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Die Stadt ist von einer riesigen, zinnenbewehrten Mauer umgeben, die aus Wüstengestein gebaut und mit einem Wehrgang versehen ist. Die Einwohner von Hintarak, darunter viele Elfen bzw. Dunkelelfen{{tc|A5|01:15}}, schafften es, eine Technik zu entwickeln, um die wilden doppelköpfigen Hunde, die die Scheinwüste unsicher machen, zu domestizieren und darauf abzurichten, die Karawanen nach oder aus Hintarak auf dem Weg durch die Wüste zu beschützen{{tc|A6|21:34}}. Daneben werden die doppelköpfigen Hunde wie normale Haustiere gehalten. Die Elfen in Hintarak haben auch eine eigene Kampfesweise. | Die Stadt ist von einer riesigen, zinnenbewehrten Mauer umgeben, die aus Wüstengestein gebaut und mit einem Wehrgang versehen ist. Die Einwohner von Hintarak, darunter viele Elfen bzw. Dunkelelfen{{tc|A5|01:15}}, schafften es, eine Technik zu entwickeln, um die wilden doppelköpfigen Hunde, die die Scheinwüste unsicher machen, zu domestizieren und darauf abzurichten, die Karawanen nach oder aus Hintarak auf dem Weg durch die Wüste zu beschützen{{tc|A6|21:34}}. Daneben werden die doppelköpfigen Hunde wie normale Haustiere gehalten. Die Elfen in Hintarak haben auch eine eigene Kampfesweise. | ||
Im Gegensatz zu den anderen Städten im [[Paxantisches Reich|Paxantischen Reich]] verfügt Hintarak nicht über eine richtige [[Stadtwache]], sondern lediglich über eine Wache, die nur das lokale Abbaugebiet und die [[Hintarak#Produktionsstätte_Loro|Fabrik]] beschützen soll{{tc|A4|24:32}}. Diese Wache nennt sich selbst [[Die Brigade|"Die Brigade"]]{{tc|A32|34:14}}. | Im Gegensatz zu den anderen Städten im [[Paxantisches Reich|Paxantischen Reich]] verfügt Hintarak nicht über eine richtige [[Stadtwache]], sondern lediglich über eine Wache, die nur das lokale Abbaugebiet und die [[Hintarak#Produktionsstätte_Loro|Fabrik]] beschützen soll{{tc|A4|24:32}}. Diese Wache nennt sich selbst [[Die Brigade|"Die Brigade"]]{{tc|A32|34:14}}.<br> | ||
Die Stadtverwaltung wird offenbar von einem eigenen Rat wahrgenommen{{tc|A34|42:17}}. | |||
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Vor etwa 20 Jahren besuchten Kommandant [[Frostbart]] und sein Freund [[Benito]] die Stadt, um die hiesigen Wachen auszubilden{{tc|A4|24:48}}{{tc|A6|13:15}}. Vor 10 Jahren kam es im Zuge eines Übungseinsatzes in der Scheinwüste zu einem Zwischenfall, bei dem sieben auszubildende Rekruten aus Hintarak, die unter dem Befehl von Frostbart und Benito standen, ums Leben gekommen sind{{tc|A28|00:54}} - jener Vorfall ist aber anscheinend nicht öffentlich bekannt gemacht worden bzw. ist er offenbar bewusst vertuscht worden (siehe Frostbarts [[Frostbart#Briefe_von_Frostbart|Briefe]] und Carrics [[Carric Lathalas#Dokumente_von_Lathalas|Tagebucheintrag]]). Jedoch weiß [[Bolin Jorg]], der Kommandant von [[Windfurcht]], zu berichten, dass die Rekruten durch Absturz in eines der Sandlöcher, die in der Scheinwüste kaum zu erkennen sind, umgekommen sind. Die Rekruten wurden von wilden doppelköpfigen Hunden angegriffen und obendrein von einem Sandsturm überrascht, wodurch sich die Rekruten zu sehr in der Wüste verteilt hatten. Fünf der sieben Leichen konnten aus einem Sandloch geborgen werden - die Leichname von [[Beiros Lathalas]] und [[Kiya Fangos]] konnten aber nie gefunden werden. Nach diesem Vorfall in der Scheinwüste brachen Frostbart und Benito die Ausbildungen in Hintarak ab{{tc|A28|01:39}}. | Vor etwa 20 Jahren besuchten Kommandant [[Frostbart]] und sein Freund [[Benito]] die Stadt, um die hiesigen Wachen auszubilden{{tc|A4|24:48}}{{tc|A6|13:15}}. Vor 10 Jahren kam es im Zuge eines Übungseinsatzes in der Scheinwüste zu einem Zwischenfall, bei dem sieben auszubildende Rekruten aus Hintarak, die unter dem Befehl von Frostbart und Benito standen, ums Leben gekommen sind{{tc|A28|00:54}} - jener Vorfall ist aber anscheinend nicht öffentlich bekannt gemacht worden bzw. ist er offenbar bewusst vertuscht worden (siehe Frostbarts [[Frostbart#Briefe_von_Frostbart|Briefe]] und Carrics [[Carric Lathalas#Dokumente_von_Lathalas|Tagebucheintrag]]). Jedoch weiß [[Bolin Jorg]], der Kommandant von [[Windfurcht]], zu berichten, dass die Rekruten durch Absturz in eines der Sandlöcher, die in der Scheinwüste kaum zu erkennen sind, umgekommen sind. Die Rekruten wurden von wilden doppelköpfigen Hunden angegriffen und obendrein von einem Sandsturm überrascht, wodurch sich die Rekruten zu sehr in der Wüste verteilt hatten. Fünf der sieben Leichen konnten aus einem Sandloch geborgen werden - die Leichname von [[Beiros Lathalas]] und [[Kiya Fangos]] konnten aber nie gefunden werden. Nach diesem Vorfall in der Scheinwüste brachen Frostbart und Benito die Ausbildungen in Hintarak ab{{tc|A28|01:39}}. | ||
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Die aktuelle Situation sieht in Hintarak so aus, dass es seit ein bis zwei Wochen Probleme mit der Wasserversorgung gibt{{tc|A24|43:38}}. Momentan gelangen nicht viele Leute in die Stadt hinein{{tc|A32|12:59}}. Nur wenn man im Besitz von Händlerpapieren ist, wird einem der Zutritt gestattet.<br> | Die aktuelle Situation sieht in Hintarak so aus, dass es seit ein bis zwei Wochen Probleme mit der Wasserversorgung gibt{{tc|A24|43:38}}. Momentan gelangen nicht viele Leute in die Stadt hinein{{tc|A32|12:59}}. Nur wenn man im Besitz von Händlerpapieren ist, wird einem der Zutritt gestattet.<br> | ||
==Orte== | ==Orte== |
Version vom 27. Mai 2024, 18:08 Uhr
Blick auf die Hochebene: in der Mitte steht der Turm Za, rechts daneben der Tempel Karash und links davon die Bibliothek; am Rand der Hochebene sind die Seilbahnen zu sehen | |
Informationen
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Art | Stadt |
Umgebung | Umgebung: Scheinwüste, Costara Canyon; Süden: Sandschlucht, Windfurcht |
Bewohner | Carric Lathalas, Beiros Lathalas†, Ineni Berevan†, Kiya Fangos†, Runa Travok†, Elsha Jaxi†, Vistra Strakeln†, Sai Ungart†, Erdan, Hatae Cardonell, Riadon Cardonell |
Karte | |
Stadtplan von Hintarak |
Hintarak ist eine Stadt, die sich ganz im Norden von Destrya befindet. Sie liegt inmitten des Costara Canyon bzw. inmitten der Scheinwüste.
Die Stadt ist von einer riesigen, zinnenbewehrten Mauer umgeben, die aus Wüstengestein gebaut und mit einem Wehrgang versehen ist. Die Einwohner von Hintarak, darunter viele Elfen bzw. Dunkelelfen[1], schafften es, eine Technik zu entwickeln, um die wilden doppelköpfigen Hunde, die die Scheinwüste unsicher machen, zu domestizieren und darauf abzurichten, die Karawanen nach oder aus Hintarak auf dem Weg durch die Wüste zu beschützen[2]. Daneben werden die doppelköpfigen Hunde wie normale Haustiere gehalten. Die Elfen in Hintarak haben auch eine eigene Kampfesweise.
Im Gegensatz zu den anderen Städten im Paxantischen Reich verfügt Hintarak nicht über eine richtige Stadtwache, sondern lediglich über eine Wache, die nur das lokale Abbaugebiet und die Fabrik beschützen soll[3]. Diese Wache nennt sich selbst "Die Brigade"[4].
Die Stadtverwaltung wird offenbar von einem eigenen Rat wahrgenommen[5].
Geschichte
Vor etwa 20 Jahren besuchten Kommandant Frostbart und sein Freund Benito die Stadt, um die hiesigen Wachen auszubilden[6][7]. Vor 10 Jahren kam es im Zuge eines Übungseinsatzes in der Scheinwüste zu einem Zwischenfall, bei dem sieben auszubildende Rekruten aus Hintarak, die unter dem Befehl von Frostbart und Benito standen, ums Leben gekommen sind[8] - jener Vorfall ist aber anscheinend nicht öffentlich bekannt gemacht worden bzw. ist er offenbar bewusst vertuscht worden (siehe Frostbarts Briefe und Carrics Tagebucheintrag). Jedoch weiß Bolin Jorg, der Kommandant von Windfurcht, zu berichten, dass die Rekruten durch Absturz in eines der Sandlöcher, die in der Scheinwüste kaum zu erkennen sind, umgekommen sind. Die Rekruten wurden von wilden doppelköpfigen Hunden angegriffen und obendrein von einem Sandsturm überrascht, wodurch sich die Rekruten zu sehr in der Wüste verteilt hatten. Fünf der sieben Leichen konnten aus einem Sandloch geborgen werden - die Leichname von Beiros Lathalas und Kiya Fangos konnten aber nie gefunden werden. Nach diesem Vorfall in der Scheinwüste brachen Frostbart und Benito die Ausbildungen in Hintarak ab[9].
Carric Lathalas, ein Bewohner von Hintarak und Vater von jenem Beiros, ist in die Ereignisse in Krathas am Tag des Sterndunstfestes im Jahr 831 nach Gründung involviert[10][11][12].
Die aktuelle Situation sieht in Hintarak so aus, dass es seit ein bis zwei Wochen Probleme mit der Wasserversorgung gibt[13]. Momentan gelangen nicht viele Leute in die Stadt hinein[14]. Nur wenn man im Besitz von Händlerpapieren ist, wird einem der Zutritt gestattet.
Orte
Die Stadt unterteilt sich in mehrere größere Bezirke, von denen vier auf sehr hohen, natürlichen Felsplateaus liegen. Jene vier Bezirke weisen eine auffallend üppige und prachtvoll hergerichtete Vegetation auf. Dagegen wirken die Bezirke am Fuße der Plateaus karg und wüstenhaft. Um von der Ebene aus auf die Felsplateaus zu gelangen, verfügt Hintarak über ein technisch ausgeklügeltes Transportsystem: Seilbahnen.
Die einzelnen Bezirke werden im Folgenden beschrieben:
Produktionsstätte Loro
Als vor über 800 Jahren einer der fünf Monde am Firmament auf den Kontinent herabstürzte, schlug ein Mondfragment in die Gegend von Hintarak ein. Jene seitdem dort zu findenden Mondsteinsplitter werden bis zum heutigen Tage abgebaut und für die Produktion von Magiemünzen sowie magiemünzbetriebenen Geräten verwendet, wofür es in Hintarak eine eigene Fabrik gibt. Die Abbau- und Produktionsfirma trägt den Namen "Loro"[15]. Das Abbaugebiet sowie die Fabrik sind in der Innenstadt zu finden. Die Firma Loro ist im Besitz der Familie Cardonell[16].
Eine Serie von Magiemünzen, die in der Vergangenheit in der Fabrik der Firma Loro hergestellt wurde und heute nicht mehr in Produktion ist, hatte die Farbe lila/rot[17]. Die Firma stellte in der Vergangenheit eine Serie von magiemünzbetriebenen Wasserhörnern in begrenzter Stückzahl her, von denen heute nur noch wenige im Umlauf sind.
Hochebene
Die Hochebene liegt auf einem der vier hohen Felsplateaus. Man kann die Hochebene entweder über die Seilbahn an der Nordseite oder über jene an der Südseite des Plateaus erreichen. Aktuell wird bis auf wenige Ausnahmen - so u.a. Angehörige der Familie Cardonell[18] - jedem der Zutritt zur Hochebene verwehrt[19].
Auf der Hochebene sind die folgenden Gebäude zu finden:
Turm Za
Dieser wunderschöne, aus weißem wie gelbem Stein errichtete Turm ist das höchste Bauwerk von ganz Hintarak. Der Turm ist über 15 Stockwerke hoch, wobei das oberste Stockwerk von einer goldenen Kuppel überwölbt ist. Die einzelnen Etagen sind entweder über eine Wendeltreppe oder über einen Aufzug zu erreichen. Um letzteren aktivieren zu können, benötigt man einen speziellen Ring - ein solcher Ring ist im Besitz von Hatae Cardonell. Im Inneren des Turms herrschen im Vergleich zu draußen angenehme Temperaturen. Das Foyer ist mit Zierpflanzen dekoriert - darunter sind Pflanzen, die in den südlichen Gegenden von Destrya vorkommen.
Draußen gelangt man über einen sich schlängelnden und von üppiger Flora gesäumten Pfad zur prachtvollen Pforte des Turms, über der in goldenen Lettern die Worte "Turm Za" angebracht sind. Neben dem Zugangsweg befindet sich ein Garten mit einem schönen Springbrunnen. Für die Pflege der Pflanzen ist ein Gärtner angestellt, welcher aber zurzeit nicht da ist[20]. Der Turm Za ist der Hauptsitz der Familie Cardonell. Riadon Cardonell, Vorstand der "Firma Loro" und Oberhaupt des Familienclans, hat ein Büro im obersten Stockwerk des Turms. Der Zugang zum Turm wird zurzeit streng bewacht.
Im Gespräch mit Priester Erdan erfahren die Helden, dass die Götterreliquien aus den Tempeln von Windfurcht und Hintarak auf Anordnung in dem Turm verwahrt worden sind[21]. Außer dem Priester Erdan sollen nur die Cardonells, Enna Nilo und der Hohepriester von Hintarak davon wissen[22]. Die Reliquien werden in einem Raum im 15. Stockwerk aufbewahrt und zwar in einem magischen Spiegel, einem Unikat der Firma Loro. Der Raum ist durch eine magische Tür verschlossen, welche sich nur durch das richtige Passwort öffnen lässt. Im Flur vor der Tür sind links und rechts mechanische Konstruktionen postiert, die mit Magiemünzen in Gang gesetzt werden können - es handelt sich dabei um Prototypen für ein Geheimprojekt der Firma Loro.
Tempel Karash
Dieser Tempel repräsentiert einen der fünf Haupttempel des Kontinents, in dem eine Reliquie der Götter aufbewahrt wird[23]. Bei der Reliquie handelt es sich um den Ohrring des Gottes Karash. Es ist ein länglicher, mehrgliedriger Ohrring, der in allen möglichen Farben schimmert[24]. Vor kurzem wurde jene Götterreliquie aus dem Tempel herausgenommen und in den Turm Za gebracht - dies ist auf Anordnung geschehen, um so die Sicherheit der Reliquie zu garantieren[25]. Mit der Reliquie aus dem Tempel in Windfurcht ist ebenso verfahren worden.
Wenn man den Tempel passiert, wirkt es so, als ob er verschwunden wäre. Wenn man aber zwei Schritte zurückgeht, ist der Tempel wieder da[26]. Aufgrund der aktuellen Sicherheitslage wurde ein Anti-Magie-Feld um den Tempel angelegt[27].
Bibliothek
Neben dem Tempel steht die städtische Bibliothek, die mit Unmengen an Büchern und Buchrollen ausgestattet ist. Die Bücherregale sind mit Magiemünzen modifiziert, sodass die Buchsuche und die Retournierung bzw. Sortierung der Bücher erleichtert wird. Zum Bibliotheksbestand zählen unter anderem jene Bücher, die die alte Göttersprache thematisieren.
Bezirk Birel
In diesem Bezirk befindet sich der große Marktplatz der Stadt, der den Händlern zum Kauf und Verkauf von Waren zur Verfügung gestellt wird[28].
Bezirk Gar
Wenn man das Tor Sai passiert und nach links abbiegt, gelangt man in den Bezirk Gar. Hier befinden sich Wohnhäuser und einige Läden[29].
Die Siedler
Dieser Bereich befindet sich direkt vor den Stadtmauern. Es ist eine große Zeltstadt, die um Hintarak errichtet wurde. Hier leben viele Fabrikarbeiter und deren Familien. Da innerhalb der Mauern nur wenig Platz für anständige Behausungen vorhanden ist, müssen einige Arbeiter in den schlichten Zelten wohnen[30].
Tor Sai
Will man Hintarak von Osten her betreten, muss man das Tor Sai passieren. Momentan wird jenes streng bewacht. Vier Wachen mit zwei domestizierten doppelköpfigen Hunden lassen nur Leute mit offiziellen Händlerpapieren in die Stadt. Über dem Tor sitzen Eulen auf der Mauer[31].
Bewohner von Hintarak
Die Mehrheit der Stadtbevölkerung wird von Elfen und Dunkelelfen gebildet. Daneben leben aber auch einige Menschen in Hintarak[32].
Trivia
- In Hintarak ist das Klima sehr heiß.
- Aufgrund des Klimas tragen die Einwohner nur sehr leichte Kleidung.
- Gebratene Schlange stellt eine Delikatesse in der Scheinwüste dar[33].
- Eulen werden ebenfalls in Hintarak trainiert und abgerichtet[34].
- Kenshin Thokk stammt aus Hintarak[36].
Quellen
- ↑ „Eine heiße Spur“ (5), 01:15 (YouTube)
- ↑ „Was ist Fortschritt?“ (6), 21:34 (YouTube)
- ↑ „Chaos inklusive“ (4), 24:32 (YouTube)
- ↑ „Eine Frage der Perspektive“ (32), 34:14 (YouTube)
- ↑ „Alle übelst verdächtig hier!“ (34), 42:17 (YouTube)
- ↑ „Chaos inklusive“ (4), 24:48 (YouTube)
- ↑ „Was ist Fortschritt?“ (6), 13:15 (YouTube)
- ↑ „Können wir es (dieses Mal) verhindern?“ (28), 00:54 (YouTube)
- ↑ „Können wir es (dieses Mal) verhindern?“ (28), 01:39 (YouTube)
- ↑ „Eine heiße Spur“ (5), 35:28 (YouTube)
- ↑ „Bleib mal auf dem Teppich!“ (8), 34:32 (YouTube)
- ↑ „Kein Licht am Ende des Tunnels“ (15), 43:00 (YouTube)
- ↑ „Deal or No Deal ?“ (24), 43:38 (YouTube)
- ↑ „Eine Frage der Perspektive“ (32), 12:59 (YouTube)
- ↑ „Fatale Fehlentscheidung?“ (29), 15:03 (YouTube)
- ↑ „In guten Händen?“ (33), 11:20 (YouTube)
- ↑ „Alles wird anders“ (17), 29:40 (YouTube)
- ↑ „In guten Händen?“ (33), 25:40 (YouTube)
- ↑ „In guten Händen?“ (33), 17:56 (YouTube)
- ↑ „Alle übelst verdächtig hier!“ (34), 38:02 (YouTube)
- ↑ „In guten Händen?“ (33), 44:56 (YouTube)
- ↑ „In guten Händen?“ (33), 48:42 (YouTube)
- ↑ „Alles wird anders“ (17), 36:34 (YouTube)
- ↑ „Wie konnte es nur so weit kommen?“ (35), 42:00 (YouTube)
- ↑ „Fatale Fehlentscheidung?“ (29), 00:46 (YouTube)
- ↑ „In guten Händen?“ (33), 30:28 (YouTube)
- ↑ „Alle übelst verdächtig hier!“ (34), 06:57 (YouTube)
- ↑ „In guten Händen?“ (33), 17:45 (YouTube)
- ↑ „In guten Händen?“ (33), 19:30 (YouTube)
- ↑ „In guten Händen?“ (33), 01:20 (YouTube)
- ↑ „In guten Händen?“ (33), 15:58 (YouTube)
- ↑ „In guten Händen?“ (33), 24:30 (YouTube)
- ↑ „Im Auge des Betrachters“ (7), 30:08 (YouTube)
- ↑ „Eine Frage der Perspektive“ (32), 30:04 (YouTube)
- ↑ „In guten Händen?“ (33), 15:51 (YouTube)
- ↑ „Können wir es (dieses Mal) verhindern?“ (28), 12:39 (YouTube)