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Schließlich legen sie Yaromir in den großen Kristall auf der Felsinsel. Doch als sie das tun, droht Yaromirs Körper von dem Kristall eingesogen zu werden. Die Helden zerstören den großen Kristall, worauf ein Wabern aus dem zerborstenen Kristall hinauf auf die Decke schießt, dann auf Yaromirs Körper herunterstürzt und sich dadurch ein Teil ihres Körper wieder materialisiert. Den Helden wird dadurch klar, dass sie die Kristalle zerstören müssen, um Yaromirs Körper vollständig wieder herzustellen. Doch dies stellt sich alles andere als leicht und ungefährlich heraus: so versuchen Kristallwesen, die die äußere Gestalt von Hatae, Jaya und Tilion annehmen, die Helden zu packen, und die Splitter der zerstörten Kristalle werden zu gefährlichen Geschossen. Je mehr Kristalle die Helden zerstören, desto mehr materialisiert sich zwar Yaromirs Körper, aber desto mehr füllt sich die Höhle mit großen und kleinen Splittern, und desto mehr wird der Durchgang, durch den sie kamen, von den großen Kristallteilen blockiert. Der Ausgang über die Öffnung an der Höhlendecke entpuppt sich als täuschende Illusion. Doch allen Widrigkeiten zum Trotz schaffen es die Helden, alle Kristalle in der Höhle zu zerstören und dann durch einen durch die Zerstörung entstandenen Tunnel am Grund des Wasserteichs zu flüchten. | Schließlich legen sie Yaromir in den großen Kristall auf der Felsinsel. Doch als sie das tun, droht Yaromirs Körper von dem Kristall eingesogen zu werden. Die Helden zerstören den großen Kristall, worauf ein Wabern aus dem zerborstenen Kristall hinauf auf die Decke schießt, dann auf Yaromirs Körper herunterstürzt und sich dadurch ein Teil ihres Körper wieder materialisiert. Den Helden wird dadurch klar, dass sie die Kristalle zerstören müssen, um Yaromirs Körper vollständig wieder herzustellen. Doch dies stellt sich alles andere als leicht und ungefährlich heraus: so versuchen Kristallwesen, die die äußere Gestalt von Hatae, Jaya und Tilion annehmen, die Helden zu packen, und die Splitter der zerstörten Kristalle werden zu gefährlichen Geschossen. Je mehr Kristalle die Helden zerstören, desto mehr materialisiert sich zwar Yaromirs Körper, aber desto mehr füllt sich die Höhle mit großen und kleinen Splittern, und desto mehr wird der Durchgang, durch den sie kamen, von den großen Kristallteilen blockiert. Der Ausgang über die Öffnung an der Höhlendecke entpuppt sich als täuschende Illusion. Doch allen Widrigkeiten zum Trotz schaffen es die Helden, alle Kristalle in der Höhle zu zerstören und dann durch einen durch die Zerstörung entstandenen Tunnel am Grund des Wasserteichs zu flüchten. | ||
[[Datei:Hatae und Yaromir wieder vereint.png|mini|[[Hatae]] und Yaromir wieder vereint]] | |||
Nach ihrer Flucht finden sich alle wieder im Freien im Costara Canyon wieder, und zwar auf dem Plateau vor dem Höhleneingang. Yaromir kann zur Erleichterung und Freude aller wieder zu sich kommen. Nach dem herzlichen Wiedersehen von Hatae und Yaromir und dem aufrichtigen Dank an die Helden für ihre Rettung, erzählt Yaromir den Helden, was damals vor zehn Jahren passiert ist. Die Helden wiederum berichten ihr, dass sie in der Kristallhöhle ihre Erinnerung von dem Sturz von der Mauer gesehen haben. Allerdings weiß Yaromir nicht, warum Benito sie einst von der Mauer runtergestoßen hat. Er ist ihr zuvor als ein ganz normaler Priester vorgekommen, der für die Rekruten seelischen Beistand leistete. Auch zu Frostbart kann sie nichts Negatives erzählen, weil er die Ausbildung der Rekruten, so gut es geht, auf die lokalen Gepflogenheiten anpasste. Ihr ist bis heute nicht klar, warum die beiden mit Beiros in den Canyon gingen. Beiros kannte sie nur flüchtig durch seinen Vater - er soll ein netter Kerl gewesen sein. Ebenso wenig weiß sie, was mit der anderen verschollenen Person unter den Rekruten, nämlich [[Kiya Fangos]] passiert ist. Zwischen ihren Erzählungen von ihrem Erwachen in der Kristallhöhle fragt Tilion Yaromir, wie sie sich an dem Tag entschieden hat, kurz nachdem sie von der Mauer gestürzt und von den Hunden zerrissen wurde. Die von Tilions Frage entgeisterte Yaromir antwortet ihm, dass sie sich "dafür" entschieden habe{{tc|A58|40:21}}. | Nach ihrer Flucht finden sich alle wieder im Freien im Costara Canyon wieder, und zwar auf dem Plateau vor dem Höhleneingang. Yaromir kann zur Erleichterung und Freude aller wieder zu sich kommen. Nach dem herzlichen Wiedersehen von Hatae und Yaromir und dem aufrichtigen Dank an die Helden für ihre Rettung, erzählt Yaromir den Helden, was damals vor zehn Jahren passiert ist. Die Helden wiederum berichten ihr, dass sie in der Kristallhöhle ihre Erinnerung von dem Sturz von der Mauer gesehen haben. Allerdings weiß Yaromir nicht, warum Benito sie einst von der Mauer runtergestoßen hat. Er ist ihr zuvor als ein ganz normaler Priester vorgekommen, der für die Rekruten seelischen Beistand leistete. Auch zu Frostbart kann sie nichts Negatives erzählen, weil er die Ausbildung der Rekruten, so gut es geht, auf die lokalen Gepflogenheiten anpasste. Ihr ist bis heute nicht klar, warum die beiden mit Beiros in den Canyon gingen. Beiros kannte sie nur flüchtig durch seinen Vater - er soll ein netter Kerl gewesen sein. Ebenso wenig weiß sie, was mit der anderen verschollenen Person unter den Rekruten, nämlich [[Kiya Fangos]] passiert ist. Zwischen ihren Erzählungen von ihrem Erwachen in der Kristallhöhle fragt Tilion Yaromir, wie sie sich an dem Tag entschieden hat, kurz nachdem sie von der Mauer gestürzt und von den Hunden zerrissen wurde. Die von Tilions Frage entgeisterte Yaromir antwortet ihm, dass sie sich "dafür" entschieden habe{{tc|A58|40:21}}. | ||
Version vom 23. März 2025, 21:28 Uhr
Rasse | Mensch |
Alter | Ende 20[1] |
Sprachen | Gemeinsprache |
Status | |
Status | Lebendig |
Meta
| |
Typ | NPC |
Erster Auftritt | „Wir wurden gewarnt...“ (30) |
Yaromir [jaɾomiːɐ̯] ist eine Menschenfrau, die alleine in der Scheinwüste lebt. Einst war sie Teil der Leibgarde in der Brigade in Hintarak und für den persönlichen Schutz von Hatae Cardonell zuständig[2]. Yaromir und Hatae haben ein sehr inniges Verhältnis zueinander.
Beschreibung
Aussehen
Yaromir ist braungebrannt, hat braune Haare und Sommersprossen auf den Wangen. An ihrer linken Wange zeichnet sich eine Narbe ab. Ihre Augen haben eigentlich eine braune Farbe, aber als die Helden Yaromir zum ersten Mal begegnet sind, hatte sie lilafarbene Augen[3] - es ist zu vermuten, dass das mit Yaromirs Erwachen in der Kristallhöhle zu tun hat (siehe unten). Sie ist in lange braune Hosen und in einen langen, weißen Kapuzenmantel gekleidet, worunter sie ein helles T-Shirt trägt. Zum Schutz vor dem Wind und dem Wüstensand trägt sie eine herunterziehbare Maske. Um ihren Hals hängt eine Kette, an der ein kleiner hölzerner Flügel befestigt ist - der Flügel hat nichts mit dem Symbol des Gottes Adran zu tun[4]. Die Kette ist ein Geschenk von Hatae. Außerdem trägt sie offene Handschuhe. Über ihre Finger hat sie sich vermutlich Ringe übergezogen, jedoch werden diese von den Handschuhen überdeckt - allerdings stellt sich später heraus, dass sie keine Ringe trägt (siehe Ausrüstung). Als Waffe dient ihr ein Bumerang. Ein weiteres Geschenk von Hatae an Yaromir ist ein dickes Buch (siehe Biographie).
Es stellt sich heraus, dass sich Yaromir in die Gestalt eines überlebensgroßen Wolfes verwandeln kann: jener weist an Schnauze, Pfoten und am Schweif dunkle, transluzente Sphären auf, die einem Sternenhimmel ähnlich sehen. Auch geht ein seltsames Wabern von ihm aus. Wie diese Transformation zu erklären ist, ist selbst Yaromir nicht ganz klar - irgendwann nach ihrem Erwachen in der Kristallhöhle verspürte sie das natürliche Gefühl, sich in einen Wolf verwandeln zu können[5].
Nachdem Yaromir in Wolfsgestalt in Hintarak eingebrochen und auf die Hochebene hochstürmt ist, wird sie von Soldaten der "Brigade" mit Armbrustbolzen beschossen. In ihre menschliche Gestalt zurückverwandelt schwindet ihr von den Schüssen schwer verwundeter Körper nun dahin: ein dunkler, wabernder und transluzenter Schleier nimmt von Yaromirs Körper Besitz, während ihre Körperlichkeit sich in einer Art Schleier aufzulösen beginnt. Der Schleier scheint gen Himmel aufzusteigen und dann zu verschwinden. Das Auflösen von Yaromirs Körper passiert in unregelmäßigen Impulsen. Ihre ganze Körperlichkeit löst sich auf, sodass nur noch eine formlose, mimiklose und dunkel transluzente Gestalt von ihr übrig bleibt - von ihr zeugen wenn dann nur noch die Umrisse. Sie scheint sich dergestalt bei Berührung leicht zu verformen. Wie sich schließlich herausstellt, fliegt der Schleier, der Yaromirs Körper aufgelöst hat, zu der Höhle im Costara Canyon. In diesem Zustand war Yaromir bis vor kurzem bewusstlos und nicht ansprechbar.
Nachdem die Helden durch die Zerstörung aller Kristalle in der Höhle Yaromirs Körper wiederherstellen und sie damit wieder zu Bewusstsein bringen konnten, bleibt nur noch ein leichtes Wabern an Yaromirs Narben zurück - an der Narbe auf ihrer Wange und an den Narben an ihren Armen, die von Bisswunden zeugen[6][7].
Persönlichkeit
Zwar verhält sich Yaromir Fremden gegenüber verschlossen und ein klein wenig herablassend, jedoch ist sie bereit, jedem in Gefahr aus der Patsche zu helfen. Ihre vielen Jahre in der Wüste haben sie selbstsicher im Überlebenskampf gemacht. Sie kennt sich in der Scheinwüste und mit den dort lauernden Gefahren sehr gut aus und weiß, wie man diese umgehen und wie man in der Wüste überleben kann[8]. Von waghalsigen Unternehmungen draufgängerischer Abenteurer hält sie gar nichts.
Auffallend ist eine gewisse Respektlosigkeit gegenüber Gesegneten bzw. den Göttern von Destrya[9].
Sie empfindet viel für Hatae - ihre Gefühle zu ihr gehen weit über Freundschaft hinaus[10][11][12].
Biographie
Yaromirs Vergangenheit
Yaromirs Zeit mit Hatae
Yaromir stammt aus Hintarak[13]. Mit 13 Jahren trat sie in die "Brigade" ein[14][15]. Direkt nach Abschluss ihrer Rekrutenausbildung wurde sie in die Leibgarde aufgenommen und mit dem Schutz von Hatae Cardonell, der Tochter von Riadon Cardonell, betraut[16]. Yaromir und Hatae entwickelten starke Gefühle füreinander[17][18]. Hatae schenkte Yaromir eine Halskette mit einem Flügelanhänger aus Holz, etwas, was auch Hatae bis heute um den Hals trägt[19][20]. Ein weiteres Geschenk von Hatae an Yaromir ist ein dickes Buch, damit Yaromir ihre wichtigen Notizen immer beisammen hat[21][22] (siehe hier). Beide müssen viel miteinander geredet, gelacht und unternommen haben[23][24]. So wanderten sie im Costara Canyon umher, wo Hatae Yaromir aus Zufall Dunkellilien, eine sehr seltene lokale Blumensorte mit magischen Kräften, zeigen konnte[25].
Yaromirs Sturz von der Mauer
Vor zehn Jahren wird ihre Beziehung von einem großen Unglück erschüttert: Yaromir stürzte von der hohen Stadtmauer von Hintarak und wird dann von wilden zweiköpfigen Hunden zerrissen. An diesem Tag war Yaromir dazu eingeteilt worden, den Übungseinsatz in der Scheinwüste zu überwachen, bei denen auszubildende Rekruten unter dem Kommando von Kommandant Frostbart und Priester Benito dabei waren[26]. Yaromir und andere Soldaten der "Brigade" haben von der Mauer aus, nahe beim Tor Rael den Einsatz beobachtet, als plötzlich ein großer Sandsturm in der Wüste auftauchte. Kommandant Frostbart eilte zurück und befahl, dass alle Brigadiers sofort von der Mauer runterkommen und in die Wüste aufbrechen sollen, weil wegen des Sandsturms die Rekruten verloren gegangen sind[27]. Yaromir wollte zwar zuerst dem Befehl Folge leisten, aber dann zögerte sie. Ihr kam der Befehl sehr merkwürdig vor. Einerseits hätten Soldaten auf der Mauer bleiben sollen, um den Überblick über die Situation zu behalten, andererseits wurde die Order, die Mauer komplett zu räumen, noch nie in der Geschichte Hintaraks ausgegeben, weil immer Soldaten auf der Mauer postiert sein müssen[28]. Schließlich rannte Yaromir vom Treppenhaus zurück auf die Mauer und entdeckte dann drei Personen, die in Richtung des Costara Canyons gingen: Priester Benito, Kommandant Frostbart und Beiros Lathalas[29][30]. Dies kam Yaromir sehr seltsam vor, denn Beiros, der zu jener Zeit ein auszubildender Rekrut in der "Brigade" war, hätte eigentlich bei dem Übungseinsatz dabei sein sollen[31], was von den offiziellen Berichten auch so dargestellt wird[32][33]. Als Yaromir in geduckter Haltung die drei beobachtete, blickte Benito Richtung Mauer und griff in den Beutel an seinem Gürtel. Von einer Sekunde auf die nächste verschwand Benito aus Yaromirs Blickfeld. Dann verspürte Yaromir einen elektrischen Schlag an ihrem Rücken, wodurch sie sich nicht mehr bewegen konnte. Dem Schlag folgte ein Schubs von hinten. Yaromir stolperte über die Brüstung und stürzte die Mauer hinunter. Sie drehte sich in der Luft, sodass sie noch einen Blick auf den Übeltäter werfen konnte: es war Priester Benito, aus dessen Hand Blitze zuckten[34]. Yaromir prallte auf dem Boden auf und konnte sich nicht mehr bewegen - ihr Blick ist auf den Canyon gerichtet. Nach kurzer Zeit näherten sich von weitem fünf zweiköpfige Hunde der wehrlosen Yaromir[35]. Die Hunde fletschten ihre Zähne und griffen sie an und das einzige, was Yaromir noch wahrnehmen konnte, war blanker Schmerz.
Hatae bekam von ihrem Vater die traurige Nachricht, dass Yaromir von der Mauer gestürzt und von den wilden zweiköpfigen Hunden der Scheinwüste zerrissen worden ist[36]. Riadon hatte dazu Berichte von Frostbart erhalten[37]. Riadon ließ die ganze "Brigade" nach ihrer Leiche suchen[38]. Zwar wurde Yaromirs Leiche nicht gefunden. Jedoch entdeckte man vor den Mauern eindeutige Spuren, die auf den Sturz und auf zweiköpfige Hunde hinwiesen, die etwas zerrissen haben müssen, ohne dass zu einer nennenswerten Gegenwehr gekommen ist[39].
Somit wurde Yaromirs Sturz offiziell als Unfall dargestellt.
Yaromirs Erwachen in der Kristallhöhle
Eine unbestimmte Zeit nach dem Angriff der zweiköpfigen Hunde wachte Yaromir in der mysteriösen Kristallhöhle im Costara Canyon auf[40][41]. Ihr ganzer Körper schmerzte und sie konnte sich zuerst überhaupt nicht von der Stelle bewegen. Erst über einen sehr langen Zeitraum konnte sie sich Schrittchen für Schrittchen in Bewegung setzen, bis sie es schließlich schaffte, die Höhle ganz zu verlassen. Da in der Palmenoase in der Höhle alle möglichen nahrhaften Pflanzen wachsen, hatte sie genügend Nahrung zum Überleben. Irgendwann verstand Yaromir, dass sie sich in einen Wolf verwandeln und dass sie sich in der Nähe des Scheinläufers aufhalten kann, wenn dieser durch die Scheinwüste zieht - sie verspürt bis heute eine Art natürliche Bindung zu dem Scheinläufer. Allerdings konnte Yaromir nicht sofort nach Hintarak zurück. Wie schon in der Höhle konnte sie sich immer nur etappenweise der Stadt nähern. Kam sie Hintarak zu nahe, fing ihr Körper an zu schmerzen und hätte sich bei weiterer Annäherung aufgelöst.
So blieb Yaromir zehn ganze Jahre lang in der Höhle und in der Scheinwüste und begleitete den Scheinläufer, wenn dieser während der entsprechenden Mondkonstellation unterwegs war. In seiner Nähe bekommt Yaromir manchmal Visionen, die sie selbst aber nur schwer zuordnen kann[42][43]. Sie erkannte, dass die Visionen Ereignisse sein können, die passiert sind oder die noch passieren können. Wieder andere Visionen entpuppten sich als irreal.
Ereignisse in der Gegenwart
Yaromirs Begegnung mit den Helden
Im Jahr 831 nach Gründung - also zehn Jahre nach Yaromirs Sturz von der Mauer - treffen die Helden auf Yaromir, als sie durch die Scheinwüste nach Hintarak reisen. Als die Helden in der Scheinwüste dem Scheinläufer gegenüberstehen, rettet Yaromir sie aus den Fängen des Monstrums mit ihren magischen Dunkellilien. Dabei lässt Yaromir beinahe selbst ihr Leben. Als sie neben Tilion liegt und beide vom Bann des Scheinläufers erfasst werden, überträgt sich für einen kurzen Moment Yaromirs Vision bzw. Erinnerung auf Tilion: das Fallen von der Mauer, der Angriff von den großen zweiköpfigen Hunden und Benito im Hintergrund, den Tilion aber nicht klar wahrnehmen kann, sondern nur als schemenhafte Gestalt[44][45]. Jaya kann beide dann mit Yaromirs noch übrig gebliebenen Dunkellilien aus dem Bann befreien.
Jaya, Kato und Dine versuchen Yaromir zu Beiros Lathalas, Frostbart und Benito zu befragen, wovon Yaromir stark verunsichert und misstrauisch gegenüber den Helden wird[46]. Als Gegenreaktion empfinden auch die Helden ein starkes Misstrauen zu ihr, weil die nun vorsichtige Yaromir nur vage Antworten auf ihre konkreten Fragen gibt (siehe hier, hier und hier).
Zum gegenseitigen Misstrauen trägt auch bei, dass Yaromir sich nicht konkret zu ihrem Verhältnis zur Blutjaspis äußert. Auf Fragen von Seiten Dines gibt Yaromir zwar zu, Carric Lathalas und Erwin dabei beobachtet zu haben, wie sie durch die Scheinwüste nach Hintarak geritten sind[47]. Sie habe nämlich beide schon öfters gesehen. Aber Dine merkt, dass sie die beiden mehr zu kennen scheint, als sie eigentlich zugeben will[48]. Yaromir weiß, dass Erwin und seine Leute gefährlich sind und dass er sich als Teehändler ausgibt. Ihr Verhältnis ihm gegenüber beschreibt Yaromir lediglich als "kompliziert"[49]. Carric ist Yaromir aber noch bekannt, weil er damals ebenfalls bei der Leibgarde und für den Personenschutz von Hataes Vater verantwortlich war.
Trotz Yaromirs Verschwiegenheit und dem Misstrauen gegenüber den Helden erklärt sie sich bereit, die Helden sicher nach Hintarak zu führen. Sie hält Wache, während die Helden sich in ihrem Zelt ausruhen. Am folgenden Tag führt Yaromir sie über sichere Wege durch die Scheinwüste bis vor die Zeltsiedlung vor den Mauern von Hintarak. Dies ist aktuell der weiteste Punkt Richtung Hintarak, den Yaromir gehen kann, ohne dass sich ihr Körper aufzulösen beginnt. Den Helden sagt sie aber nur, dass sie "jetzt noch nicht in die Stadt" gehen kann, als jene ihr anbieten, mit ihnen mitzukommen. Dann verlässt Yaromir die Helden.
Kurze Zeit später erfahren die Helden aus einem offiziellen Bericht, dass Yaromir zeitgleich zum Vorfall in der Scheinwüste aus den Reihen der "Brigade" verschwand. Die Helden weisen anschließend Hatae darauf hin, dass Yaromir noch am Leben ist, was jene aber kaum glauben kann.
Yaromir in Wolfsgestalt
Noch am selben Tag wird der Turm Za von zwei mächtigen Explosionen erschüttert, wodurch Hatae beinahe getötet wurde, was aber unter Selbstaufopferung eines "Brigade"-Mitgliedes und durch den tatkräftigen Einsatz der Helden verhindert werden konnte. Zum selben Zeitpunkt erhält Yaromir eine Vision, in der sie sieht, wie Hatae aus dem zerstörten Turm Za fällt. Sofort eilt Yaromir in Wolfsgestalt nach Hintarak, ohne dabei Rücksicht darauf zu nehmen, dass sich ihr Körper unter Schmerzen auflösen wird. Carric war für die Explosionen im Turm verantwortlich und bevor die Helden ihn zu stellen versuchen, ordnen sie der "Brigade" an, Hatae im Schutz des Tempels von Karash in Sicherheit zu bringen.
Kurz darauf klettert Yaromir in Gestalt des Wolfs auf die Hochebene, wobei sie unentwegt von den Brigadiers beschossen wird, weil sie den Wolf für einen "Dämon" halten. Als die Helden dem Wolf gegenüberstehen, kann Jaya anhand der Narbe an der linken Wange des Wolfs erkennen, dass es sich bei dem Wolf um Yaromir handelt. Jaya bringt Yaromir dazu, sich in ihre menschliche Gestalt zurückzuverwandeln. Danach sackt sie, gespickt von den vielen Armbrustbolzen in ihrem Rücken, in den Armen von Jaya zusammen. Geschwächt fragt die verwundete Yaromir Jaya, wo Hatae ist, und sagt, dass sie Hatae sehen möchte (siehe Zitate). Ein weiterer Schuss von einem von der Szenerie verängstigten "Brigade"-Soldaten trifft die in Jayas Armen liegende Yaromir an der Schulter, wodurch sie ihr Bewusstsein verliert.
Yaromirs Körper löst sich auf
Die Helden können nur beobachten, wie sich über Yaromirs Körper eine Art transluzenter, dunkler und wabernder Schleier ausbreitet, der ihre materielle Existenz in Richtung Himmel aufzulösen scheint. Die Erscheinung, die, wie sich herausstellt, magischer Natur ist, erinnert die Helden stark an die Gestalt des Scheinläufers. Die Helden versuchen alles Mögliche, um den Auflösungsprozess zu stoppen und Yaromir wieder neue Kraft zu geben, doch alle Versuche scheitern - selbst Dines göttliche Heilzauber und der Einsatz der in ihrem Besitz befindlichen Götterreliquien zeigen keinerlei Wirkung. Der wabernde, aufzehrende Schleier scheint sich gegen jene göttliche Einwirkung zu wehren. Dine bringt Hatae zu Yaromir hin, die sie nur weinend und verzweifelnd in ihren Armen halten kann - weder Hataes Worte noch Berührungen bringen Yaromir wieder zu Bewusstsein.
Yaromirs Rettung
Nachdem alle erdenklichen Heilungsversuche der Helden gescheitert sind, finden sie in Yaromirs Tasche jenes Buch, das Yaromir einst von Hatae geschenkt bekommen hat. In ihm finden sie schließlich einen Hinweis, von dem sie sich Yaromirs Rettung erhoffen: eine Karte, die einen Bereich des Costara Canyons darstellt und auf der der Eingang jener Höhle, wo Yaromir einst aufgewacht ist, mit einem X markiert ist. Die ersten Bucheinträge von Yaromir datieren in das Jahr 821 nach Gründung und deuten ebenfalls auf jene Höhle hin. Ihre letzten Einträge verfasste sie im Jahr 824 nach Gründung, also drei Jahre später. In den Einträgen kommen auch Yaromirs Gefühle für Hatae deutlich zum Vorschein (siehe hier).
Ausgestattet mit nützlicher und von Riadon Cardonell zur Verfügung gestellter Ausrüstung machen sich die Helden und Hatae auf die Suche nach jener mysteriösen Höhle - Yaromir wird in einem abdeckbaren und magiemünzbetriebenen Wagen transportiert. Um ein weiteres Auflösen ihres Körpers zu verhindern, zaubert Tilion eine magische Wasserrüstung um ihren Körper - eine Maßnahme, die endlich Wirkung zeigt. Doch als Tilion während der Reise die Wasserrüstung erneuern muss, entweicht nach einem heftigen Impuls ein Großteil von Yaromirs Körper. Die Helden und Hatae können schließlich die Höhle finden. Am Eingang entdecken sie einen seltsam wabernden Schleier. Über der Felsformation, an der sich die Höhle befindet, scheint sich der Schleier der Illusionen zu manifestieren. Die Helden müssen feststellen, dass jeder, der den Schleier am Höhleneingang durchschreitet, eine Vision erhält - diese scheinen zum einen Visionen von real zugetragenen Ereignissen aus der Vergangenheit der jeweiligen Person hervorzurufen, zum anderen mischen sich aber auch verstörende Illusionen darunter. Der Durchtritt durch den Schleier löste offenbar die Wasserrüstung um Yaromirs Körper auf und raubte auch den letzten Rest ihrer Körperlichkeit - danach zeugen nur noch die Umrisse von ihrer einstigen menschlichen Gestalt.
Yaromir tragend dringen die Helden und Hatae weiter in die Höhle vor und entdecken schließlich die weite Palmenoase. Aus dem Höhlengestein wachsen leicht lila schimmernden Kristallen heraus, die ein Licht abgeben, das dem natürlichen Licht der Monde am Firmament ähnlich sieht. Als Dine einen der Kristalle berührt, löst dies einen heftigen Impuls aus und ein Teil von Yaromirs Fuß entweicht schleierartig in einen lila leuchtenden Durchgang. Die Gruppe folgt dem Schleier und findet sich anschließend in einer monddurchleuchteten Höhle mit großen Kristallen wieder - inmitten jener Höhle liegt ein Wasserteich und in dessen Zentrum eine Felsinsel, aus der ein riesiger Kristall herauswächst.
Die Helden finden heraus, dass die Kristalle Erinnerungen sowohl von Yaromir als auch von anderen, noch unbekannten Personen enthalten. Welche Macht in der Höhle herrscht, ist bislang unklar - als Tilion und Dine die Kristalle untersuchen können sie für einen sehr kurzen Moment jeweils lila schimmernde Kristallaugen vor ihrem inneren Auge sehen. Im hinteren Bereich der Höhle finden die Helden ein Feld aus Dunkellilien, das aus dem steinernen Höhlenboden herausgewachsen ist. Doch weder das Betten von Yaromirs Körper in den Dunkellilien noch das Eintauchen in den Wasserteich verbessert Yaromirs Zustand.
Schließlich legen sie Yaromir in den großen Kristall auf der Felsinsel. Doch als sie das tun, droht Yaromirs Körper von dem Kristall eingesogen zu werden. Die Helden zerstören den großen Kristall, worauf ein Wabern aus dem zerborstenen Kristall hinauf auf die Decke schießt, dann auf Yaromirs Körper herunterstürzt und sich dadurch ein Teil ihres Körper wieder materialisiert. Den Helden wird dadurch klar, dass sie die Kristalle zerstören müssen, um Yaromirs Körper vollständig wieder herzustellen. Doch dies stellt sich alles andere als leicht und ungefährlich heraus: so versuchen Kristallwesen, die die äußere Gestalt von Hatae, Jaya und Tilion annehmen, die Helden zu packen, und die Splitter der zerstörten Kristalle werden zu gefährlichen Geschossen. Je mehr Kristalle die Helden zerstören, desto mehr materialisiert sich zwar Yaromirs Körper, aber desto mehr füllt sich die Höhle mit großen und kleinen Splittern, und desto mehr wird der Durchgang, durch den sie kamen, von den großen Kristallteilen blockiert. Der Ausgang über die Öffnung an der Höhlendecke entpuppt sich als täuschende Illusion. Doch allen Widrigkeiten zum Trotz schaffen es die Helden, alle Kristalle in der Höhle zu zerstören und dann durch einen durch die Zerstörung entstandenen Tunnel am Grund des Wasserteichs zu flüchten.

Nach ihrer Flucht finden sich alle wieder im Freien im Costara Canyon wieder, und zwar auf dem Plateau vor dem Höhleneingang. Yaromir kann zur Erleichterung und Freude aller wieder zu sich kommen. Nach dem herzlichen Wiedersehen von Hatae und Yaromir und dem aufrichtigen Dank an die Helden für ihre Rettung, erzählt Yaromir den Helden, was damals vor zehn Jahren passiert ist. Die Helden wiederum berichten ihr, dass sie in der Kristallhöhle ihre Erinnerung von dem Sturz von der Mauer gesehen haben. Allerdings weiß Yaromir nicht, warum Benito sie einst von der Mauer runtergestoßen hat. Er ist ihr zuvor als ein ganz normaler Priester vorgekommen, der für die Rekruten seelischen Beistand leistete. Auch zu Frostbart kann sie nichts Negatives erzählen, weil er die Ausbildung der Rekruten, so gut es geht, auf die lokalen Gepflogenheiten anpasste. Ihr ist bis heute nicht klar, warum die beiden mit Beiros in den Canyon gingen. Beiros kannte sie nur flüchtig durch seinen Vater - er soll ein netter Kerl gewesen sein. Ebenso wenig weiß sie, was mit der anderen verschollenen Person unter den Rekruten, nämlich Kiya Fangos passiert ist. Zwischen ihren Erzählungen von ihrem Erwachen in der Kristallhöhle fragt Tilion Yaromir, wie sie sich an dem Tag entschieden hat, kurz nachdem sie von der Mauer gestürzt und von den Hunden zerrissen wurde. Die von Tilions Frage entgeisterte Yaromir antwortet ihm, dass sie sich "dafür" entschieden habe[50].
Yaromir wirkt noch etwas durcheinander und dadurch, dass die Helden alle Kristalle zerstört haben (nicht nur jene, die Yaromirs Erinnerungen enthielten), besteht die Vermutung, dass Yaromir die Erinnerung von anderen Personen bekommen hat. Wird sie auf diese angesprochen, löst das einen schmerzhaften Krampf bei ihr aus[51].
Dann fragt Dine mit ernster Stimme, ob Yaromir ihr nun sagen will, was sie über Erwin weiß.
Ausrüstung
- Ein Bumerang
- Dunkellilien: offensichtlich magische Blumen; man steckt eine Blume vor einer Person in den Boden, worauf sie sekundenschnell zu einem ganzen Blumenstrauß sprießt und einen Zauber entfaltet; der Zauber hebt die Paralyse des Scheinläufers oder negative Zustände wie beispielsweise Blindheit auf; solche Blumen wachsen am Rand der Scheinwüste[52] und sind äußerst selten[53]; Yaromir hat keine Dunkellilien im Inventar, als die Helden danach suchen, um ihr zu helfen.
- Eine Halskette mit einem hölzernen Flügelanhänger: ein Geschenk von Hatae an Yaromir[54][55]
- Vermutlich Ringe: Dine bemerkte beim ersten Aufeinandertreffen mit Yaromir Ausbuchtungen unter Yaromirs Handschuhen, was Ringe vermuten ließ[56]; später stellt Dine aber fest, dass sie keine Ringe unter ihren Handschuhen anhat[57][58]
- Ein Wasserhorn: durch Einsatz einer Magiemünze füllt es sich mit Trinkwasser auf
- Fackel
- Feuerholz
- Feuersteine
- Ein dickes Buch: ein Geschenk von Hatae an Yaromir; die erste Seite ist mit dem Buchstaben "H" signiert; es enthält sowohl Einträge von Hatae als auch von Yaromir, wobei Yaromirs Einträge im Jahr 821 nach Gründung, sprich vor genau zehn Jahren ansetzen; das Buch beinhaltet eine von Yaromir gezeichnete Karte, die einen Bereich des Costara Canyons darstellt - ein Kreuz markiert eine besondere Stelle in dem Bereich (seit „Wo sind sie ?!“ (40) in Besitz von Dine[59][60])
Yaromirs Buch

In dem von Yaromir geschriebenen Eintrag, den Tilion aus dem Buch vorliest, steht folgendes[61]:
Dein Lachen, als du unter den Laternen beim Iluni[Schreibweise?]-Fest direkt vor mir standst mit dem geflochtenen Zopf. Du hast dem Jungen von den Siedlern deine Portion Banyu[Schreibweise?]-Fruchtstab geschenkt und ihm freudig alles über das Fest erklärt. Ich wollte es dir wirklich sagen an dem Tag, ich wollte es so sehr! Ihr Götter, bitte! Irgendetwas müsst ihr doch tun können! Ich möchte es dir noch sagen können!
Trivia
- Yaromir weiß, dass die Visionen, welche durch die Paralyse des Scheinläufers hervorgerufen werden, entweder Illusionen oder Ereignisse aus der Vergangenheit oder Zukunft zeigen können[62]
- Yaromir kann Feuer machen
- Sie kennt Orte in der Scheinwüste, wo man Wasser und Nahrung finden kann
- Yaromir besaß einst eine Eule
- Sie ist noch nie in ein Sandloch gefallen
- Die Dunkellilien, die Yaromir im Inventar hatte, sind die Lieblingsblumen von Hataes Mutter
- Hatae vernimmt Yaromirs Stimme und erlebt die gemeinsamen Momente mit ihr wieder, nachdem sie durch den Schleier am Höhleneingang hindurchtretet (siehe hier).
- Nachdem Yaromir wieder zu sich gekommen ist, entschuldigt sich Jaya mehr schlecht als recht bei Yaromir für ihr Misstrauen, was sie ihr gegenüber gezeigt hat. Yaromir nimmt Jayas Entschuldigung lächelnd an.
Zitate
Yaromir (sehr schwach): Wo ist Hatae?
Jaya: Ich bring dich zu ihr! Was hast du getan?!
Yaromir (sehr schwach): …ich…ich möchte nur Hatae sehen…
___
Hatae: ...Yaromir?
Yaromir (zuckt):....Hatae?....äh...hey (Hataes Wange streichelnd) Hey.
Hatae (lächelnd und in Freudentränen ausbrechend): ...das...das hast du gerade schon gesagt, du Dummbatz.
(Hatae umarmt Yaromir)
___
Yaromir: Also wir…ähh, ähm…sind zu spät zurück, weil…naja, ähh…ich musste Hatae etwas…Wichtiges zeigen…
___
Yaromir (zu Hatae): Sorry, dass ich erst jetzt hier sein kann.
___
Yaromir (zu Hatae): Die hast du selbst gemacht?
Quellen
- ↑ „Eine Frage der Perspektive“ (32), 35:01 (YouTube)
- ↑ „Zwischen Vätern und Verrätern“ (38), 52:25 (YouTube)
- ↑ „Wenn der Sand rinnt“ (57), 27:20 (YouTube)
- ↑ „Das darf nicht wahr sein!“ (31), 31:27 (YouTube)
- ↑ „Alles oder Nichts“ (58), 47:41 (YouTube)
- ↑ „Wenn der Sand rinnt“ (57), 10:04 (YouTube)
- ↑ „Alles oder Nichts“ (58), 18:30 (YouTube)
- ↑ „Das darf nicht wahr sein!“ (31), 30:20 (YouTube)
- ↑ „Eine Frage der Perspektive“ (32), 16:35 (YouTube)
- ↑ „Du kannst nicht vorbei!“ (39), 33:08 (YouTube)
- ↑ „(K)eine Lösung in Sicht?“ (41), 30:02 (YouTube)
- ↑ „Komm zurück“ (50), 18:37 (YouTube)
- ↑ „Eine Frage der Perspektive“ (32), 32:05 (YouTube)
- ↑ „Eine Frage der Perspektive“ (32), 34:14 (YouTube)
- ↑ „In guten Händen?“ (33), 05:02 (YouTube)
- ↑ „Zwischen Vätern und Verrätern“ (38), 52:25 (YouTube)
- ↑ „Alle übelst verdächtig hier!“ (34), 00:48 (YouTube)
- ↑ „Wie konnte es nur so weit kommen?“ (35), 03:06 (YouTube)
- ↑ „Eine Frage der Perspektive“ (32), 14:31 (YouTube)
- ↑ „Wie konnte es nur so weit kommen?“ (35), 03:06 (YouTube)
- ↑ „Wo sind sie ?!“ (40), 07:36 (YouTube)
- ↑ „Wo sind sie ?!“ (40), 11:45 (YouTube)
- ↑ „Wo sind sie ?!“ (40), 09:46 (YouTube)
- ↑ „Wo sind sie ?!“ (40), 46:46 (YouTube)
- ↑ „Wo sind sie ?!“ (40), 42:27 (YouTube)
- ↑ „Alles oder Nichts“ (58), 35:21 (YouTube)
- ↑ „Der Verrat“ (56), 41:27 (YouTube)
- ↑ „Alles oder Nichts“ (58), 35:53 (YouTube)
- ↑ „Der Verrat“ (56), 45:19 (YouTube)
- ↑ „Alles oder Nichts“ (58), 36:39 (YouTube)
- ↑ „Alles oder Nichts“ (58), 46:23 (YouTube)
- ↑ „Kein Licht am Ende des Tunnels“ (15), 41:49 (YouTube)
- ↑ „Können wir es (dieses Mal) verhindern?“ (28), 00:54 (YouTube)
- ↑ „Der Verrat“ (56), 45:55 (YouTube)
- ↑ „Wenn der Sand rinnt“ (57), 04:00 (YouTube)
- ↑ „Alle übelst verdächtig hier!“ (34), 45:50 (YouTube)
- ↑ „Wo sind sie ?!“ (40), 26:45 (YouTube)
- ↑ „Wo sind sie ?!“ (40), 28:55 (YouTube)
- ↑ „Wo sind sie ?!“ (40), 29:41 (YouTube)
- ↑ „Alles oder Nichts“ (58), 34:11 (YouTube)
- ↑ „Alles oder Nichts“ (58), 46:48 (YouTube)
- ↑ „Alles oder Nichts“ (58), 31:50 (YouTube)
- ↑ „Alles oder Nichts“ (58), 32:32 (YouTube)
- ↑ „Das darf nicht wahr sein!“ (31), 09:59 (YouTube)
- ↑ „Wie konnte es nur so weit kommen?“ (35), 01:21 (YouTube)
- ↑ „Alles oder Nichts“ (58), 42:55 (YouTube)
- ↑ „Eine Frage der Perspektive“ (32), 12:59 (YouTube)
- ↑ „Eine Frage der Perspektive“ (32), 13:45 (YouTube)
- ↑ „In guten Händen?“ (33), 07:56 (YouTube)
- ↑ „Alles oder Nichts“ (58), 40:21 (YouTube)
- ↑ „Alles oder Nichts“ (58), 37:28 (YouTube)
- ↑ „Eine Frage der Perspektive“ (32), 01:39 (YouTube)
- ↑ „Wo sind sie ?!“ (40), 13:45 (YouTube)
- ↑ „Eine Frage der Perspektive“ (32), 14:31 (YouTube)
- ↑ „Wie konnte es nur so weit kommen?“ (35), 03:06 (YouTube)
- ↑ „Eine Frage der Perspektive“ (32), 14:02 (YouTube)
- ↑ „AufBRUCHstimmung“ (45), 13:00 (YouTube)
- ↑ „AufBRUCHstimmung“ (45), 13:44 (YouTube)
- ↑ „Wo sind sie ?!“ (40), 07:36 (YouTube)
- ↑ „Wo sind sie ?!“ (40), 11:45 (YouTube)
- ↑ „(K)eine Lösung in Sicht?“ (41), 30:02 (YouTube)
- ↑ „Das darf nicht wahr sein!“ (31), 26:35 (YouTube)