Markus in festlichem Ornat | |
Auch bekannt als | Maribon Kartus |
Rasse | Mensch |
Klasse | Magier |
Alter | 42 Jahre |
Sprachen | Common |
Status | |
Status | Lebendig |
Meta
| |
Typ | NPC |
Erster Auftritt | „Flirt mit Folgen“ (28) |
Markus (Kurzform für Maribon Kartus) ist - zusammen mit Nark, Thoria und Tiberius - ein Wächter der Artefakte in der Zitadelle von Karm. Markus ist auch der Begründer und Mentor der "Mage Guards", einer vierköpfigen Magiergilde[1].
Markus hat eine Ehefrau namens Zirna, die in Steinspitz wohnt. Zusammen haben sie einen sechsjährigen Sohn mit Namen Alkander. Markus' und Zirnas Beziehung ist gegenwärtig angespannt. Denn nach einem Streit vor einigen Tagen[2] spricht Zirna nicht mehr mit Markus[3].
Beschreibung
Aussehen
Markus hat blonde, sauber nach hinten gekämmte Haare. Er trägt einen langen Mantel. Im Kampf gegen die von Norx kontrollierten Kreaturen, die aus dem Portal im Mittspitz marschierten, verlor Markus seinen rechten Arm.
Wegen des momentanen Siegesfestes trägt Markus eine pompöse Kleidung: eine dunkelblau-goldene Robe mit filigranem Zierrat.
Persönlichkeit
Markus kann als ernst, stolz und kühl bezeichnet werden. Des Weiteren ist er für seine Strenge bekannt. Amateurhaftes Verhalten von Gilden wird von ihm überhaupt nicht gern gesehen - selbst die Helden und ganz im Speziellen Elmo mussten sich in der Vergangenheit eine Standpauke von Markus anhören. Seitdem kriegen sich Markus und Elmo häufig mal in die Haare. Doch im Großen und Ganzen ist er ein verlässliches und vertrauenerweckendes Mitglied der Zitadelle, das jedem Verbündeten mit Rat und Tat zur Seite steht.
Auffallend ist, dass er Persönliches und Privates stets hinten anstellt, wenn die Sicherheit von Globar auf dem Spiel steht. Er ist sogar bereit Opfer für die Sicherheit des Landes hinzunehmen. Diese Einstellung ist schwer mit seinem Familienleben in Einklang zu bringen und stößt bei seiner Ehefrau bisweilen auf Unverständnis[4].
Biografie
Markus, damals noch als Maribon Kartus bekannt, wuchs mit seinen Eltern und einem Bruder in Mehrm auf, wo seine Familie heute noch lebt[5]. Mit 17 Jahren verließ er das Zuhause seiner Eltern und zog in die Hauptstadt Karm. Er zeigte bereits damals ein außergewöhnliches Talent für die Magie und brachte sich anscheinend alles selber bei. Als vor 16 Jahren Valentina Lichtstein aus Altersgründen die Zitadelle verließ, empfahl sie Markus als ihren Nachfolger[6] und so wurde Markus mit 26 Jahren ein Wächter der Zitadelle. Seit er seine Heimat verlassen hat, trifft er sich höchstens einmal im Jahr mit seiner Familie aus Mehrm[7].
Jahre später empfahl Markus den jungen Morris für die Zitadelle und nahm ihn unter seine Obhut[8].
Bevor die Helden Bekanntschaft mit Markus machten, hielt sich letzterer in Schattmen bzw. in der Höhle im Mittspitz auf. Als Kreaturen aus dem Shadowfell über ein in der Höhle aufgetauchtes Portal massenweise durchmarschierten, wurden Markus und ein paar Gilden gerufen, um gegen die Kreaturen vorzugehen. Im Kampf gegen die Kreaturen verlor Markus seinen rechten Arm[9].
Als er von der Blutlinie und von Soldaten aus Schattmen abgelöst wurde, begab er sich zurück nach Karm. Dort angekommen stellte er die Heldengilde auf die Probe, indem er sich in eine Elfen-Frau verwandelte. Elmo fiel auf Markus' Schwindel rein, wurde von ihm mit einem Trank bewusstlos gemacht und anschließend in eine dunkle Gasse geschleift. Markus zeigte Elmo in aller Deutlichkeit seinen Unmut über sein fahrlässiges Verhalten. Als Elmos Freunde zu ihnen stießen, mussten diese sich ebenso eine deftige Standpauke von Markus gefallen lassen.
Am nächsten Tag gab Markus den Helden nützliche Tipps für die ideale Zusammenarbeit einer Gilde. Anschließend half er den Helden nach Karbom und wieder retour zu kommen.
Darauf brachte Markus die Helden nach Steinspitz, wo sie Bekanntschaft mit Markus' Ehefrau Zirna machten, die schockiert auf Markus verlorenen Arm reagierte. Gemeinsam mit den Helden durchsuchte er die Arimo-Mine, um das Herz zu finden. Als die Suche nicht von Erfolg gekrönt war, kehrte er, nach einigen erteilten Instruktionen an die Heldengilde, zur Zitadelle zurück.
Einen Tag später traf er sich in Fon wieder mit den Helden. Von dort teleportierte sich Markus mitsamt Helden und dem dazugekommen Xion in die Zitadelle. Nachdem sie dort ankamen, trafen sie sich mit Nark, der Markus und den Helden aus dem Forschungstagebuch von Jonathan Mandrake vorlas, das er sich aus der Bibliothek von Surtem beschaffte. Anschließend wurden Pläne geschmiedet, um nach Shadowfell zu kommen, um Xions Heimat zu retten und Norx zu besiegen. Man entschloss sich, Kahn und die Druiden aufzusuchen, wofür Markus wiederum seinen Teleportationszauber verwendet, um zusammen mit den Helden und Xion nach Westur zu kommen. Von dort begab sich die Gruppe, angeführt von Markus, über einen Seitenpfad nach Torden. Während des Marsches fielen aufgrund eines Missgeschicks von Elmo sowohl dieser als auch Markus in den nördlich von Westur vorbeifließende Fluss. Durch das schnelle Eingreifen von John wurde aber niemand der beiden verletzt.
In Torden angekommen ging die Gruppe zunächst in den Grünwald und sprach dort mit Kahn. Diese offenbarte den Helden, dass die Druiden sich ohne Prüfung auf keine Zusammenarbeit einlassen werden. Sie riet den Helden eine Nacht in Torden auszuruhen bevor sie die Prüfung antreten. Markus begleitet die Gruppe zurück nach Torden und nach einem herzlichen Wiedersehen mit Genkins, Smorr und Torri begeben sich alle zur Nachtruhe in die Großfuß-Taverne. Am nächsten Morgen verlässt Markus die Helden wieder und kehrt via Teleportation in die Zitadelle zurück.
Während die Helden mit Xion in Shadwofell waren, beauftragte Nark Markus damit, nach Farnord zu reisen, um für ihn in der dortigen Bibliothek nach bestimmten Dokumenten zu suchen. Als die Helden nach vier Tagen wieder zurück in der Zitadelle sind, kommt Markus zurück aus Farnord. Markus selbst empfand Narks Auftrag als seltsam, allen voran weil seine langwierige Suche erfolglos war. Die Helden berichten ihm ausführlich über ihre Taten im Shadowfell, über die Werbären, die Echsenmenschen-Familie Eisschuppe und über Ghesh. In einem vertrauten Gespräch offenbaren ihm die Helden, dass Nark tot ist und sie Tiberius als Verdächtigen ansehen. Markus gibt darauf zu, dass Nark ihn vor einiger Zeit beauftragt hat, ihm das Magie-Buch von Tiberius zu besorgen. Nark vermutete bestimmte Zauber in dem Buch zu finden, jedoch blieb seine und Markus' Suche erfolglos.
Markus schlägt darauf vor, dass die Helden Narks Ermittlungsschriften durchlesen sollen, um den Verräter innerhalb der Zitadelle zu entlarven. Derweil wird er selbst versuchen, Tiberius abzulenken. Später kommt es zur Konfrontation mit Tiberius, der in Wirklichkeit Ribert Claw heißt und der sechste Teufelsdiener von Asmodeus ist. Die Helden überraschen Ribert in dem Moment, als dieser dem paralysierten Markus einen Dämonenwurm einzuflößen versucht. Beim anschließenden Kampf nutzt Ribert seine dunkle Magie gezielt dazu Markus zu töten - so beschwört er dafür den Knochenteufel Tzerk und hetzt ihn auf Markus. Beinahe wäre es Ribert gelungen, Markus zu töten, doch die Helden schaffen es mit der Unterstützung von Ghesh, welcher in Gestalt eines riesigen Silberdrachen am Kampf teilnahm, Ribert und Tzerk zu besiegen. Gemeinsam mit Thoria sorgt Markus dafür, dass der unschädlich gemachte Ribert in sicheren Gewahrsam gebracht wird. Markus geht sichtlich geschwächt aus dem aufreibenden Kampf gegen Ribert hervor.
Ribert wurde in den tiefsten Kerker von Karm gesperrt. Markus und Morris sind zurzeit damit beschäftigt, Riberts Zelle mit allen möglichen Schutzzauber zu versehen, um einen Ausbruch zu verhindern[10].
Nachdem die Helden das Schweif-Artefakt in einer Höhle unterhalb einer zerstörten Stadt östlich vom Karbom aufspüren konnten, erklärt sich Markus bereit, seine Gilde, die "Mage Guards", nach Coven zu schicken. Womöglich ist Coven jene zerstörte Stadt. Die Gilde soll zur Entlastung der Helden beitragen und für die Zitadelle die Lage in Coven unbemerkt auskundschaften[11].
Nachdem Bahamut den Helden im Traum erschienen ist, teilen sie Thoria und Markus mit, dass der Schutzgott Globars im Sterben liegt und dass die Helden von ihm den Auftrag bekommen haben, den Turm von Babylon zu zerstören[12]. Dann erfahren Markus und Thoria von den Helden, dass Nark die Information über das Zungen-Artefakt damals vorenthalten hat. Davon ist Markus sichtlich getroffen, weil er Nark jahrelang gekannt und ihm stets alles anvertraut hat und nun befürchtet, dass Nark wohl schon vor längerer Zeit die Zunge heimlich aus der Zitadelle entfernt und nach Evlus gebracht hat. Dabei kann Markus nicht ausschließen, dass Nark dies für Evlus und damit aus Eigennutz getan haben könnte, weil Markus zufolge alle Elfen "verblendet von Evlus" sind und sie deshalb jede Entscheidung sowie Tat im Namen Evlus' für das Richtige ansehen[13][14]. Elmo, der sich von diesen Worten angegriffen fühlt, schnauzt Markus an und bringt dabei unbewusst Markus' Heimatsituation bzw. Familiensituation zur Sprache. Tief getroffen davon, stapft Markus aus der Zitadelle raus. Thorias Beschwichtigungsversuche bleiben erfolglos. Thoria erzählt anschließend den Helden von Markus' aktuellem angespannten Verhältnis zu seiner Frau Zirna, die nicht mehr mit ihm redet (siehe Artikelbeginn und Trivia). Thoria hat sich auf die Suche nach Markus gemacht.
Die Helden können Markus schlussendlich in jener Taverne finden, wo sie ihm in Elfen-Gestalt zum ersten Mal begegnet sind. Dort müssen die Helden miterleben, wie Markus, den sie nun zum ersten Mal Alkohol trinkend sehen, von Selbstmitleid und Schwermut geplagt ist - er macht sich selbst schwere Vorwürfe für die Situation in der Zitadelle und für seine privaten Probleme mit seiner Frau und seinem Kind. Es stoßen alle Aufmunterungsversuche von Seiten der Helden bei Markus auf taube Ohren. Elmo wird sogar von Markus für kurze Zeit in eine Ratte verwandelt. Dann torkelt der bereits von einem alkoholischen Getränk angesäuselte Markus aus der Taverne, um in eine andere Schenke zu gehen. Die besorgten Helden folgen ihm.
In einer anderen Taverne in Karm nimmt sich Markus ein Zimmer. Die Helden beziehen das Zimmer direkt daneben. Nach einem gescheiterten Überredungsversuch an Zirna, müssen die Helden einsehen, dass Markus selbst mit seiner Frau sprechen muss. Laut Zirna hat Markus nicht mal versucht, mit ihrem gemeinsamen Sohn Kontakt aufzunehmen. Am nächsten Morgen empfängt die Heldengilde Markus mit einem spendierten Frühstück in der Taverne. Markus entschuldigt sich bei Elmo, dass er ihn in eine Ratte verwandelt hat. Yuras direkte Worte können Markus schließlich dazu überreden, mit Zirna wieder das Gespräch zu suchen. Zwar hat sie den Teleportationskreis im gemeinsamen Haus zerstört, aber Markus kann sich immer noch in die Nähe von Steinspitz teleportieren. Markus möchte der Heldengilde auch bei ihrem nächsten Vorgehen helfen, nämlich nach Surtem zu gelangen. Da er schon ein paar Mal dort war, kann er sie in die Nähe von Surtem hin teleportieren. Anschließend will er nach Steinspitz reisen. Da das Siegesfest in zwei Tagen ansteht, wird er sie am Abend des folgenden Tages wieder abholen. Nach dieser Planvereinbarung kann John Markus davon überzeugen, die Helden zurück zur Zitadelle zu begleiten.
Dort benutzen die Helden gemeinsam mit Markus das Auge und können so die Klaue aufspüren. Anschließend teleportiert Markus die Helden in die Nähe von Surtem, allerdings läuft etwas bei der Teleportation schief und alle Teleportierten bis auf Yura erleiden physischen Schaden[15]. Markus entschuldigt sich bei den Helden für den gescheiterten Zauber - ihm sei so etwas noch nie passiert. Es bestand nur eine geringe Chance, dass der Zauber solche Folgen haben würde. Zum Glück landeten die Helden nicht unweit entfernt von Surtem. Markus kann den Helden den richtigen Weg weisen. Danach teleportiert er sich - diesmal erfolgreich - nach Steinspitz.
Die Helden können im Laufe des selben Tages ihre Angelegenheiten in Surtem abschließen und kehren mittels Kutsche nach Karm zurück. Sie benachrichtigen Markus bewusst nicht, um ihm seine Zeit mit Zirna zu lassen[16][17]. Erst als die Helden wieder in der Zitadelle sind, teilt Thoria im Namen der Helden Markus mit, dass er sich nicht mehr nach Surtem zu teleportieren braucht[18]. Markus antwortet, dass es ihm auch lieber wäre, wenn er noch den Tag für das Gespräch mit Zirna nutzen kann. Am Abend sollte er aber aus Steinspitz zurück sein. Des Weiteren wird Markus darüber in Kenntnis gesetzt, dass der Huf in Karm ist und dass Thoria und die Helden mit ihm darüber in Kontakt bleiben werden[19]. Im Laufe der Tages trifft Markus wieder in der Zitadelle an. Wegen des anstehenden Siegesfestes hat sich Markus festlich eingekleidet (siehe Abbildung). Die Helden setzen ihn darüber in Kenntnis, dass die "Reitende Armee" den Huf besitzt und dass die Helden die Absicht haben, diesen heimlich zu stehlen. Markus übergibt an die Helden ein Fläschchen aus Obsidian, das er von einem alten Freund namens Cid bekommen hat. Mit dem Fläschchen lassen sich Tränke einmal pro Tag regenerieren. Markus ist mit dem Plan der Helden einverstanden, solange sie für keinen Aufruhr während des Festes sorgen.
Markus' fröhliche Ausstrahlung nach Ankunft in der Zitadelle könnte begründen, dass sein Gespräch mit Zirna gut lief. Etwas verlegen bedankte sich Markus bei den Helden, die darüber überaus erfreut sind - selbst Thoria ist positiv überrascht.
Der Plan der Helden, den Huf zu stehlen, geht auf. Doch dann kommt es zu einem Tumult im äußeren Karm: vierzig bis achtzig in Kapuzenmäntel gehüllte Gestalten und eine Frau mit brennender Peitsche stehen sich kampfbereit gegenüber. Korrin erkennt die Frau als ihre Mutter, die Keisho der Blutlinie. Korrin möchte zu ihrer Mutter, aber die Wachsoldaten im inneren Mauerzirkel lassen sie nicht durch die geschlossenen Tore durch. Doch dann tritt Markus hinzu, befiehlt den Soldaten im autoritären Ton, sie passieren zu lassen und öffnet mit einem Zauber schlagartig die Tore[20]. Einer der Soldaten erkennt Markus und lässt Korrin und ihre Gefährten passieren. Korrin und Markus stürmen voran und sehen vor sich Korrins Mutter mit brennender Peitsche und etwas weiter entfernt die zum Kampf bereiten Graumäntel, darunter ein Graumantel, der einen riesigen, knurrenden Säbelzahntiger an einer Kette hält.
Ausrüstung
- magischer Mantel
- Festtagskleidung
- eine Kette mit fünf Perlen. Die vier kleineren Perlen beinhalten den Zauber "Healing Word", die große Perle enthält den Zauber "Revivify". Er übergibt die Kette an Snorri, bevor die Heldengilde nach Shadowfell aufbricht.
- Ein kleiner Raupenkokon: damit und in Kombination mit einem Zauberspruch kann Markus eine Person in eine Ratte verwandeln
Fähigkeiten
- Er kann sich in eine Elfin verwandeln - interessanterweise sieht er in jener Gestalt fast genauso aus wie die Druiden-Anführerin Li'Anna
- Markus beherrscht einen Teleportationszauber, den er einmal pro Tag anwenden kann. An Orten mit einem permanenten Teleportationskreis - u.a. in die Zitadelle - kann er sich beliebig oft hinteleportieren.
- Neben der Teleportation besitzt er auch die Fähigkeit, ein Pferd zu reiten.
- Markus besitzt die Fähigkeit magische Wesen oder Objekte zu detektieren und zu analysieren.
- Via Telepathie kann er mit seinen Wächter-Kollegen kommunizieren.
- Markus kann per Telekinese Gegenstände bewegen.[21]
Trivia
- Aufgrund des Streits mit seiner Frau (siehe oben), kann Markus den permanenten Teleportationskreis im Haus seiner Familie in Steinspitz nicht mehr benutzen[22][23][24].
- Die Heldengilde ist Markus inzwischen so sehr ans Herz gewachsen, dass er sogar über Elmos schnippische Bemerkungen schmunzeln kann.
- Markus kennt Leute, die Erinnerungen manipulieren können[25].
- Markus erkennt zwar Bahamuts Siegel an, aber sonst ist er eher skeptisch darüber, was die Götterwelt anbelangt.
- Über sein aktuelles Beziehungsproblem mit seiner Frau hat sich Markus offensichtlich mit Thoria unterhalten.
- Markus hat seit locker 15 Jahren keinen Alkohol mehr getrunken[26].
- Markus hat einen alten Freund namens "Cid" - in Wirklichkeit handelt es sich dabei um den Namen eins B4Pixel-Patreon.
- Er selbst behauptet, sich nicht gut mit Tränken aus zu kennen.
Quellen
- ↑ „Wir müssen rechnen! (Eigentlich nur zählen, aber Hilfe!)“ (75), 09:08 (YouTube)
- ↑ „Im Zeichen der Freundschaft“ (33), 18:04 (YouTube)
- ↑ „Halber Elf, halbe Wahrheit“ (77), 27:27 (YouTube)
- ↑ „Im Zeichen der Freundschaft“ (33), 18:04 (YouTube)
- ↑ „Unser Ende?“ (65), 25:17 (YouTube)
- ↑ „Unser Ende?“ (65), 25:40 (YouTube)
- ↑ „Unser Ende?“ (65), 25:26 (YouTube)
- ↑ „Na dann Prost!“ (78), 39:52 (YouTube)
- ↑ „Verrate mich nicht!“ (55), 14:44 (YouTube)
- ↑ „Und wenn sie nicht gestorben sind ...“ (69), 53:30 (YouTube)
- ↑ „Wir müssen rechnen! (Eigentlich nur zählen, aber Hilfe!)“ (75), 10:58 (YouTube)
- ↑ „Unsere Bestimmung“ (76), 43:10 (YouTube)
- ↑ „Halber Elf, halbe Wahrheit“ (77), 09:57 (YouTube)
- ↑ „Halber Elf, halbe Wahrheit“ (77), 11:02 (YouTube)
- ↑ „Sind wir zu bekannt?“ (80), 10:10 (YouTube)
- ↑ „Nicht schnell genug“ (83), 14:23 (YouTube)
- ↑ „Nicht schnell genug“ (83), 23:23 (YouTube)
- ↑ „Direkt vor unserer Nase“ (84), 08:52 (YouTube)
- ↑ „Direkt vor unserer Nase“ (84), 11:18 (YouTube)
- ↑ „Sorry, dürfen wir Sie ausrauben?“ (87), 42:57 (YouTube)
- ↑ „Der Beholder“ (34), 32:48 (YouTube)
- ↑ „Im Zeichen der Freundschaft“ (33), 18:04 (YouTube)
- ↑ „Wir haben sie verloren“ (38), 42:39 (YouTube)
- ↑ „Halber Elf, halbe Wahrheit“ (77), 27:27 (YouTube)
- ↑ „Wahre Götter“ (73), 21:57 (YouTube)
- ↑ „Na dann Prost!“ (78), 38:07 (YouTube)