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Version vom 9. Februar 2023, 19:02 Uhr
Informationen
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Art | Stadt |
Umgebung | Umgebung: Scheinwüste, Costara Canyon; Süden: Sandschlucht, Windfurcht |
Bewohner | Carric Lathalas, Beiros Lathalas†, Ineni Berevan†, Kiya Fangos†, Runa Travok†, Elsha Jaxi†, Vistra Strakeln†, Sai Ungart†, Erdan |
Hintarak ist eine Stadt, die sich ganz im Norden von Destrya befindet. Sie liegt inmitten des Costara Canyon bzw. inmitten der Scheinwüste.
Als vor über 800 Jahren einer der fünf Monde am Firmament auf den Kontinent herabstürzte, schlug ein Mondfragment in die Gegend von Hintarak ein. Jene seitdem dort zu findenden Mondsteinsplitter werden bis zum heutigen Tage abgebaut und für die Produktion von Magiemünzen verwendet, wofür es in Hintarak auch eine eigene Fabrik gibt. Das Abbaugebiet ist direkt neben Hintarak im Costara Canyon zu finden. Im Gegensatz zu den anderen Städten im Paxantischen Reich verfügt Hintarak nicht über eine richtige Stadtwache, sondern lediglich über eine Wache, die nur das lokale Abbaugebiet und die Fabrik beschützen soll[1]. Eine Serie von Magiemünzen, die in der Vergangenheit in der Fabrik hergestellt wurde und heute nicht mehr in Produktion ist, hatte die Farbe lila/rot[2].
Die Einwohner von Hintarak, darunter viele Elfen[3], schafften es, eine Technik zu entwickeln, um die wilden doppelköpfigen Hunde, die die Scheinwüste unsicher machen, zu domestizieren und darauf abzurichten, die Karawanen nach oder aus Hintarak auf dem Weg durch die Wüste zu beschützen[4]. Daneben werden die doppelköpfigen Hunde wie normale Haustiere gehalten. Die Elfen in Hintarak haben auch eine eigene Kampfesweise.
In Hintarak steht des Weiteren einer der fünf Haupttempel des Reiches, in dem eine Reliquie der Götter aufbewahrt wird[5].
Vor etwa 20 Jahren besuchten Kommandant Frostbart und sein Freund Benito die Stadt, um die hiesigen Wachen auszubilden[6][7]. Vor 10 Jahren kam es im Zuge eines Übungseinsatzes in der Scheinwüste zu einem Zwischenfall, bei dem sieben auszubildende Rekruten aus Hintarak, die unter dem Befehl von Frostbart und Benito standen, ums Leben gekommen sind[8] - jener Vorfall ist aber anscheinend nicht öffentlich bekannt gemacht worden bzw. ist er offenbar bewusst vertuscht worden (siehe Frostbarts Briefe und Carrics Tagebucheintrag). Jedoch weiß Bolin Jorg, der Kommandant von Windfurcht, zu berichten, dass die Rekruten durch Absturz in eines der Sandlöcher, die in der Scheinwüste kaum zu erkennen sind, umgekommen sind. Die Rekruten wurden von wilden doppelköpfigen Hunden angegriffen und obendrein von einem Sandsturm überrascht, wodurch sich die Rekruten zu sehr in der Wüste verteilt hatten. Fünf der sieben Leichen konnten aus einem Sandloch geborgen werden - die Leichen von Beiros Lathalas und Kiya Fangos konnten nicht gefunden werden. Nach diesem Vorfall in der Scheinwüste brachen Frostbart und Benito die Ausbildungen in Hintarak ab[9].
Carric Lathalas, ein Bewohner von Hintarak und Vater von jenem Beiros, ist in die Ereignisse in Krathas am Tag des Sterndunstfestes im Jahr 831 nach Gründung involviert[10][11][12].
Die aktuelle Situation sieht in Hintarak so aus, dass es seit ein bis zwei Wochen Probleme mit der Wasserversorgung gibt[13].
Trivia
- In Hintarak ist das Klima sehr heiß.
- Aufgrund des Klimas tragen die Einwohner nur sehr leichte Kleidung.
- Gebratene Schlange stellt eine Delikatesse in der Scheinwüste dar[14].
Quellen
- ↑ „Chaos inklusive“ (4), 24:32 (YouTube)
- ↑ „Alles wird anders“ (17), 29:40 (YouTube)
- ↑ „Eine heiße Spur“ (5), 01:15 (YouTube)
- ↑ „Was ist Fortschritt?“ (6), 21:34 (YouTube)
- ↑ „Alles wird anders“ (17), 36:34 (YouTube)
- ↑ „Chaos inklusive“ (4), 24:48 (YouTube)
- ↑ „Was ist Fortschritt?“ (6), 13:15 (YouTube)
- ↑ „Können wir es (dieses Mal) verhindern?“ (28), 00:54 (YouTube)
- ↑ „Können wir es (dieses Mal) verhindern?“ (28), 01:39 (YouTube)
- ↑ „Eine heiße Spur“ (5), 35:28 (YouTube)
- ↑ „Bleib mal auf dem Teppich!“ (8), 34:32 (YouTube)
- ↑ „Kein Licht am Ende des Tunnels“ (15), 43:00 (YouTube)
- ↑ „Deal or No Deal ?“ (24), 43:38 (YouTube)
- ↑ „Im Auge des Betrachters“ (7), 30:08 (YouTube)