. Laut den Silberflügeln sollen Gheshs Anhänger diese Aufträge nicht nur nutzen, um Gutes in der Welt zu tun, sondern auch, um die Botschaft zu verbreiten, dass Ghesh eine mächtige Gottheit sei. Seine Anhänger können ihrerseits auch Leute für Ghesh rekrutieren und ihnen Magie verleihen. Bei Gheshs Rekrutierungen fällt in Bezug auf die Silberflügel auf, dass er gezielt jene Leute anheuert, die offenbar ihre Lebensperspektive verloren haben. Beispielsweise stand der Halb-Ork-Krieger der Silberflügel einst im Dienst von Thanatos Versalius in Karbom, doch quittierte er seinen Dienst, da er den wiedergekehrten Versalius für zu schwach hielt (siehe dazu auch Zeitungsartikel). Nach seinen eigenen Worten fiel er dadurch metaphorisch gesprochen "in ein tiefes Loch" und erst Ghesh habe ihm wieder einen Sinn im Leben gegeben.
Ghesh und John
14 Jahre lang wusste Ghesh nicht, dass John den Angriff auf Coven überlebt und das Ritual doch Früchte getragen hatte. John lebte lange in Steinspitz und schloss sich schließlich der Heldengilde an. John und seine Gildengefährten wurden einige Tage später auf Ghesh und sein Wirken aufmerksam, als sie der Silberflügel-Gilde in Steinspitz begegneten. Bis zu dem Zeitpunkt hatte John jenes Ritual aus seiner Kindheit lediglich als Albtraum abgetan. Doch dann wird John bewusst, dass seine Gedankenbilder wirkliche Erinnerungen von dem tatsächlich stattgefundenen Ritual sind. Obwohl John das Ritual nur noch schemenhaft in Erinnerung hat, kann er sich an eine dem Ritual beiwohnende und in einem dunklen Mantel gehüllte Gestalt mit einer silbernen Klaue erinnern. Als John von Ghesh erfuhr, identifizierte er ihn sofort mit jener verhüllten Gestalt.
Dass John am Leben ist, erfuhr Ghesh selbst erst, als John mit seinen Freunden in das Shadowfell übertrat. Dort erhielt John zum ersten Mal eine telepathische Nachricht von dem Dragonborn. Aufgrund der Nachwirkungen des Rituals besteht offensichtlich eine mentale Bindung zwischen John und Ghesh[33]. Ghesh sagte John, dass er spüre, dass John in einer anderen Welt ist, und er inniglich hoffe, dass es John gut gehe. Weiters teilte Ghesh ihm mit, dass er beim Haus von Johns Eltern war, er sich zurzeit im Frostwald befinde und John ihn in Surtem aufsuchen solle. Als John sichtlich abwehrend darauf reagierte und Ghesh vorwarf, dass dieser kein Recht habe, in seinen Gedanken zu sein, versuchte Ghesh erfolglos darauf zu antworten. Als die Helden aus dem Shadowfell nach Globar zurückkehrten, meldete sich Ghesh wieder via Telepathie bei John und bat ihn um ein Treffen in fünf Tagen in Karm, worauf John vorerst einging.
Helfer in der Not
Als es zur Konfrontation zwischen Gheshs einstigem Meister Ribert Claw, der nach dem Untergang von Tiamat zum sechsten Teufelsdiener rangierte, und den Helden kommt, kracht Ghesh in Gestalt eines riesigen Silberdrachen durch die Decke der Zitadelle - ein Illusionszauber, der von Gheshs Gefolgsleuten Ori und Archibald gewirkt wird, verschleiert Gheshs Anwesenheit vor den Augen der Wachen von Karm. In dieser Gestalt hilft Ghesh John und den Helden, Ribert Claw zu besiegen. Dabei setzt Ghesh seinen mächtigen Drachen-Eisatem ein, wovon auch einige Helden getroffen werden. Anschließend offenbart Ghesh seine Identität und sagt, dass Ribert einst sein Meister war. Ribert kam nach den Worten Gheshs vom "göttlichen Weg" ab. Ghesh drängt John mit ihm mitzukommen, weil er wichtige Dinge mit ihm besprechen möchte, über die niemand in Globar weiß. John und seine Gefährten willigen ein. Anschließend fliegt er mit den Helden zu den versunkenen Inseln von Tiamat in den Tiefen des Südmeeres. Dort befindet sich unter einer magischen Kuppel, die das Meerwasser abhält, Gheshs prunkvoller Palast. Dort angekommen verwandelt sich Ghesh in seine eigentliche greise und gebrechliche Dragonborn-Gestalt zurück. Hierauf begibt er sich in den Palast und erwartet das Gespräch mit der Heldengilde.
Offenbarung
In dem Gespräch offenbart Ghesh John und seinen Freunden alles über seine Mission, über die Geschichte der Götterdrachen und über Johns Ritual. Wegen seinem sehr hohen Alter von 89 Jahren hat Ghesh nur noch wenig Zeit, um sein erstrebtes Ziel zu erreichen - denn Dragonborn werden in der Regel nur 80 Jahre alt[34]. Deshalb setzt Ghesh so große Stücke auf John, weil er sich durch ihn und seine ihm verliehene Macht das rasche Erreichen des Götterdrachen-Status erhofft. Ghesh versichert gegenüber John und den Helden, dass er den Grund für Covens Vernichtung nicht kennt und selbst nie einen Zusammenhang zwischen dem Ritual und der Zerstörung Covens gesehen hat[35][36][37]. Er hofft, dass die Vernichtung nichts mit ihm zu tun hatte. Des Weiteren hat Ghesh niemandem von dem Treffen mit Conner, ihrer gemeinsam Vereinbarung oder von der Anwesenheit von Mandrakes in Coven erzählt. Ghesh hielt sich zu dem Zeitpunkt noch bedeckt und fing erst einige Zeit später damit an, Gläubige um sich zu scharen. Allerdings weiß er in Ansätzen etwas darüber, was bei der sogenannten "Ersten Auslöschung" im Frostwald passiert ist, doch auch in diesem Fall sieht Ghesh keinen Zusammenhang mit sich selbst[38]. In Zusammenhang mit Gheshs Berichten über seine Forschungen im Frostwald erzählt er den Helden das Märchen von Uhari (siehe Episodenartikel). Ghesh glaubt, dass der im Märchen erwähnte Tempel von Uhari, der auch wirklich im Frostwald steht, einst der Quell der magischen Kräfte der Mandrakes gewesen sein könnte. Des Weiteren vermutet Ghesh, dass durch die Zerstörung des Tempels und der Statue von Uhari durch die sogenannte "Erste Auslöschung" vor 20 bis 22 Jahren dieser Quell versiegt ist und John dadurch keine magischen Fähigkeiten erhalten konnte[39].
Ghesh sagt den Helden, dass er die letzten drei Tage beim Kaiser Darus war, welcher an einer schweren Krankheit gelitten hatte. Ghesh konnte den Kaiser heilen. Er tat dies auch mit der Absicht, um ihn und seine untergebene Bevölkerung als Gläubige zu gewinnen[40].
Ganz freimütig gibt Ghesh gegenüber den Helden zu, die Flügel, eines der neun Asmodeus-Artefakte, zu besitzen. Ori zufolge wurden die Flügel vom Südmeer an die Küste Globars oder Sahars angeschwemmt und Ghesh soll diese gefunden haben - ob er gezielt danach gesucht oder sie zufällig gefunden hat, weiß Ori aber nicht[41]. Er nutzt diese aktiv, um sich in einen Drachen verwandeln zu können. Ghesh ist bereit, den Helden die Flügel zu überlassen, wenn er mit geglücktem finalen Ritual seinen schwachen Körper nicht mehr braucht[42]. Zuletzt erzählt Ghesh John vom Schicksal seiner Eltern. Ghesh bietet John an, ihm bei seiner Suche nach Antworten zu Covens Vernichtung zu unterstützen. Zu den Erzählungen über das Schicksal der Familie Eisschuppe meint Ghesh, dass diese sich nicht bedroht zu fühlen brauchen - Ghesh ist sich absolut sicher, dass alle seine Anhänger, die in seinem Namen Magie verteilen, gute und redliche Leute sind.
Gheshs Angebot
Ghesh hofft inniglich, dass sich die Helden und insbesondere John dafür entscheiden, ihm bei seinem Vorhaben zu helfen und an ihn zu glauben - er würde seinerseits die Helden bei all ihren Vorhaben unterstützen: sei es die Verhinderung von Asmodeus' Wiedergeburt, sei es die Unterstützung zur Suche nach Antworten bezüglich Covens Zerstörung oder sei es die Verleihung von magischen Fähigkeiten. Er bietet den Helden ein Zimmer in der Taverne seines Palastes an, damit sie über sein Angebot nachdenken können. Am nächsten Morgen können die Helden Ghesh überzeugen, sie zurück nach Karm zu bringen - Ghesh gelangt dabei zu der Überzeugung, dass die Helden zwar grundsätzlich seinem Angebot zustimmen, aber vorerst noch unerledigte Angelegenheiten zu klären haben. Ghesh willigt ein, verleiht hiernach John einen Zauber, womit er Ghesh telepathische Nachrichten senden kann. So bleiben beide weiterhin in Kontakt, falls John Ghesh oder Ghesh John brauchen sollte. Anschließend verwandelt er sich wieder in einen Drachen und bringt dergestalt die Helden zurück nach Karm.
Unsichtbar landet Ghesh mit den Helden nahe den äußeren Stadttoren - der wacheschiebenden Magierin auf dem höchsten Tum der Zitadelle kann Ghesh ausweichen. Nachdem er die Helden ohne aufzufallen abgesetzt hatte, flog er mit Ori und Archibald auf dem Rücken wieder davon. Wo sich Ghesh jetzt gerade befindet, ist nicht gewiss.
Fähigkeiten
- Ghesh ist in der Lage, via Telepathiezauber mit John Kontakt aufzunehmen.
- Ghesh kann sich einmal pro Tag für etwa acht Stunden in einen riesigen silbernen Drachen verwandeln. In dieser Gestalt kann er fliegen und einen mächtigen Eisatem ausstoßen.
Trivia
- Ein Amulett in Form eines silberfarbenen Drachenkopfes ist das Erkennungs- und Glaubenszeichen von Gheshs Jüngern[43].
- Ghesh behauptet, dass Ribert ihm damals auf Tiamat nur gewöhnliche Zauber beigebracht habe.
- Bahamut zufolge gibt es keinen Teufelsdiener, der sich als Ghesh ausgibt[44].
Quellen
- ↑ „In Flammen“ (68), 44:48 (YouTube)
- ↑ „Enthüllung!“ (67), 38:05 (YouTube)
- ↑ „Enthüllung!“ (67), 35:14 (YouTube)
- ↑ „Enthüllung!“ (67), 38:58 (YouTube)
- ↑ „Und wenn sie nicht gestorben sind ...“ (69), 15:08 (YouTube)
- ↑ „1 Lüge und 2 Wahrheiten“ (64), 36:55 (YouTube)
- ↑ „Enthüllung!“ (67), 00:39 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 42:26 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 42:11 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 41:28 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 42:30 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 42:41 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 42:35 (YouTube)
- ↑ „Unsere Bestimmung“ (76), 24:03 (YouTube)
- ↑ „Unsere Bestimmung“ (76), 31:26 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 43:33 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 43:57 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 46:25 (YouTube)
- ↑ „Unsere Bestimmung“ (76), 24:30 (YouTube)
- ↑ „Unsere Bestimmung“ (76), 25:24 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 37:54 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 45:10 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 37:45 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 38:15 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 38:33 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 40:38 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 46:38 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 45:33 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 45:51 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 45:24 (YouTube)
- ↑ „Alles nur Fassade?“ (70), 45:09 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 45:57 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 47:58 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 47:44 (YouTube)
- ↑ „Enthüllung!“ (67), 30:39 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 47:19 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 51:14 (YouTube)
- ↑ „In Flammen“ (68), 50:12 (YouTube)
- ↑ „Und wenn sie nicht gestorben sind ...“ (69), 05:02 (YouTube)
- ↑ „Und wenn sie nicht gestorben sind ...“ (69), 13:20 (YouTube)
- ↑ „Ja? Nein? Vielleicht!?“ (71), 07:45 (YouTube)
- ↑ „Und wenn sie nicht gestorben sind ...“ (69), 15:08 (YouTube)
- ↑ „Im Zeichen der Freundschaft“ (33), 41:53 (YouTube)
- ↑ „Unsere Bestimmung“ (76), 27:00 (YouTube)