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Hintarak: Unterschied zwischen den Versionen

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|Bildunterschrift  = Blick auf die Hochebene: in der Mitte steht der Turm Za, rechts daneben der Tempel Karash und links davon die Bibliothek; am Rand der Hochebene sind die Seilbahnen zu sehen; vorne im Plateau eingebaut ist die Wasserpumpkonstruktion zu erkennen
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'''{{PAGENAME}}''' ist eine Stadt, die sich ganz im Norden von [[Destrya]] befindet. Sie liegt inmitten des [[Costara Canyon]] bzw. inmitten der [[Scheinwüste]].
'''{{PAGENAME}}''' ist eine Stadt, die sich ganz im Norden von [[Destrya]] befindet. Sie liegt hinter dem [[Costara Canyon]] bzw. inmitten der [[Scheinwüste]].


Als vor circa 800 Jahren einer der fünf Monde am Firmament auf den Kontinent herabstürzte, schlug ein Mondfragment in die Gegend von Hintarak ein. Jene seitdem dort zu findenden Mondsteinsplitter werden bis zum heutigen Tage abgebaut und für die Produktion von [[Magiemünzen]] verwendet, wofür es in Hintarak auch eine eigene Fabrik gibt. Das Abbaugebiet ist direkt neben Hintarak im Costara Canyon zu finden. Im Gegensatz zu den anderen Städten im [[Paxantisches Reich|Paxantischen Reich]] verfügt Hintarak nicht über eine richtige [[Stadtwache]], sondern lediglich über eine Wache, die nur das lokale Abbaugebiet und die Fabrik beschützen soll{{tc|A4|24:32}}. Eine Serie von Magiemünzen, die in der Vergangenheit in der Fabrik hergestellt wurde und heute nicht mehr in Produktion ist, hatte die Farbe lila/rot{{tc|A17|29:40}}.<br>
Die Stadt ist von einer riesigen, zinnenbewehrten Mauer umgeben, die aus Wüstengestein gebaut und mit einem Wehrgang versehen ist. Von den Einwohnern wird die Mauer "Ara"{{Schreibweise}} genannt. Die Einwohner von Hintarak, darunter viele Elfen bzw. Dunkelelfen{{tc|A5|01:15}}, schafften es, eine Technik zu entwickeln, um die wilden doppelköpfigen Hunde, die die Scheinwüste unsicher machen, zu domestizieren und darauf abzurichten, die Karawanen nach oder aus Hintarak auf dem Weg durch die Wüste zu beschützen{{tc|A6|21:34}}. Daneben werden die doppelköpfigen Hunde wie normale Haustiere gehalten. Die Elfen in Hintarak haben auch eine eigene Kampfesweise.


Die Einwohner von Hintarak, darunter viele Elfen{{tc|A5|01:15}}, schafften es, eine Technik zu entwickeln, um die wilden doppelköpfigen Hunde, die die Scheinwüste unsicher machen, zu domestizieren und darauf abzurichten, die Karawanen nach oder aus Hintarak auf dem Weg durch die Wüste zu beschützen{{tc|A6|21:34}}. Daneben werden die doppelköpfigen Hunde wie normale Haustiere gehalten. Die Elfen in Hintarak haben auch eine eigene Kampfesweise.
Im Gegensatz zu den anderen Städten im [[Paxantisches Reich|Paxantischen Reich]] verfügt Hintarak nicht über eine richtige [[Stadtwache]], sondern lediglich über eine Wache, die nur das lokale Abbaugebiet und die [[Hintarak#Produktionsstätte_Loro|Fabrik]] beschützen soll{{tc|A4|24:32}}. Diese Wache nennt sich selbst [[Die Brigade|"Die Brigade"]]{{tc|A32|34:14}}.<br>
Der demokratisch gewählte [[Rat von Hintarak]] ist die politische Institution innerhalb der Stadt und trifft alle wichtigen Entscheidungen für Hintarak{{tc|A34|42:17}}{{tc|A41|15:17}}.
== Geschichte ==
Vor etwa 20 Jahren besuchten Kommandant [[Frostbart]] und sein Freund [[Benito]] die Stadt, um die hiesigen Wachen auszubilden{{tc|A4|24:48}}{{tc|A6|13:15}}. Vor zehn Jahren kam es im Zuge eines Übungseinsatzes in der Scheinwüste bzw. nahe dem [[Hintarak#Tor_Rael|Tor Rael]] zu einem Zwischenfall, bei dem sieben auszubildende Rekruten aus Hintarak, die unter dem Befehl von Frostbart und Benito standen, ums Leben gekommen sind{{tc|A28|00:54}} - jener Vorfall ist aber anscheinend nicht öffentlich bekannt gemacht worden bzw. ist er offenbar bewusst vertuscht worden (siehe Frostbarts [[Frostbart#Briefe_von_Frostbart|Briefe]] und Carrics [[Carric Lathalas#Dokumente_von_Lathalas|Tagebucheintrag]]). Jedoch weiß [[Bolin Jorg]], der Kommandant von [[Windfurcht]], zu berichten, dass die Rekruten durch Absturz in eines der Sandlöcher, die in der Scheinwüste kaum zu erkennen sind, umgekommen sind. Die Rekruten wurden von wilden doppelköpfigen Hunden angegriffen und obendrein von einem Sandsturm überrascht, wodurch sich die Rekruten zu sehr in der Wüste verteilt hatten. Fünf der sieben Leichen konnten aus einem Sandloch geborgen werden - die Leichname von [[Beiros Lathalas]] und [[Kiya Fangos]] konnten aber nie gefunden werden. Nach diesem Vorfall in der Scheinwüste brachen Frostbart und Benito die Ausbildungen in Hintarak ab{{tc|A28|01:39}}.


In Hintarak steht des Weiteren einer der fünf Haupttempel des Reiches, in dem eine Reliquie der Götter aufbewahrt wird{{tc|A17|36:34}}.  
[[Carric Lathalas]], ein Bewohner von Hintarak und Vater von jenem Beiros, ist in die Ereignisse in [[Krathas]] am Tag des [[Krathas#Ereignisse|Sterndunstfestes]] im Jahr 831 nach Gründung involviert{{tc|A5|35:28}}{{tc|A8|34:32}}{{tc|A15|43:00}}.


Vor etwa 20 Jahren besuchten Kommandant [[Frostbart]] und sein Freund [[Benito]] die Stadt, um die hiesigen Wachen auszubilden{{tc|A4|24:48}}{{tc|A6|13:15}}. Scheinbar kam es im Zuge eines Übungseinsatzes in der Scheinwüste zu einem Zwischenfall, bei dem sieben auszubildende Rekruten aus Hintarak, die unter dem Befehl von Frostbart standen, ums Leben gekommen sind{{tc|A15|41:49}} - jener Vorfall ist aber anscheinend nicht öffentlich bekannt gemacht worden.
Die aktuelle Situation sieht in Hintarak so aus, dass es seit ein bis zwei Wochen Probleme mit der Wasserversorgung gibt{{tc|A24|43:38}}. Momentan gelangen nicht viele Leute in die Stadt hinein{{tc|A32|12:59}}. Nur wenn man im Besitz von Händlerpapieren ist, wird einem der Zutritt gestattet.<br>


[[Carric Lathalas]], ein Bewohner von Hintarak und Vater von einem der umgekommenen Rekruten, ist in die Ereignisse in [[Krathas]] am Tag des [[Krathas#Ereignisse|Sterndunstfestes]] im Jahr 831 nach Gründung involviert{{tc|A5|35:28}}{{tc|A8|34:32}}{{tc|A15|43:00}}.  
==Orte==
Die Stadt unterteilt sich in mehrere größere Bezirke, von denen vier auf sehr hohen, natürlichen Felsplateaus liegen. Jene vier Bezirke weisen eine auffallend üppige und prachtvoll hergerichtete Vegetation auf. Dagegen wirken die Bezirke am Fuße der Plateaus karg und wüstenhaft. Um von der Ebene aus auf die Felsplateaus zu gelangen, verfügt Hintarak über ein technisch ausgeklügeltes Transportsystem: Seilbahnen. Es gibt ein Wasserwerk in der Stadt, welches das Wasserversorgungssystem von Hintarak verwaltet und überwacht{{tc|A44|27:10}}{{tc|A46|24:54}}.
 
Die einzelnen Bezirke werden im Folgenden beschrieben:
===Produktionsstätte Loro===
Als vor über 800 Jahren einer der fünf Monde am Firmament auf den Kontinent herabstürzte, schlug ein Mondfragment in die Gegend von Hintarak ein und erzeugte einen großen Krater. Jene seitdem dort zu findenden Mondsteinsplitter werden bis zum heutigen Tage abgebaut und für die Produktion von [[Magiemünzen]] sowie magiemünzbetriebenen Geräten verwendet, wofür es in Hintarak eine eigene Fabrik gibt. Die Abbau- und Produktionsfirma trägt den Namen [[Firma Loro|"Loro"]]{{tc|A29|15:03}}. Das Abbaugebiet sowie die Fabrik sind in der Innenstadt in dem besagten Krater zu finden. Die Firma Loro ist im Besitz der [[Familie Cardonell]]{{tc|A33|11:20}}.
 
Eine Serie von Magiemünzen, die in der Vergangenheit in der Fabrik der Firma Loro hergestellt wurde und heute nicht mehr in Produktion ist, hatte die Farbe lila/rot{{tc|A17|29:40}}. Die Firma stellte in der Vergangenheit eine Serie von magiemünzbetriebenen Wasserhörnern in begrenzter Stückzahl her, von denen heute nur noch wenige im Umlauf sind.
 
===Dünenwälle===
Die Produktionsstätte "Loro" wird von zwei massiven Steinmauern umgeben, den Dünenwällen. Auf den Dünenwällen sind Wehrgänge. Jeweils im Norden und im Süden befinden sich zwei hintereinander gebaute Tore an den Dünenwällen, die stark befestigt und gut bewacht sind. Es patrouillieren hier Soldaten der "Brigade" mit domestizierten doppelköpfigen Hunden. Vor dem äußeren Tor im Süden stehen fünf Brigadiers und auch die Wehrgänge sind mit Wachsoldaten besetzt. Die Dünenwälle sind zwar hoch, aber nicht so hoch wie die Mauer "Ara"{{Schreibweise}}, die ganz Hintarak umschließt.
 
===Hochebene===
Die Hochebene liegt auf einem der vier hohen Felsplateaus. Man kann die Hochebene entweder über die Seilbahn an der Nordseite oder über jene an der Südseite des Plateaus erreichen. Es gibt ein System aus Rohren, womit Wasser und Wasserdampf auf das Plateau hochgepumpt wird. Ein Teil dieser Rohrkonstruktion ist an der Ostseite der Hochebene zu erkennen{{tc|A39|07:44}}. Bis vor kurzem wurde bis auf wenige Ausnahmen - so u.a. Angehörige der Familie Cardonell{{tc|A33|25:40}} - jedem der Zutritt zur Hochebene verwehrt{{tc|A33|17:56}}. Die Zutrittsbeschränkung dürfte inzwischen aufgehoben worden sein{{tc|A45|47:30}}.<br>
Auf der Hochebene sind die folgenden Gebäude zu finden:
====Turm Za====
Dieser wunderschöne, aus weißem wie gelbem Stein errichtete Turm ist das höchste Bauwerk von ganz Hintarak. Der Turm ist 19 Stockwerke hoch{{tc|A37|18:55}}, wobei das oberste Stockwerk von einer goldenen Kuppel überwölbt ist. Die einzelnen Etagen sind entweder über eine Wendeltreppe oder über einen magischen Aufzug zu erreichen. Um letzteren aktivieren zu können, benötigt man einen speziellen Ring - ein solcher Ring ist u.a. im Besitz von [[Hatae Cardonell]]. Im Inneren des Turms herrschen im Vergleich zu draußen angenehme Temperaturen. Das Foyer ist mit Zierpflanzen dekoriert - darunter sind Pflanzen, die in den südlichen Gegenden von Destrya vorkommen. Die schmale Wendeltreppe ist so gebaut, dass man in der Mitte des Stiegenhauses stehend bis ganz nach oben sehen kann. Der Treppenaufgang ist mit goldenen Verzierungen geschmückt.<br> Draußen gelangt man über einen sich schlängelnden und von üppiger Flora gesäumten Pfad zur prachtvollen Pforte des Turms, über der in goldenen Lettern die Worte "Turm Za" angebracht sind. Neben dem Zugangsweg befindet sich ein Garten mit einem schönen Springbrunnen. Für die Pflege der Pflanzen ist ein Gärtner angestellt, welcher aber zurzeit nicht da ist{{tc|A34|38:02}}.<br> Der Turm Za ist der Hauptsitz der Familie Cardonell. [[Riadon Cardonell]], Vorstand der "Firma Loro" und Oberhaupt des Familienclans, hat ein Büro im obersten Stockwerk des Turms. Das Büro ist von der Wendeltreppe aus über einen kurzen Flur zu erreichen. Zur Treppe hin endet dieser Flur an einer Tür, die mit dunkelroten Eingravierungen versehen ist. Zum Büro hin endet der Flur an einer großen Doppeltür. An eine der Seitenwände des Flurs befindet sich eine Tür, die zum Aufzug führt. Hataes Zimmer befindet sich im 17. Stockwerk - in jenem Stockwerk sind auch weitere Zimmer zu finden, die über einen schön verzierten Flur, in dem ein Teppich ausgelegt ist, erreichbar sind. Der Zugang zum Turm wird zurzeit von Mitgliedern der "Brigade" streng bewacht.<br>
 
Im Gespräch mit Priester [[Erdan]] erfahren die Helden, dass die Götterreliquien aus den Tempeln von [[Windfurcht]] und Hintarak auf Anordnung in dem Turm verwahrt worden sind{{tc|A33|44:56}}. Außer dem Priester Erdan sollen nur Riadon Cardonell, [[Enna Nilo]] und der Hohepriester von Hintarak davon wissen{{tc|A33|48:42}}. Die Reliquien werden in einem Raum im 15. Stockwerk aufbewahrt und zwar in einem [[Wie konnte es nur so weit kommen?#Das_Geheimnis_des_Spiegels|magischen Spiegel]], einem Unikat der Firma Loro. Der Raum, der als Werkstatt genutzt wird, ist durch eine magische Tür verschlossen, welche sich nur durch das richtige Passwort öffnen lässt. Im Flur vor der Tür sind links und rechts mechanische Konstruktionen postiert, die mit Magiemünzen in Gang gesetzt werden können - es handelt sich dabei um Prototypen für ein Geheimprojekt der Firma Loro.
 
Wegen einer Explosion im obersten Turmstockwerk sind alle dortigen Fenster zerborsten. Durch diese und eine weitere gewaltige Explosion sind Steinbrocken und Goldteile von der Kuppel heruntergebrochen{{tc|A35|46:46}}.
 
====Tempel Karash====
Dieser Tempel repräsentiert einen der fünf [[Destrya#Religion_und_Glaube_in_Destrya|Haupttempel]] des Kontinents, in dem eine Reliquie der Götter aufbewahrt wird{{tc|A17|36:34}}. Bei der Reliquie handelt es sich um den Ohrring des Gottes [[Karash]]. Es ist ein länglicher, mehrgliedriger Ohrring, der in allen möglichen Farben schimmert{{tc|A35|42:00}}.<br>
Wenn man den Tempel passiert, wirkt es so, als ob er verschwunden wäre. Wenn man aber zwei Schritte zurückgeht, ist der Tempel wieder da{{tc|A33|30:28}}. Aufgrund der aktuellen Sicherheitslage wurde ein Anti-Magie-Feld um den Tempel angelegt{{tc|A34|06:57}}.<br>
Im Tempelinnern herrscht eine scheinbare Leere. Es ist offensichtlich nur wissenden Personen möglich, die Innenarchitektur des Tempels zu erschließen. Denn wenn man weiß, wo man in der Leere hintreten muss, bildet sich beispielsweise Stufe für Stufe eine Treppe, die nach oben führt und in mehreren Facetten schimmert{{tc|A39|41:08}}. Die Dunkelelfin Glim{{Schreibweise}} ist die Hohepriesterin des Tempels.
 
Vor kurzem wurde jene Götterreliquie aus dem Tempel herausgenommen und in den Turm Za gebracht - dies ist auf Anordnung geschehen, um so die Sicherheit der Reliquie zu garantieren{{tc|A29|00:46}}. Mit der Reliquie aus dem [[Windfurcht#Tempel_von_Adran|Tempel]] in Windfurcht ist ebenso verfahren worden.
 
====Bibliothek====
Neben dem Tempel steht die städtische Bibliothek, die mit Unmengen an Büchern und Buchrollen ausgestattet ist. Die Bücherregale sind mit Magiemünzen modifiziert, sodass die Buchsuche und die Retournierung bzw. Sortierung der Bücher erleichtert wird. Zum Bibliotheksbestand zählen unter anderem jene Bücher, die die alte Göttersprache thematisieren. Daneben gibt es wenige Aufzeichnungen, die über den Scheinläufer und seine Opfer berichten. Die Bibliothek hat einen Keller, in dem besonders alte Bücher aufbewahrt werden, um sie vor Licht zu schützen - einige Regale mit besonders zu schützenden Büchern sind mit großen Tuchplanen abgedeckt. Das Licht im Keller ist magiemünzbetrieben.<br>
Frau Luis{{Schreibweise}} arbeitet in der Bibliothek.
 
===Bezirk Birel===
In diesem Bezirk befindet sich der Großmarkt der Stadt, der den Händlern zum Kauf und Verkauf von Waren zur Verfügung gestellt wird{{tc|A33|17:45}}. Der Großmarkt setzt sich aus zwei großen, in die Höhe errichteten Gebäuden bzw. Kaufhäusern zusammen, in denen mehrere Läden konzentriert sind. Beide Gebäudeteile sind durch Brücken miteinander verbunden, sodass man leicht zwischen ihnen hin- und herwechseln kann - die Brücken werden auch für den Gütertransport benutzt{{tc|A46|15:30}}.
 
===Bezirk Gar===
Wenn man das Tor Sai passiert und nach links abbiegt, gelangt man in den Bezirk Gar. Hier befinden sich Wohnhäuser und einige Läden{{tc|A33|19:30}}.
In dem Bezirk steht die Talstation jener Seilbahn, die zum Südteil der Hochebene hochfährt. Rechts neben der Station ist eine Tafel mit einem Stadtplan angebracht. Die Station wird aktuell von Soldaten der "Brigade" streng bewacht.
 
Nachdem die Helden Hintarak betreten haben, sind sie durch diesen Bezirk gegangen und von dort mit der Seilbahn zur Hochebene hochgefahren{{tc|A33|22:54}}.
 
===Bezirk Ridaro===
Dieser Bezirk liegt auf einem der vier hohen Felsplateaus der Stadt, und zwar auf jenem im Südosten. Von der Ebene aus ist das Plateau entweder über die Seilbahn an seiner Nordseite oder über die Seilbahn an seiner Westseite zu erreichen. Eines der Gebäude, die im Bezirk Ridaro zu finden sind, ist das "Haus der heilenden Künste".
 
===Die Siedler===
Dieser Bereich befindet sich direkt vor den Stadtmauern. Es ist eine große Zeltstadt, die um Hintarak errichtet wurde. Hier leben viele Fabrikarbeiter und deren Familien. Da innerhalb der Mauern nur wenig Platz für anständige Behausungen vorhanden ist, müssen einige Arbeiter in den schlichten Zelten wohnen{{tc|A33|01:20}}.<br>
Vor dem südwestlichen Stadttor sind weit weniger Zelte aufgeschlagen als vor dem östlichen Tor{{tc|A46|38:55}}.
 
===Tor Sai===
Will man Hintarak von Osten her betreten, muss man das Tor Sai passieren. Momentan wird jenes streng bewacht. Vier Wachen mit zwei domestizierten doppelköpfigen Hunden lassen nur Leute mit offiziellen Händlerpapieren in die Stadt. Über dem Tor sitzen Eulen auf der Mauer{{tc|A33|15:58}}.
 
===Tor Rael===
Will man Hintarak von Südwesten her betreten, muss man das Tor Rael passieren. Nahe dem Tor ist der Stützpunkt der "Brigade" zu finden{{tc|A45|05:02}}.
 
Laut [[Yaromir|Yaromirs]] schriftlichen Aufzeichnungen fand der Übungseinsatz mit den sieben Rekruten vor zehn Jahren in der Nähe dieses Tores statt. Außerdem war das Tor Rael jener Ort, wo Yaromir von der Mauer gestürzt sein soll{{tc|A41|26:39}}.
 
== Bewohner von Hintarak ==
Die Mehrheit der Stadtbevölkerung wird von Elfen und Dunkelelfen gebildet. Daneben leben aber auch einige Menschen in Hintarak{{tc|A33|24:30}}.  
==Trivia==
==Trivia==
*In Hintarak ist das Klima sehr heiß.
*In Hintarak ist das Klima sehr heiß.
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*Gebratene Schlange stellt eine Delikatesse in der Scheinwüste dar{{tc|A7|30:08}}.
*Gebratene Schlange stellt eine Delikatesse in der Scheinwüste dar{{tc|A7|30:08}}.
*[[Kenshin Thokk]] stammt aus Hintarak{{tc|A28|12:39}}.
*Eulen werden ebenfalls in Hintarak trainiert und abgerichtet{{tc|A32|30:04}}.
*Yaromir stammt aus Hintarak{{tc|A32|32:05}}.
*Die Stadtmauer von Hintarak ist größer als diejenige in [[Krathas]]{{tc|A33|15:51}}.
*Der mit Magiemünzen betriebene Aufzug im Turm Za ist noch relativ neu. Seine schnelle Fahrgeschwindigkeit ist für jene Personen, die das erste Mal mit ihm fahren, ungewohnt, wenn nicht sogar ein wenig unangenehm. Doch daran soll angeblich noch gearbeitet werden.
*Es wachsen Palmen in dem Garten neben dem Turm Za.
*In einer Dungeon Debatte erwähnt Petra, dass die Mauer "Ara"{{Schreibweise}} in Hintarak von der Mauer inspiriert ist, die in der Manga- bzw. Anime-Serie [https://de.wikipedia.org/wiki/Attack_on_Titan "Attack on Titan"] vorkommt (siehe [https://www.youtube.com/watch?v=TOOD-3gbq6g&t=4208s hier]).
*Die Wachen an den Toren der Dünenwälle nutzen Magiemünzen, um ankommende Waren zu überprüfen.
*Von Hintarak nach [[Chandras]] dauert die Reise eine Woche{{tc|A44|19:43}}.
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[[Kategorie:Orte-ADUST]]
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Aktuelle Version vom 1. Dezember 2024, 11:45 Uhr

Hintarak
Turm Za.png
Blick auf die Hochebene: in der Mitte steht der Turm Za, rechts daneben der Tempel Karash und links davon die Bibliothek; am Rand der Hochebene sind die Seilbahnen zu sehen; vorne im Plateau eingebaut ist die Wasserpumpkonstruktion zu erkennen
Informationen
ArtStadt
UmgebungUmgebung: Scheinwüste, Costara Canyon; Süden: Sandschlucht, Windfurcht
BewohnerCarric Lathalas, Beiros Lathalas†, Ineni Berevan†, Kiya Fangos†, Runa Travok†, Elsha Jaxi†, Vistra Strakeln†, Sai Ungart†, Erdan, Hatae Cardonell, Riadon Cardonell, (ehemals) Yaromir, Glim[Schreibweise?], Herr Gallano[Schreibweise?], Baptist[Schreibweise?], Frau Luis[Schreibweise?]
Karte
Hintarak Stadtplan.png
Stadtplan von Hintarak

Hintarak ist eine Stadt, die sich ganz im Norden von Destrya befindet. Sie liegt hinter dem Costara Canyon bzw. inmitten der Scheinwüste.

Die Stadt ist von einer riesigen, zinnenbewehrten Mauer umgeben, die aus Wüstengestein gebaut und mit einem Wehrgang versehen ist. Von den Einwohnern wird die Mauer "Ara"[Schreibweise?] genannt. Die Einwohner von Hintarak, darunter viele Elfen bzw. Dunkelelfen[1], schafften es, eine Technik zu entwickeln, um die wilden doppelköpfigen Hunde, die die Scheinwüste unsicher machen, zu domestizieren und darauf abzurichten, die Karawanen nach oder aus Hintarak auf dem Weg durch die Wüste zu beschützen[2]. Daneben werden die doppelköpfigen Hunde wie normale Haustiere gehalten. Die Elfen in Hintarak haben auch eine eigene Kampfesweise.

Im Gegensatz zu den anderen Städten im Paxantischen Reich verfügt Hintarak nicht über eine richtige Stadtwache, sondern lediglich über eine Wache, die nur das lokale Abbaugebiet und die Fabrik beschützen soll[3]. Diese Wache nennt sich selbst "Die Brigade"[4].
Der demokratisch gewählte Rat von Hintarak ist die politische Institution innerhalb der Stadt und trifft alle wichtigen Entscheidungen für Hintarak[5][6].

Geschichte

Vor etwa 20 Jahren besuchten Kommandant Frostbart und sein Freund Benito die Stadt, um die hiesigen Wachen auszubilden[7][8]. Vor zehn Jahren kam es im Zuge eines Übungseinsatzes in der Scheinwüste bzw. nahe dem Tor Rael zu einem Zwischenfall, bei dem sieben auszubildende Rekruten aus Hintarak, die unter dem Befehl von Frostbart und Benito standen, ums Leben gekommen sind[9] - jener Vorfall ist aber anscheinend nicht öffentlich bekannt gemacht worden bzw. ist er offenbar bewusst vertuscht worden (siehe Frostbarts Briefe und Carrics Tagebucheintrag). Jedoch weiß Bolin Jorg, der Kommandant von Windfurcht, zu berichten, dass die Rekruten durch Absturz in eines der Sandlöcher, die in der Scheinwüste kaum zu erkennen sind, umgekommen sind. Die Rekruten wurden von wilden doppelköpfigen Hunden angegriffen und obendrein von einem Sandsturm überrascht, wodurch sich die Rekruten zu sehr in der Wüste verteilt hatten. Fünf der sieben Leichen konnten aus einem Sandloch geborgen werden - die Leichname von Beiros Lathalas und Kiya Fangos konnten aber nie gefunden werden. Nach diesem Vorfall in der Scheinwüste brachen Frostbart und Benito die Ausbildungen in Hintarak ab[10].

Carric Lathalas, ein Bewohner von Hintarak und Vater von jenem Beiros, ist in die Ereignisse in Krathas am Tag des Sterndunstfestes im Jahr 831 nach Gründung involviert[11][12][13].

Die aktuelle Situation sieht in Hintarak so aus, dass es seit ein bis zwei Wochen Probleme mit der Wasserversorgung gibt[14]. Momentan gelangen nicht viele Leute in die Stadt hinein[15]. Nur wenn man im Besitz von Händlerpapieren ist, wird einem der Zutritt gestattet.

Orte

Die Stadt unterteilt sich in mehrere größere Bezirke, von denen vier auf sehr hohen, natürlichen Felsplateaus liegen. Jene vier Bezirke weisen eine auffallend üppige und prachtvoll hergerichtete Vegetation auf. Dagegen wirken die Bezirke am Fuße der Plateaus karg und wüstenhaft. Um von der Ebene aus auf die Felsplateaus zu gelangen, verfügt Hintarak über ein technisch ausgeklügeltes Transportsystem: Seilbahnen. Es gibt ein Wasserwerk in der Stadt, welches das Wasserversorgungssystem von Hintarak verwaltet und überwacht[16][17].

Die einzelnen Bezirke werden im Folgenden beschrieben:

Produktionsstätte Loro

Als vor über 800 Jahren einer der fünf Monde am Firmament auf den Kontinent herabstürzte, schlug ein Mondfragment in die Gegend von Hintarak ein und erzeugte einen großen Krater. Jene seitdem dort zu findenden Mondsteinsplitter werden bis zum heutigen Tage abgebaut und für die Produktion von Magiemünzen sowie magiemünzbetriebenen Geräten verwendet, wofür es in Hintarak eine eigene Fabrik gibt. Die Abbau- und Produktionsfirma trägt den Namen "Loro"[18]. Das Abbaugebiet sowie die Fabrik sind in der Innenstadt in dem besagten Krater zu finden. Die Firma Loro ist im Besitz der Familie Cardonell[19].

Eine Serie von Magiemünzen, die in der Vergangenheit in der Fabrik der Firma Loro hergestellt wurde und heute nicht mehr in Produktion ist, hatte die Farbe lila/rot[20]. Die Firma stellte in der Vergangenheit eine Serie von magiemünzbetriebenen Wasserhörnern in begrenzter Stückzahl her, von denen heute nur noch wenige im Umlauf sind.

Dünenwälle

Die Produktionsstätte "Loro" wird von zwei massiven Steinmauern umgeben, den Dünenwällen. Auf den Dünenwällen sind Wehrgänge. Jeweils im Norden und im Süden befinden sich zwei hintereinander gebaute Tore an den Dünenwällen, die stark befestigt und gut bewacht sind. Es patrouillieren hier Soldaten der "Brigade" mit domestizierten doppelköpfigen Hunden. Vor dem äußeren Tor im Süden stehen fünf Brigadiers und auch die Wehrgänge sind mit Wachsoldaten besetzt. Die Dünenwälle sind zwar hoch, aber nicht so hoch wie die Mauer "Ara"[Schreibweise?], die ganz Hintarak umschließt.

Hochebene

Die Hochebene liegt auf einem der vier hohen Felsplateaus. Man kann die Hochebene entweder über die Seilbahn an der Nordseite oder über jene an der Südseite des Plateaus erreichen. Es gibt ein System aus Rohren, womit Wasser und Wasserdampf auf das Plateau hochgepumpt wird. Ein Teil dieser Rohrkonstruktion ist an der Ostseite der Hochebene zu erkennen[21]. Bis vor kurzem wurde bis auf wenige Ausnahmen - so u.a. Angehörige der Familie Cardonell[22] - jedem der Zutritt zur Hochebene verwehrt[23]. Die Zutrittsbeschränkung dürfte inzwischen aufgehoben worden sein[24].
Auf der Hochebene sind die folgenden Gebäude zu finden:

Turm Za

Dieser wunderschöne, aus weißem wie gelbem Stein errichtete Turm ist das höchste Bauwerk von ganz Hintarak. Der Turm ist 19 Stockwerke hoch[25], wobei das oberste Stockwerk von einer goldenen Kuppel überwölbt ist. Die einzelnen Etagen sind entweder über eine Wendeltreppe oder über einen magischen Aufzug zu erreichen. Um letzteren aktivieren zu können, benötigt man einen speziellen Ring - ein solcher Ring ist u.a. im Besitz von Hatae Cardonell. Im Inneren des Turms herrschen im Vergleich zu draußen angenehme Temperaturen. Das Foyer ist mit Zierpflanzen dekoriert - darunter sind Pflanzen, die in den südlichen Gegenden von Destrya vorkommen. Die schmale Wendeltreppe ist so gebaut, dass man in der Mitte des Stiegenhauses stehend bis ganz nach oben sehen kann. Der Treppenaufgang ist mit goldenen Verzierungen geschmückt.
Draußen gelangt man über einen sich schlängelnden und von üppiger Flora gesäumten Pfad zur prachtvollen Pforte des Turms, über der in goldenen Lettern die Worte "Turm Za" angebracht sind. Neben dem Zugangsweg befindet sich ein Garten mit einem schönen Springbrunnen. Für die Pflege der Pflanzen ist ein Gärtner angestellt, welcher aber zurzeit nicht da ist[26].
Der Turm Za ist der Hauptsitz der Familie Cardonell. Riadon Cardonell, Vorstand der "Firma Loro" und Oberhaupt des Familienclans, hat ein Büro im obersten Stockwerk des Turms. Das Büro ist von der Wendeltreppe aus über einen kurzen Flur zu erreichen. Zur Treppe hin endet dieser Flur an einer Tür, die mit dunkelroten Eingravierungen versehen ist. Zum Büro hin endet der Flur an einer großen Doppeltür. An eine der Seitenwände des Flurs befindet sich eine Tür, die zum Aufzug führt. Hataes Zimmer befindet sich im 17. Stockwerk - in jenem Stockwerk sind auch weitere Zimmer zu finden, die über einen schön verzierten Flur, in dem ein Teppich ausgelegt ist, erreichbar sind. Der Zugang zum Turm wird zurzeit von Mitgliedern der "Brigade" streng bewacht.

Im Gespräch mit Priester Erdan erfahren die Helden, dass die Götterreliquien aus den Tempeln von Windfurcht und Hintarak auf Anordnung in dem Turm verwahrt worden sind[27]. Außer dem Priester Erdan sollen nur Riadon Cardonell, Enna Nilo und der Hohepriester von Hintarak davon wissen[28]. Die Reliquien werden in einem Raum im 15. Stockwerk aufbewahrt und zwar in einem magischen Spiegel, einem Unikat der Firma Loro. Der Raum, der als Werkstatt genutzt wird, ist durch eine magische Tür verschlossen, welche sich nur durch das richtige Passwort öffnen lässt. Im Flur vor der Tür sind links und rechts mechanische Konstruktionen postiert, die mit Magiemünzen in Gang gesetzt werden können - es handelt sich dabei um Prototypen für ein Geheimprojekt der Firma Loro.

Wegen einer Explosion im obersten Turmstockwerk sind alle dortigen Fenster zerborsten. Durch diese und eine weitere gewaltige Explosion sind Steinbrocken und Goldteile von der Kuppel heruntergebrochen[29].

Tempel Karash

Dieser Tempel repräsentiert einen der fünf Haupttempel des Kontinents, in dem eine Reliquie der Götter aufbewahrt wird[30]. Bei der Reliquie handelt es sich um den Ohrring des Gottes Karash. Es ist ein länglicher, mehrgliedriger Ohrring, der in allen möglichen Farben schimmert[31].
Wenn man den Tempel passiert, wirkt es so, als ob er verschwunden wäre. Wenn man aber zwei Schritte zurückgeht, ist der Tempel wieder da[32]. Aufgrund der aktuellen Sicherheitslage wurde ein Anti-Magie-Feld um den Tempel angelegt[33].
Im Tempelinnern herrscht eine scheinbare Leere. Es ist offensichtlich nur wissenden Personen möglich, die Innenarchitektur des Tempels zu erschließen. Denn wenn man weiß, wo man in der Leere hintreten muss, bildet sich beispielsweise Stufe für Stufe eine Treppe, die nach oben führt und in mehreren Facetten schimmert[34]. Die Dunkelelfin Glim[Schreibweise?] ist die Hohepriesterin des Tempels.

Vor kurzem wurde jene Götterreliquie aus dem Tempel herausgenommen und in den Turm Za gebracht - dies ist auf Anordnung geschehen, um so die Sicherheit der Reliquie zu garantieren[35]. Mit der Reliquie aus dem Tempel in Windfurcht ist ebenso verfahren worden.

Bibliothek

Neben dem Tempel steht die städtische Bibliothek, die mit Unmengen an Büchern und Buchrollen ausgestattet ist. Die Bücherregale sind mit Magiemünzen modifiziert, sodass die Buchsuche und die Retournierung bzw. Sortierung der Bücher erleichtert wird. Zum Bibliotheksbestand zählen unter anderem jene Bücher, die die alte Göttersprache thematisieren. Daneben gibt es wenige Aufzeichnungen, die über den Scheinläufer und seine Opfer berichten. Die Bibliothek hat einen Keller, in dem besonders alte Bücher aufbewahrt werden, um sie vor Licht zu schützen - einige Regale mit besonders zu schützenden Büchern sind mit großen Tuchplanen abgedeckt. Das Licht im Keller ist magiemünzbetrieben.
Frau Luis[Schreibweise?] arbeitet in der Bibliothek.

Bezirk Birel

In diesem Bezirk befindet sich der Großmarkt der Stadt, der den Händlern zum Kauf und Verkauf von Waren zur Verfügung gestellt wird[36]. Der Großmarkt setzt sich aus zwei großen, in die Höhe errichteten Gebäuden bzw. Kaufhäusern zusammen, in denen mehrere Läden konzentriert sind. Beide Gebäudeteile sind durch Brücken miteinander verbunden, sodass man leicht zwischen ihnen hin- und herwechseln kann - die Brücken werden auch für den Gütertransport benutzt[37].

Bezirk Gar

Wenn man das Tor Sai passiert und nach links abbiegt, gelangt man in den Bezirk Gar. Hier befinden sich Wohnhäuser und einige Läden[38]. In dem Bezirk steht die Talstation jener Seilbahn, die zum Südteil der Hochebene hochfährt. Rechts neben der Station ist eine Tafel mit einem Stadtplan angebracht. Die Station wird aktuell von Soldaten der "Brigade" streng bewacht.

Nachdem die Helden Hintarak betreten haben, sind sie durch diesen Bezirk gegangen und von dort mit der Seilbahn zur Hochebene hochgefahren[39].

Bezirk Ridaro

Dieser Bezirk liegt auf einem der vier hohen Felsplateaus der Stadt, und zwar auf jenem im Südosten. Von der Ebene aus ist das Plateau entweder über die Seilbahn an seiner Nordseite oder über die Seilbahn an seiner Westseite zu erreichen. Eines der Gebäude, die im Bezirk Ridaro zu finden sind, ist das "Haus der heilenden Künste".

Die Siedler

Dieser Bereich befindet sich direkt vor den Stadtmauern. Es ist eine große Zeltstadt, die um Hintarak errichtet wurde. Hier leben viele Fabrikarbeiter und deren Familien. Da innerhalb der Mauern nur wenig Platz für anständige Behausungen vorhanden ist, müssen einige Arbeiter in den schlichten Zelten wohnen[40].
Vor dem südwestlichen Stadttor sind weit weniger Zelte aufgeschlagen als vor dem östlichen Tor[41].

Tor Sai

Will man Hintarak von Osten her betreten, muss man das Tor Sai passieren. Momentan wird jenes streng bewacht. Vier Wachen mit zwei domestizierten doppelköpfigen Hunden lassen nur Leute mit offiziellen Händlerpapieren in die Stadt. Über dem Tor sitzen Eulen auf der Mauer[42].

Tor Rael

Will man Hintarak von Südwesten her betreten, muss man das Tor Rael passieren. Nahe dem Tor ist der Stützpunkt der "Brigade" zu finden[43].

Laut Yaromirs schriftlichen Aufzeichnungen fand der Übungseinsatz mit den sieben Rekruten vor zehn Jahren in der Nähe dieses Tores statt. Außerdem war das Tor Rael jener Ort, wo Yaromir von der Mauer gestürzt sein soll[44].

Bewohner von Hintarak

Die Mehrheit der Stadtbevölkerung wird von Elfen und Dunkelelfen gebildet. Daneben leben aber auch einige Menschen in Hintarak[45].

Trivia

  • In Hintarak ist das Klima sehr heiß.
  • Aufgrund des Klimas tragen die Einwohner nur sehr leichte Kleidung.
  • Gebratene Schlange stellt eine Delikatesse in der Scheinwüste dar[46].
  • Eulen werden ebenfalls in Hintarak trainiert und abgerichtet[48].
  • Yaromir stammt aus Hintarak[49].
  • Die Stadtmauer von Hintarak ist größer als diejenige in Krathas[50].
  • Der mit Magiemünzen betriebene Aufzug im Turm Za ist noch relativ neu. Seine schnelle Fahrgeschwindigkeit ist für jene Personen, die das erste Mal mit ihm fahren, ungewohnt, wenn nicht sogar ein wenig unangenehm. Doch daran soll angeblich noch gearbeitet werden.
  • Es wachsen Palmen in dem Garten neben dem Turm Za.
  • In einer Dungeon Debatte erwähnt Petra, dass die Mauer "Ara"[Schreibweise?] in Hintarak von der Mauer inspiriert ist, die in der Manga- bzw. Anime-Serie "Attack on Titan" vorkommt (siehe hier).
  • Die Wachen an den Toren der Dünenwälle nutzen Magiemünzen, um ankommende Waren zu überprüfen.

Quellen

  1. Eine heiße Spur(5), 01:15 (YouTube)
  2. Was ist Fortschritt?(6), 21:34 (YouTube)
  3. Chaos inklusive(4), 24:32 (YouTube)
  4. Eine Frage der Perspektive(32), 34:14 (YouTube)
  5. Alle übelst verdächtig hier!(34), 42:17 (YouTube)
  6. (K)eine Lösung in Sicht?(41), 15:17 (YouTube)
  7. Chaos inklusive(4), 24:48 (YouTube)
  8. Was ist Fortschritt?(6), 13:15 (YouTube)
  9. Können wir es (dieses Mal) verhindern?(28), 00:54 (YouTube)
  10. Können wir es (dieses Mal) verhindern?(28), 01:39 (YouTube)
  11. Eine heiße Spur(5), 35:28 (YouTube)
  12. Bleib mal auf dem Teppich!(8), 34:32 (YouTube)
  13. Kein Licht am Ende des Tunnels(15), 43:00 (YouTube)
  14. Deal or No Deal ?(24), 43:38 (YouTube)
  15. Eine Frage der Perspektive(32), 12:59 (YouTube)
  16. Bis in die Unendlichkeit(44), 27:10 (YouTube)
  17. Bringt sie mir zurück(46), 24:54 (YouTube)
  18. Fatale Fehlentscheidung?(29), 15:03 (YouTube)
  19. In guten Händen?(33), 11:20 (YouTube)
  20. Alles wird anders(17), 29:40 (YouTube)
  21. Du kannst nicht vorbei!(39), 07:44 (YouTube)
  22. In guten Händen?(33), 25:40 (YouTube)
  23. In guten Händen?(33), 17:56 (YouTube)
  24. AufBRUCHstimmung(45), 47:30 (YouTube)
  25. Schnapp sie dir alle!(37), 18:55 (YouTube)
  26. Alle übelst verdächtig hier!(34), 38:02 (YouTube)
  27. In guten Händen?(33), 44:56 (YouTube)
  28. In guten Händen?(33), 48:42 (YouTube)
  29. Wie konnte es nur so weit kommen?(35), 46:46 (YouTube)
  30. Alles wird anders(17), 36:34 (YouTube)
  31. Wie konnte es nur so weit kommen?(35), 42:00 (YouTube)
  32. In guten Händen?(33), 30:28 (YouTube)
  33. Alle übelst verdächtig hier!(34), 06:57 (YouTube)
  34. Du kannst nicht vorbei!(39), 41:08 (YouTube)
  35. Fatale Fehlentscheidung?(29), 00:46 (YouTube)
  36. In guten Händen?(33), 17:45 (YouTube)
  37. Bringt sie mir zurück(46), 15:30 (YouTube)
  38. In guten Händen?(33), 19:30 (YouTube)
  39. In guten Händen?(33), 22:54 (YouTube)
  40. In guten Händen?(33), 01:20 (YouTube)
  41. Bringt sie mir zurück(46), 38:55 (YouTube)
  42. In guten Händen?(33), 15:58 (YouTube)
  43. AufBRUCHstimmung(45), 05:02 (YouTube)
  44. (K)eine Lösung in Sicht?(41), 26:39 (YouTube)
  45. In guten Händen?(33), 24:30 (YouTube)
  46. Im Auge des Betrachters(7), 30:08 (YouTube)
  47. Können wir es (dieses Mal) verhindern?(28), 12:39 (YouTube)
  48. Eine Frage der Perspektive(32), 30:04 (YouTube)
  49. Eine Frage der Perspektive(32), 32:05 (YouTube)
  50. In guten Händen?(33), 15:51 (YouTube)
  51. Bis in die Unendlichkeit(44), 19:43 (YouTube)
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